Norway
Storøyvalen

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Travelers at this place
    • Day 29

      2024-05-29 Svolvaer

      May 29 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

      Svolvaer Aufenthalt 21.20 bis 22.15
      Da lohnt mal wieder ein Landgang, also nix wie raus.

      Hinter der Kirche ist ein kleiner Skulpturenpark (Langåsen Skulpturpark). Warum da aber so eine Riesenfrau steht und eine Art Parabolspiegel, konnten wir nicht herausfinden.

      Egal als Fotospot ganz Ok. Und ich war mal zur Abwechslung nicht die größte Frau.
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    • Day 13

      À nous la mer de Norvège

      April 30 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Il est 4h45 Svolvær s’éveille, enfin surtout nous! Il fait déjà jour, le soleil dort très peu au dessus du cercle polaire.
      Nous enfourchons nos sacs à dos et partons en direction du port, nous avons 30min de marche dans ce paisible village.
      Arrivé au port, le ferry nous attend pour une traversée de 3h20 en direction de Bodø.
      Nous faisons connaissance d’un vieux monsieur Australien menuisier très sympathique!
      A bord du ferry les paysages sont absolument fous, tels des vikings nous parcourons les îles et fjords norvégiens pour arrivé à Bodo.
      Littéralement épuisés, nous cherchons un café où nous reposer.
      Après quelques minutes de déambulations dans une ville complètement vide, nous réalisons que tout d’abord il est 9h20 et les magasins et cafés ouvrent à 10h, mais aussi que nous sommes le 1er mai!! Les boutiques n’ouvriront en fait pas aujourd’hui.
      Heureusement, l’hôtel a un espace café très agréable où nous nous posons quelques heures avant de faire une petite randonnée sur les hauteurs de Bodo.
      La ville en soit n’a pas beaucoup d’intérêt, mais dès que nous prenons de la hauteur la vue sur le fjord est très belle.
      Nous rencontrons sur les hauteurs deux bébés élans qui broutent tranquillement! Ils n’ont pas peur du tout, c’est un peu magique!
      Et nous, un peu hystériques de fatigue (surtout Camille qui se tord de rire toutes les 5 minutes), nous randonnons tranquillement puis nous rentrons à l’hôtel pour se reposer et regarder Dragon.
      Grosse nuit de sommeil en perspective.
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    • Day 12

      Eine kulinarische Reise

      December 27, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      Norwegen ist bekannt für alle Arten von Fisch, Rentier und eine cleane Küche. Es überrascht nicht, dass die Stärkebeilagen der kleinste Teil auf dem Teller ist.

      Unsere kulinarische Reise begann in den Restaurants 1877 und Vilani in Bergen, falls ihr die Stadt mal besucht, beides eine klare Empfehlung. Aber unsere Route erstreckt sich über die ganze Küste Norwegens von Süd nach Nord und wieder zurück.

      Wie in vorangegangen Berichten geschrieben ist Havila sehr modern und zukunftsorientiert, es erstaunt also nicht, dass sie das auch bei dem Restaurant Angebot sind. Alles rund ums Essen ist auf Deck 6 zu finden. Es gibt das Hauptrestaurant Havrand, das Fine Dining Restaurant Hildring und dann auch noch eine Cafeteria, welche vor allem von Tagesreisenden besucht wird (oder von Stefan & mir, wenn wir das Frühstück verpassen).

      Das kulinarische Konzept von Havila basiert auf Nachhaltigkeit, reinen und einfachen Gerichten und einem besonderen Geschmackserlebnis. Es gibt im Havrand eine Frühstücks-, Mittags- und Abendkarte – das Menu wird hierbei immer von der Region, in der wir uns auf unserer Rundreise befinden, bestimmt. Die Havila Capella fährt durch vier verschiedene «Lebensmitteluniversen», von denen jedes eine eigene Geschmacksrichtung hat. Jeden dritten Tag wechselt ein Teil der Karte, sodass wir die verschiedenen Küchen, die wir durchfahren, kennenlernen können. Die Menu Karten heissen Polarland – Die Inseln – Fjorde - Arktis

      Mit den À-la-carte-Menüs, hat man im Havrand die gleiche Wahlfreiheit wie bei einem Buffet, nur mit einigen mehr Vorteilen. Man bestellt bei den Restaurantmitarbeitern all die Gerichte, die man probieren möchte, das können auch mal 4-6 Gerichte sein. Die Gerichte haben für mich die perfekte Grösse – nicht übertrieben, sodass man sich gerne durchprobiert. In drei Tagen kann man gut, die wechselnden Gerichte alle probieren. Durch den Service und den à la Carte Betrieb werden Warteschlangen vermieden, es gibt kein unappetitliches Überhäufen von Tellern und hat ein komfortables Restaurantgefühl. Ein nicht unerheblicher Vorteil ist die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Durch dieses Konzept können diese auf 75 Gramm pro Gast und Tag reduziert werden.

      Bei der Buchung eines Zimmers auf einem Havila Schiff sind die drei Mahlzeiten im Havrand inbegriffen, sowie stilles Wasser, Tee und schwarzer Kaffee. Wenn man etwas mehr Auswahl möchte, gibt es verschiedene Pakete, die man im Voraus oder auch an Bord dazu buchen kann.
      Wir haben uns bei der Buchung für ein Goldpaket entschieden, welches neben – pro Person 30 nicht alkoholischen Getränken, uneingeschränkten Kaffeegenuss (Cappuccino, Latte Macchiato etc.), ein paar Spezialspeisen und Apéro in der Bar auf Deck 9 (tolle Aussicht), sowie auf dem Nord- und Südweg jeweils ein Abendessen im Fine Dining Restaurant vorsieht. So ist es auch geplant, dass das 5-Gängemenu jeweils auch mit dem Richtungswechsel ändert.

      Für die alkoholischen Getränke gibt es auch Pakete, welche sich bei einer Rundreise gut rechnen, wenn man, wie wir, gerne dem Pianoman (Gilbert Silverbird) auf Deck 9 zuhört, liest und dabei ein Cidre oder ein Aquavit geniesst.

      In den Bildern hoffe ich euch einen kleinen Einblick in die kulinarische Reise entlang der Küste Norwegens geben zu können.
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    • Day 6

      Rundfjellet - Lofoten Skitour #4

      March 16, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -3 °C

      Today we climbed up Rundfjellet, a mountain close to Svolvær. In the morning we met the Norwegian Mountain Rescue team that prepared for a training. The tour started with a long walk above frozen fjords and lakes until the climb finally started. After reaching the top we dropped again on the backside of the mountain (actually the southside) and could once again draw the first lines on that run. Only the long walk back to the car was tiresome. In the evening we had the chance to visit Henningsvær, a super beautiful fishing village famous for it's soccer field.Read more

    • Day 11

      Svolvær

      February 29 in Norway ⋅ ☁️ 4 °C

      Heute morgen einen Aufstieg auf den Fløya geplant, den Hausberg von Svolvær. Theoretisch ein einfacher Aufstieg über die sogenannte "Djeveltrappa" (Teufelstreppe), praktisch allerdings sind die Stufen unter einer vereisten, sehr harten Schneeschicht versteckt. Der Aufstieg wäre durchaus machbar gewesen, der Abstieg aber nur mit besserer Ausrüstung (Steigeisen und Stöcke) möglich. Ein entgegenkommender Wanderer meinte ebenfalls, dass der Weg nicht begehbar ist. Somit direkt wieder umgekehrt.

      Als Alternative nach Kjeøya, einer Svolvær vorgelagerten Insel gelaufen und dort die Trockengestelle für die Stockfische besichtigt. In einem Abschnitt trockneten die Fischköpfe (ich vermute mehrere Tausend), auf einem anderen Gestell paarweise an den Schwanzflossen zusammengebundener Kabeljau.

      Am Nachmittag mit dem Fährschiff nach Skrova übergesetzt und dort auf den Skrovafjellet gewandert mit imposanter Aussicht auf die Lofoten.
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    • Day 10

      Bodø nach Svolvær

      February 28 in Norway ⋅ ❄️ 2 °C

      Am Morgen nach Straumøya - Ziel war der stärkste Gezeitenstrom der Welt, der Saltstraumen. Laut Wikipedia strömen durch einen 2,5 Kilometer langen und etwa 150 Meter breiten Sund im Wechsel der Gezeiten fast 400 Millionen Kubikmeter Wasser zwischen dem Saltfjord am Meer und dem Skjerstadfjord im Inland hin und her. Zum Vergleich: Die Müritz hat ein Volumen von 737 Millionen Kubikmeter.

      Da die Ebbe in Bodø heute um 8:40 Uhr ihren Tiefstand hat, ist laut Touristeninformation die beste Zeit mit der stärksten Strömung am Saltstraumen um 7:08. Also mit dem ersten Bus von Bodø um 6:47 Uhr gestartet (und wieder eine Episode meiner Sammlung "Ich allein im Bus" hinzugefügt). Das frühe Aufstehen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Strömung war beeindruckend und die Landschaft in der aufgehenden Sonne wunderschön, um nicht zu sagen schon fast kitschig. Dabei noch eine Vielzahl von (vermutlich) Fischadlern beobachtet.

      Zurück in Bodø auf dem Schiff MS Vesterålen der Hurtigruten eingecheckt mit Fahrt nach Svolvær auf den Lofoten. Sehr unruhige und raue See, was die Überfahrt nicht gerade angenehm gemacht hat. Teilweise klare Nacht mit tollem Sternenhimmel (aber ohne Polarlichter).
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    • Day 6

      Borg, Norge

      September 19, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Sowas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen! Platz 1 für das weltebeste Frühstücksbuffet wurde soeben von Hamburg nach Svolvær vergeben! Eine derartige, riesige Auswahl habe ich in meiner ganzen Lebzeit nicht gesehen, so starte der Tag mit Kaviar und auserlesenem Tee aus China.
      Weiter führt der Küstenweg nach Henningsvær, ein Paradis in den Lofoten. Jedoch wegen dem starken Regen entschieden wir uns für einen Tee und verschoben den Ausflug in die Innenstadt auf Morgen.
      Daher führte uns der Weg nach Borg ins spektakuläre Wikinger Museum. Ein Einblick in die Vergangenheit und die damals grosse Macht des Nordens. Mit vielen nachgestellten Räumen, konnte man sich ein Bild machen, über das Leben von damals.
      Nach einer eindrücklichen Tour durch die Welt der Wikinger zog uns das Paleo Restaurant von heute morgen wieder zurück nach Svolvær. Ein einmalig, grandiose Küche!
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    • Day 5

      Die Nadel im Schneehaufen

      February 26, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 2 °C

      Wir mussten einen Björn, Jan oder Anders finden und haben Björn Brede in seinem Spirituosenladen im Einkaufszentrum gefunden. Zufälligerweise konnten wir ihm heute zu seinem Geburtstag ein Ständchen vorsingen.Read more

    • Day 4

      Lofotpils

      June 18, 2019 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Heute haben wir die kleine Brauerei entdeckt, die das „Lofotpils“ braut. Unter anderem aber auch nur: Sie haben auch American Pale Ale und diverse anderen Sorten.
      Im „Extra“ in Svolvær findet man eine große Auswahl ihrer Biere, die Brauerei ist direkt um die Ecke.
      Skål!
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    You might also know this place by the following names:

    Storøyvalen, Storoyvalen

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