China
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Top 10 Travel Destinations China
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Travelers at this place
    • Day 11

      On to Pingyao

      May 13 in China ⋅ ☀️ 30 °C

      We went to one of 7 Beijing railway stations ( you would need a month in a place to work out where to go -- or go on a tour) to catch the fast train to Pingyao. It took a bit over 4 hours (600 km from Beijing).
      (Old) Pingyao is the last remaining walled city with narrow streets and lanes. Since cars are banned we came to our quaint but comfortable hotel by golf cart. The hotel is an old residence that has been done up rather tastefully. We ate in and had a very nice set menu culminating in banana fritters and strawberry ice cream. Now I wasn't expecting that!
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    • Day 75

      Taiyuan - Twin Towers

      May 13 in China ⋅ ☀️ 11 °C

      Das Wahrzeichen der Stadt Taiyuan. Der Tempel ist einer der ältesten (und damit ersten) Bauwerke in der Stadt... und wird mittlerweile von Hochhäusern eingerahmt. Idyllisch ist der Park aber allemal. Zudem lohnt es sich, die 13 Stockwerke des Turms hinaufzugehen, um einen tollen Rundumblick zu erhalten 😊Read more

    • Day 14

      Terracotta warriors

      May 16 in China ⋅ 🌙 26 °C

      A full-on tourist day. Off to the terracotta warriors, which were discovered by a farmer digging a well in about 1974. You should see the place now. Quite an enterprise and a place to come to experience the press of humanity. Pretty amazing though--an extraordinary effort to send off one person, albeit an emperor.
      This evening we went to a dinner & show at the urging of the local guide. It was Western tourist thick but, nevertheless, the show was quite spectacular and entertaining. Lots of dancing and drumming and flowing costumes plus the odd haughty pose.
      It's been hot the last few days -- into the 30s and 37 forecast tomorrow.
      Xi'an is quite a chic modern hamlet of 11 million people. Quite a few unfinished abandoned apartment buildings around. In another sign of how tough things have been, at least 3 of our local guides are just getting back to work after 4 years. 2 have said they haven't spoken English in that long.
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    • Day 5

      Vorbereitungstag

      May 17 in China ⋅ ☀️ 33 °C

      Der heutige Tag besteht hauptsächlich darin, das Auto innen so zu organisieren, dass alles ordentlich eingeräumt und gut gefunden werden kann.
      Morgen stsrtet die Rallye bei der chinesischen Mauer. Das erste Auto startet um 07.30 Uhr und wir um 07.55 Uhr. Infolge des regen Verkehrs in Peking starten wir hier im Hotel bereits um 05.00 Uhr ! 😅🥹
      Auf dem Parkplatz herrschte ein reges Treiben ! Viele warem am Schrauben, Reparieren und Erledigen von sonstigen Arbeiten !
      In der Nähe des Hotels konnten wir uns mit Getränken und einigen Snacks eindecken - für alle Notfälle - falls wir unterwegs keine Gelegenheit zum Einkaufen haben werden.
      In einem Hinterhof haben wir sogar eine Apotheke gefunden - eine Herausforderung war jedoch, den Damen unseren Wunsch verständlich zu machen. Dank Übersetzungsprogramm haben wir jedoch das Gewünschte erhalten!🤗🤗
      Die Taschen sind gepackt und im Auto verstaut, damit wir am Morgen nur noch die Toilettensachen mitnehmen können.
      Bereits sind wir am Essen und werden heute wahrscheinlich frühstmöglichst schlafen, falls die Aufregung, Angespanntheit und die Nervosität auf das Kommende dies überhaupt zulässst !!
      Wir freuen uns auf das Abenteuer und lassen uns überraschen, was auf uns zukommt.
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    • Day 678

      Xishuangbanna

      May 14 in China ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem Einkauf starte ich in Mengla. Ich habe zu viel eingekauft, aber ich war mir nicht sicher, wie die Versorgungslage unterwegs ist.
      Am Nachmittag halte ich Ausschau nach einem Platz zum Camping. Es ist aussichtslos. Entweder Dschungel, steiles Gelände oder beides. Ansonsten Teeplantagen. Neben einer kleinen Teefabrik sehe ich einen Carport und denke, dass es ein geeigneter Platz für mein Zelt wäre. Ein paar Männer sitzen und trinken Tee. Ich frage und werde erst mal zum Tee eingeladen. Keiner spricht englisch, aber mit WeChat, einer App unter anderem mit Übersetzungsfunktion ist die Verständigung dann kein Problem. Zuerst bekomme ich einen Platz in der Werkhalle zum campieren angeboten, dann ein Zimmer für mich unter der Halle. Dusche gibt’s auch und ich werde am Abend noch bekocht. Sehr nette Leute und ein schöner Auftakt für meine China-Fahrradtour.

      Falls jemand von meinen Tagebuch-Lesern Tee direkt aus China importieren möchte, könnte ich den Kontakt herstellen.
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    • Day 6

      1. Tag - Beijing to Datong

      May 18 in China ⋅ ☁️ 19 °C

      „Great Wall“
      Um ca. sieben Uhr heute Morgen startete bei der grossen Mauer die Eröffnungszermonie zu Ehren der Peking to Paris Rallye 2024.
      Das riesige Spektakel hinterliess Hühnerhaut pur bei uns. Hier spürt man defintiv, dass die Kultur in China ganz anders ist als bei uns.
      Um 07.30 Uhr startet das erste Auto, und die Anspannung auf das Kommende ist gross.
      Nur gut, dass wir als erstes zwei längere Überführungsetappen vor uns haben, bevor die ersten Prüfungen starten - zwei Regularities ohne Schnittwechsel.
      Danach führt uns eine lange Fahrt durch die Berge, die uns zum Verhängnis wird. Bei Temperaturen um ca. 36 Grad überhitzt unser Motor und wir müssen Pause machen, damit wir Wasser nachfüllen können,
      Immer und immer wieder bleiben wir stehen, und
      das Auto verliert auch Benzin. Mit letzter Anstrengung ereichen wir die letzte Kontrolle des Tages - jedoch mit etlicher Verspätung. 🙉🙈😅
      Das fängt ja schon mal gut an - und das am ersten Tag. 🤣🥲🥹
      Endlich um ca. 17.30 Uhr erreichen uns die Mechaniker bei einer Tankstelle in der Nähe des Hanging Tempels, wo die letzte Zeitkontrolle stattgefundrn hat.
      Ein defektes Ventil hat ein Vakuum im Tank verursacht - aus diesem Grund lief das Auto auch nicht mehr richtig !!
      Zum guten Glück hatten fast alle Teilnehmer irgendein Problem mit den Autos - so dass für die verpasste Ankunftszeit an der Main Time Control keine Strafpunkte erteilt wurden - how lucky we are 🍀🐞!
      Nun hoffen wir, dass morgen für uns und das Auto ein besserer Tag werden wird.
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    • Day 17

      Yak country

      May 19 in China ⋅ ☁️ 11 °C

      Further elevation today into the grasslands -- yak country. This is the territory of the nomadic Tibetans. Yaks and yak butter are the overwhelming production items. The folk have permanent residences where they hunker down for the winter with their herd in an enclosure, but they roam around and live in tents at other times.
      We have ended up in a little place called Lang Mu Si, which is basically another monastery town. Surprising to see lots of young boys from probably 6 all dressed up in monk outfits.
      Much colder up here. Puffer jacket and beanie weather.
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    • Day 682

      Dashuigou

      May 18 in China ⋅ ☁️ 23 °C

      Überwiegend Naturstraßen mit zum Teil riesengroßen Schlaglochpfützen und vielen Steinen. Das kostet viel mehr Kraft als sonst und bergauf noch viel mehr. Ich war entsprechend k.o.
      Wieder gab es keine Möglichkeit für ein Camping. Ich hätte bei den Leuten fragen können, aber die günstigen Hotelpreise hier sind verlockend und es gibt eines. Umgerechnet 7,70 € zahle ich für das Zimmer, genau wie gestern.
      Gegenüber vom Hotel ist ein kleines Restaurant und ich bin auch gleich zum Essen eingeladen worden, aber die Jungs waren schon ziemlich betrunken. Bin dann ein Stück weiter. Während für mich gekocht wurde, sah ich schon wieder die Polizei anrücken. Mir war ziemlich klar, dass sie zu mir wollen, auch weil sie mit dem Besitzer-Ehepaar vom Hotel sprachen. Hab aber erst in Ruhe gegessen und lies sie geduldig warten. Mir wurden ein paar Fragen gestellt. Ich fand es absolut okay, es ist wohl in diesem Land so. Denke mal, dass hier normalerweise keine oder kaum Touristen herkommen. Mein deutscher Reisepass wurde beim Checkin im Hotel wie ein Dokument aus einer anderen Welt betrachtet. Sie hatten sowas wahrscheinlich noch nie gesehen und eine gewisse Ratlosigkeit stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Die Polizisten wollten den Pass garnicht erst sehen.
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    • Day 258

      In und um Zhangye

      May 11 in China ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer sehr komfortablen Zugfahrt von Urumqi nach Zhangye, sammeln wir unsere bereits vorgeschickten Räder ein. Noch in den Kartons möchten wir sie zum Hostel transportieren lassen. Leider passen sie in kein Taxi und die super nette Mitarbeiterin von China Railway Express, mit der wir uns nur dank google Translator irgendwie verständigen können, gibt uns zu verstehen, dass sie uns jemanden organisiert. Nach 45 Minuten taucht ihr Sohn mit einem Freund auf und die beiden packen die Räder, unser Gepäck und uns in ihre Autos. Den großen Karton für den Weitertransport in ein paar Tagen, hebt sie für uns auf. Und das ist nur ein Beispiel dafür, wie hilfsbereit die Menschen uns gegenüber in China sind.

      Eigentlich hatten wir die Idee über eine Passtraße 300 km von Zhangye nach Xining zu radeln, um dann von dort aus die Räder mit China Railway Express 3000 km an die Ostküste zu schicken. Wie so oft auf dieser Reise müssen wir jedoch sehr spontan umplanen. Die Fahrräder brauchen länger als gedacht und uns bleibt weniger Zeit zum radeln, so dass wir den Pass, den uns auf Höhen von über 3000 Metern bringen würde, nicht in der Zeit schaffen. Rückblickend eine gute Fügung, denn wir treffen eine andere Radfahrerin, die später bei der Passüberquerung von der Polizei eingesammelt wurde und 200 Kilometer nach Xining gefahren wurde. Begründung: Ausländer seien in der Gegend mit vielen ethnischen Minderheiten nicht erlaubt.

      Wir verbringen mehrere Tage in Zhangye und seiner vielfältigen Umgebung. 
      Die Stadt liegt an der Seidenstraße und schon Marco Polo, dem hier ein Denkmal gewidmet ist, hat hier ein Jahr verbracht.
      Für uns fühlt sich die Stadt schon fast klein an, dabei hat sie 1,1 Millionen Einwohner.

      Auch wenn es stressig ist die Räder nur für ein paar Tage wieder zusammen zu schrauben, entscheiden wir uns dafür.

      Unser erstes Ziel sind die Rainbow Mountains, Sandsteinberge in unterschiedlichen Farben.
      Die Radtour dorthin ist wenig spektakulär. Es geht gefühlt immer geradeaus entlang einer großen Schnellstraße, aber mit viel Platz für uns. Selbst ein Stück der chinesischen Mauer gibt es noch zu bestaunen, die hier eher ein Lehmklotz, als ein prächtiges Bauwerk ist.

      Vor Ort bei den Rainbow Mountains trifft mich dann der Schlag... Menschen, Menschen, Menschen. Es wimmelt nur so vor chinesischen Touristen. Wir sind während chinesischer Feiertage unterwegs und haben das Gefühl, das ganze Land ist ebenfalls in Bewegung.
      In China sind die touristischen Highlights in unterschiedlichen "A" Kategorien eingeteilt und die Rainbow Mountains sind mit AAAAA ausgeschrieben - der höchsten Punktzahl, die es gibt.
      Auch dachte ich, dass wir ganz entspannt durch die hübsche Kulisse spazieren könnten. Fehlanzeige. Wir werden mit Bussen durch die Attraktion gekarrt und dürfen an bestimmten Stellen aussteigen, die künstlich angelegten Wege ablaufen, um dann wiederum bis zum nächsten Stop gebracht zu werden. Genau unser Ding 😜. Die Landschaft ist natürlich trotzdem mega schön und gut ist ja auch, dass die Massen nicht einfach überall rumlaufen dürfen.

      Wildcampen ist in China strengstens untersagt. Wir haben Stories von Radreisenden gehört, die mitten in der Nacht von der Polizei weggeschickt wurden. Wir versuchen es trotzdem, denn wir suchen immer Plätze, wo uns niemand finden kann. Hier in China checken wir noch schnell, ob eine Kamera in der Nähe ist und so finden wir zwei wunderbare Zeltplätze, herrlich ruhig und idyllisch gelegen, ohne nächtlichen Besuch. Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Und manchmal muss man einfach mal machen.

      Unser nächstes Ziel sind die Mati Tempel. Bei flirrender Hitze über 30 Grad Celsius müssen wir bis auf 2600 Meter hochstrampeln, was eine ziemliche Strapaze ist und es auch weiter oben nicht wirklich abkühlt.
      Dabei sind die Tempelanlagen "nur" mit AAAA ausgegeben. Ich frage mich an dieser Stelle, anhand welcher Kriterien das festgelegt wird. Denn vor Ort stelle ich fest, dass die in den Berg gehöhlten Tempel mindestens genauso beeindruckend sind wie die Rainbow Mountains. Vielleicht sind es die fehlenden künstlichen Wege, die für den Punktabzug verantwortlich sind.
      Wir dürfen selbstständig durch die Tempelkulisse radeln und staunen immer wieder über die Schönheit der Landschaft und buddhistischen Höhlentempel.
      Teile der Höhlentempel reichen bis in die Jahre 304 - 439 n.Chr. zurück.

      Unser Weg im langen Bergab zurück nach Zhangye führt uns durch eine ländliche Gegend. Bauern, die auf Feldern arbeiten und kleine Dörfer säumen den Wegesrand. Plötzlich höre ich Musik und sehe eine riesige, bunte Pagoden-Laterne. Fröhliche in weiß gekleidete Menschen, die immer wieder Essen in der Hand haben, kommen aus einem Innenhof. Ganz unerschrocken fährt Luzi zu den Menschen und fragt, welches Fest hier gefeiert wird. Die Frauen erklären uns, dass dies eine Beerdigung sei. An dieser Stelle bin ich erschrocken und fühle mich irgendwie fehl am Platz. Für die Familie, die an der weißen Kleidung zu erkennen sind, und Dorfbewohner kein Problem. Sie laden uns spontan ein, führen uns in den Innenhof, wo Musik gemacht wird und nehmen uns mit in ein Zimmer, wo der Tote aufgebahrt liegt. Um den Toten zu ehren muss Luzi Spielgeldscheine verbrennen und sich mehrmals verneigen, um dem Toten die letzte Ehre zu erweisen. Zum Abschied schenken uns die Menschen eine Tüte voller Obst und Momo, das tibetische gedämpfte Brot. Hätten wir daheim das auch so gemacht mit zwei fremden Frauen?

      Voller Dankbarkeit und unbeschreiblicher Eindrücke radeln wir zurück nach Zhangye, um dort ein paar Tage die Stadt, deren kulinarischen Highlights und den Pingshan Canyon zu entdecken. Niemand bleibt so lange im Hostel wie wir...wir genießen es diese Stadt näher kennenzulernen und es war eine mehr als gute Entscheidung hierher zu kommen - und auch nur paar Tage mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, denn da erlebt man Sachen, die man sonst nicht erleben würde. Und das macht es aus!
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    • Day 683

      Markt in Dashuigou

      May 19 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute mache ich einen Tag Pause. Am Morgen laufe ich über den Markt und habe die Fotos gemacht.
      Bemerkenswert ist die traditionelle Kleidung der Frauen besonders die Kopfbedeckungen.
      Am Nachmittag gehe ich etwas essen. Richtung frei bewegen kann ich mich nicht, da ich unter völliger Beobachtung zumeist neugieriger Kinderaugen stehe. Wer ein Handy hat, muss auch unbedingt ein Foto oder Video mit und von mir machen. Wirklich lästig wie in Afghanistan, Pakistan oder Indien sind die Kids hier allerdings nicht.Read more

    You might also know this place by the following names:

    People’s Republic of China, People's Republic of China, China, Volksrepubliek van Sjina, Kyaena, ቻይና, Cīna, الصين, চীন, República Popular China, Çin, Кітай, Китайска народна република, Siniwajamana, རྒྱ་ནག, Sina, Kina, Xina, Republikang Popular sa Tsina, ᏓᎶᏂᎨᏍᏛ, Čína, Китай Халăх Республики, Gweriniaeth Pobl Tsieina, Folkerepublikken Kina, རྒྱ་མི, Tsaina nutome, Κίνα, Ĉinujo, Hiina, Txina, چین, Siin, Kiinan kansantasavalta, Chine, An tSín, ચીન, Caina, Sin, סין, चीन, Kína, Չինաստան, Republica Popular de China, Republik Rakyat Tiongkok, Chaina, ꍏꇩ, Tsina, Populala Republiko di Chinia, Cina, 中国, jugygue, ჩინეთი, Қытай Халық Республикасы, ចិន, ಚೀನಾ, 중국, Res publica popularis Sinarum, Volleksrepublik China, Cayina, Sinɛ, ຈີນ, Kinija, Shine, Ķīna, Haina, Кина, ചൈന, Хятад улс, Ċina, တရုတ်, Volksrepubliek China, Chinne, Kitai, ଚିନ୍, Китай, Maldang Republika ning Tsina, Chiny, Chunwa, Ubushinwa, Kiinná, Shîna, චීනය, Čínska ľudová republika, Kitajska, Shiinaha, Kinë, சீனா, చైనా, จีน, Hytaý Halk Respublikasy, Siaina, Ol Manmeri Ripablik bilong Saina, Çin Halk Cumhuriyeti, جۇڭخۇا خەلق جۇمھۇرىيىتى, Хитой, Trung Hoa, 中华人民共和国, כינע, Orílẹ́ède ṣáínà, Cunghvaz Yinzminz Gunghozgoz, i-China

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