Eine Radreise über die Alpen und über den Apennin bis nach Rom. Eine dreiwöchige Radreise auf und neben der Via Claudia Agusta. Read more
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  • Day 20

    Pausentag in Assisi

    August 5, 2013 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Nachdem für 2 Euro alle paar Stunden ein Bus vom Zeltplatz in die Stadt fuhr, nutzen wir diese Gelegenheit um uns die Fahrt mit den Radl hoch in die Stadt zu ersparen.

    Assisi, eine faszinierende Stadt am Fuß des Monte Subasio. Da wir schon recht früh in der Stadt waren, konnten wir einige der Sehenswürdigkeiten noch ohne große Menschenmengen besichtigen.

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    KI: Assisi ist eine italienische Stadt in der Provinz Perugia in der Region Umbrien. Assisi ist vor allem für seine mittelalterliche Altstadt und seine Kirchen bekannt, insbesondere für die Basilika von San Francesco, eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Umbriens. Es gibt auch viele andere Kirchen, wie beispielsweise die Kirche San Rufino und die Kirche Santa Maria Maggiore. Außerdem gibt es viele historische Gebäude und Plätze zu sehen, wie beispielsweise die Kirche San Damiano, das Palazzo dei Priori und der Palazzo Comunale.
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    Basilica di San Francesco

    Gleich zu Beginn waren wir in der Basilica di San Francesco, hier sind zwei Kirchen übereinander gebaut, darunter befindet sich noch die Krypta mit dem Sarkophag des Hl. Franziskus.

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    KI: Die Basilika von San Francesco ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Assisi in Italien. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist dem Heiligen Franz von Assisi gewidmet. Sie ist berühmt für ihre Fresken und ihre architektonischen Details. Die Kirche besteht aus zwei Teilen, dem unteren und dem oberen Kirchenschiff. Im unteren Teil befinden sich die Grabstätten des Heiligen Franziskus und seiner Gefährten. Im oberen Teil sind die Fresken des italienischen Künstlers Giotto zu sehen, die die Lebensgeschichte des Heiligen darstellen. Die Basilika von San Francesco ist auch berühmt für ihre Akustik und wird häufig für Konzerte und religiöse Zeremonien genutzt.
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    Franz von Assisi

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    KI: Franz von Assisi war ein italienischer Heiliger, der im 12. und 13. Jahrhundert lebte. Er ist als Gründer des Franziskanerordens bekannt und gilt als eine der einflussreichsten religiösen Figuren der westlichen Welt. Er war bekannt für seine Bescheidenheit, seine Nächstenliebe und sein Engagement für die Armen. Seine Lehren und Ideale haben einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Kirche und der Welt gehabt und sein Gedenktag, der 4. Oktober, ist ein offizieller Feiertag in Italien. Heute wird er als einer der wichtigsten Heiligen der Katholischen Kirche verehrt.
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    Wanderung oberhalb und dann durch Assisi

    Danach gingen wir weiter einen schönen Weg oberhalb der Stadt und dann zurück ins Zentrum, dem „Piazza del Comune“. Nach einem Spritz folgten weitere tolle Blicke auf und in die kleinen Gassen und schönen Kirchen der Stadt.

    Mittagessen im „Ristorante degli Orti“

    Mittags fanden wir ein kleines Restaurant mit umbrischer Küche, nur ein paar Meter abseits, aber sofort weg vom Tourismus. Es gab sehr leckere Umbrische Küche und die Preise waren durchaus im Rahmen. Eine Empfehlung wert, das „Ristorante degli Orti“ in Assisi. Webseite: http://www.ristorantedegliortiassisi.com/

    Weiter durch Assisi

    Danach blieben wir noch eine Weile in der Stadt, bis uns der Bus am Nachmittag wieder abholte und zum Campingplatz zurück brachte. Ein toller Ausflug!

    Abends am Campingplatz

    Den Abend genossen wir am Campingplatz mit tollem Sonnenuntergang und einem malerischen Blick auf die beleuchtete Stadt.

    Route: Camping „Internazionale“ – Assisi und zurück
    Unterbringung: Camping „Internazionale Asissi“ 3 Km vor Assisi
    Strecke: 0 Km – ca. 500 Hm (a Piedi)
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  • Day 21

    Toller Radweg durch Umbrien bis Spoleto

    August 6, 2013 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    Von Assisi auf tollem Radweg durch Umbrien bis Spoleto
    Eine einfache Etappe durchs schöne Umbrien. Nach wieder frühem Start ging es die ersten 20 Km auf wenig befahrenen Strecken zunächst durch Santa Maria degli Angeli und dann weiter bis Bevagna.

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    KI: Santa Maria degli Angeli ist eine Kirche in der italienischen Stadt Assisi. Sie wurde 1469 von Papst Sixtus IV. begonnen und 1484 von dem Künstler Domenico Alfani vollendet. Es ist eines der größten religiösen Gebäude in Assisi und beherbergt eines der berühmtesten religiösen Gemälde Italiens, die Madonna von San Sisto von Raffael. Die Kirche beherbergt auch einige der berühmtesten Fresken von Giotto, die die Lebensgeschichte Jesu erzählen.
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    2. Frühstück in Bevagna

    Bevagna ist ein kleines mittelalterliches Städtchen. Leider hatten wir wenig Zeit, um das Städtchen weiter zu erkunden, wir wollten ja noch ein gutes Stück weiter fahren heute.

    Ein Lemon Soda (unser Standard Getränk auf der Fahrt) und ein leckeres Stück aus der Bäckerei musste sein.

    Hier trafen wir zwei Wanderinnen, die in 3 Wochen von Florenz nach Rom laufen. Auch nicht schlecht, jeden Tag laufen sie etwa 25 Km..

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    KI: Bevagna ist eine alte mittelalterliche Stadt in der italienischen Provinz Perugia in der Region Umbrien. Es ist eine der ältesten Städte in der Gegend und wurde im Jahr 49 v. Chr. von den Römern gegründet. Heute ist Bevagna vor allem für seine römischen Ruinen, einschließlich der Porta di Augusto und der Porta di San Michele, sowie für seine vielen Fresken und Kirchen bekannt. Die Stadt ist auch für ihren jährlichen Mittelaltermarkt und das Fest des Heiligen Donatus im August bekannt.
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    Auf tollem Radweg durch Umbrien

    Nach Beveto geht es laut Radlbuch 200 Hm rauf nach Montefalco. Doch dank guter Karten fanden wir einen tollen Radweg! der 30 Km ohne jede Steigung bis an die Vororte von Spoleto führt. Genial! Immer wieder hatten wir tolle Blicke auf die umliegenden Berge zu beiden Seiten des Tals und auf den vor uns liegenden Apennin Zentrale.

    Irgendwann trafen wir eine einsame, junge Touren Radlerin aus Turin. Ihr kam ihre Tasche mit allen Ausweisen usw. abhanden, inzwischen wurde alles gefunden und sie musste zurück nach Assisi, ansonsten ist sie unterwegs von Turin nach Palermo. Faszinierend, wen wir unterwegs so alles treffen.

    Restaurant „Chateau de Pep“

    Am Ende des Radwegs sahen wir eine hübsche kleine Bar. Wir natürlich gleich rein. Die Bar entpuppte sich als Feinschmecker Restaurant.. Es gab für jeden eine Umbrischen Vorspeisenteller mit Salami, Schinken, Käse, Bruschetta, Pflaumen aus dem Garten des jungen Chef, selber gemachte Aprikosenmarmelade usw. Grandios!

    Und dann hatte das Restaurant auch noch zwei alte National Registrierkassen. Was wir alles finden hier.

    Nur schwer kamen wir wieder los, raus in die Mittagshitze. Mein Thermometer zeigte wieder mal 54 Grad in der Sonne, tatsächlich hatte es heute 40 Grad im Schatten. Leider kam dann doch noch der Anstieg hoch in die tolle Altstadt von Spoleto.

    Spoleto

    Zunächst versuchten wir den Zeltplatz noch weiter oben am Anstieg zum Monteluco. Doch der Platz war uns dann doch zu einsam außerhalb der Stadt. Nach 2-stündigem Suchen nach zwei B&B die es aber nicht mehr gab bzw. nur 2 belegte Zimmer hatten fanden wir schließlich ein kleines Hotel am Eingang zur Altstadt.

    Die Altstadt ist sehr sehenswert, viele kleine enge Gassen und immer wieder tolle Blicke. Oben am Hang ein Duomo und drüber noch eine Burg mit einem 230 Meter langen und 80 Meter hohen Aquädukt mit dem seit dem 13. Jahrhundert die Stadt mit Wasser versorgt wird. Wirklich sehenswert.

    Am Abend waren wir dann lecker essen. Eine gute Vorbereitung für morgen, denn da kommt gleich in der früh ein heftiger Anstieg mit 400 Hm, also heißt es wieder früh los um der Hitze ein wenig zu entgehen. Im Restaurant fanden wir auch eine Beschreibung unseres Radwegs von heute..

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    KI: Spoleto ist eine Stadt in der italienischen Provinz Perugia in der Region Umbrien. Es ist bekannt für seine römischen Ruinen und seine malerische Lage auf einem Hügel. Spoleto ist auch für sein jährliches Festival der Zwei Weltkulturen bekannt, das im Juni stattfindet. Es gibt eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten in der Stadt, darunter die Pinturicchio-Kapelle, die Kathedrale San Salvatore und die Festung Rocca Albornoz sowie die antike Theaterruine.
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    Route: Assisi – Santa Maria degli Angeli – Bevagna – Restaurant „Chateau du Pep“ – Spoleto Camping – Spoleto
    Unterbringung: Boutique Hotel „Aurora“ in Spoleto
    Strecke: 58 Km – 280 Hm

    https://www.komoot.de/tour/1026084899
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  • Day 22

    Von Spoleto über Grotti nach Terni

    August 7, 2013 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach der gestrigen Flachetappe stand heute wieder eine echte Berg Etappe auf dem Programm. Gleich zu Beginn stand nach der kurzen Abfahrt in Spoleto der 400 Meter Anstieg auf der einsamen Bergstraße SS 395 hinauf nach Grotti.

    Durchs „Valnerina“

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    KI: Valnerina ist eine Region in der italienischen Provinz Perugia in der Region Umbrien. Es ist bekannt für seine malerische Landschaft, die von den Ufern des Flusses Nera geprägt ist. In Valnerina gibt es viele mittelalterliche Städte, wie Spoleto, Norcia, Cascia und Preci. Es gibt auch viele Sehenswürdigkeiten, darunter die Marmore-Wasserfälle und das Schloss von Spoleto. Es gibt auch unzählige Wanderwege, die durch die malerische Landschaft führen. Valnerina ist auch berühmt für seine Küche, die von frischen Zutaten aus der Region geprägt ist.
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    Nach knapp 2 Stunden war der gut zu fahrende Anstieg geschafft. Nach steiler Abfahrt hinab nach Castel San Felice ging es immer leicht bergab – unterbrochen von kurzen Zwischenanstiegen – bis in die Industriestadt Terni.

    Cascata delle Marmore

    Kurz vor der Stadt kamen wir noch an den 2000 Jahre alten Cascata delle Marmore vorbei, ein künstlich angelegter Wasserfall, eine der Attraktionen dieser Gegend.

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    KI: Cascata delle Marmore ist ein Wasserfall in der italienischen Region Umbrien. Er befindet sich in der Nähe von Terni, etwa 75 Kilometer nördlich von Rom. Der Wasserfall ist 165 Meter hoch und hat eine Breite von etwa 500 Metern. Er besteht aus drei Stufen, die sich in einem Kaskadenmuster über die Felsen erstrecken. Der Wasserfall wurde im Jahr 271 v. Chr. von den Römern angelegt und ist seither ein beliebtes Ausflugsziel. Er ist ein malerisches Naturschauspiel und bietet eine atemberaubende Aussicht auf das Tal.
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    Terni

    Nach kurzem Mittagessen in einer kleinen Bar – sowas wie unsere alte Kneipe „Kretzinger“ von Terni mit kleiner aber feiner Salatbar – machten wir uns auf die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Der in unserer Karte eingezeichneten Zeltplatz im Ort erwies sich leider nur als Wohnmobil Stellplatz.

    Nach ein wenig Suche fanden wir ein Appartement Haus mit freiem Wifi und Sky, einer Küche und guter Ausstattung. Nebenan der Supermarkt, machen also heute Abend mal gemütlich Brotzeit..

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    KI: Terni ist eine Stadt in der italienischen Region Umbrien, etwa 75 Kilometer nördlich von Rom. Die Stadt war schon immer ein wichtiger Industriestandort und ist bekannt für die Produktion von Stahl und Maschinen. Terni ist auch ein wichtiger religiöser Ort, da er eine der wenigen Städte ist, die die Gebeine des Heiligen Valentin beherbergen.
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    Route: Spoleto – Grotti – Castel San Felice – Cascata delle Marmore – Terni
    Unterbringung: Appartement „Diamante Rosso“ in Terni
    Strecke: 60 Km – 580 Hm

    https://www.komoot.de/tour/1027289462
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  • Day 23

    Terni - Colli Lugnola - Poggio Mirteto

    August 8, 2013 in Italy ⋅ ☁️ 28 °C

    Kaum zu glauben, aber wir sind nur noch eine Etappe von unserem Ziel entfernt! Wie die Zeit vergeht...

    --- Über den Colli di Lugnola ---

    Auch heute stand nochmals eine ordentliche Bergtour auf dem Programm. Gut dass wir wieder früh los kamen, denn sofort noch in Terni ging es mit dem ersten Berg los. Schon um 9 Uhr hatten wir die ersten 150 Hm geschafft, die es dann aber auch sofort wieder komplett hinab ging.

    Nach 12 Km Fahrstrecke kam dann der zweite Anstieg, nochmals 300 Hm hoch zum „Colle di Lagnola“. Die größten Steigungen waren zum Glück gleich zu Beginn, ein paar steile Serpentinen, aber alles noch fahrbar.

    An einer kleinen Taverne – hier „Snack Bar“ – machten wir Mittag.

    Danach gings eine schöne, fast verkehrsfreie Straße am Fuße des Mount St. Cosimo entlang. Tolle Blicke auf alte Bergdörfer wechselten sich mit grandiosen Aussichten auf die tolle Berglandschaft ab.

    --- Poggio Mirteto ---

    Nach einem kurzen Stopp in Santa Maria in Legarano waren wir bereits um 13 Uhr am heutigen Etappenziel in Poggio Mirteto angelangt, wo wir auch die gestern bereits anvisierte Albergo „Da Peppino“ schnell fanden. Ein freies Zimmer gabs auch, sodass wir uns bald das nette Dorf anschauen konnten.

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    KI: Poggio Mirteto ist eine Gemeinde in der italienischen Provinz Rieti in der Region Latium, etwa 50 Kilometer nordöstlich von Rom. Es ist bekannt für seine malerische Landschaft und seine vielen Sehenswürdigkeiten, darunter die Kirche Santa Maria in Valle, die Kirche San Pietro in Valle, die Burg von Poggio Mirteto und die Kirche Sant’Agostino. In der Umgebung von Poggio Mirteto gibt es auch viele Wanderwege, die durch die malerische Landschaft führen. Zu den jährlichen Festivals zählen die Feier des Heiligen Agostino im August und die Feier des Heiligen Pietro im September.
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    Toll, denn es war wieder mal Markt.. Zwar wurde der bestehende Markt gerade abgebaut, aber ein neuer wird schon wieder aufgebaut.. Es ist Ferragosto und ein Fest folgt auf das nächste..

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    KI: Ferragosto ist ein italienischer Feiertag, der jedes Jahr am ersten Montag im August stattfindet. Der Feiertag wird in der Region Latium, in der Provinz Rieti und in Feragusta gefeiert. Der Feiertag wird auch als Fest des Heiligen Agostino bezeichnet und erinnert an den örtlichen Heiligen Agostino, der im 4. Jahrhundert in Feragusta lebte. An diesem Tag finden traditionelle religiöse Prozessionen statt und es gibt auch viele kulturelle Veranstaltungen und Festlichkeiten.
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    Mir wars egal, denn einer netten Bar verbrachten wir den Nachmittag bei kühlen Getränken und Snacks.. Für Moni gab’s Ohrringe und für alle noch weitere Getränke, mei geht’s uns wieder gut! Im Supermercato gabs dann noch einen Vino Bianco der Marke „Monte Fiaskono“.. für heute Abend.

    Route: Terni – Colle di Lugnola – Santa Maria in Legarano – Poggio Mirteto
    Unterbringung: Albergo „Da Peppino“ in Poggio Mirteto
    Strecke: 50 Km – 970 Hm

    https://www.komoot.de/tour/1027754717
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  • Day 24

    Letzte Etappe - Von P.M. nach Rom

    August 9, 2013 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir haben es geschafft. Nach 1206 traumhaften Kilometern sind wir mit den Radl in Rom angekommen.

    Nach der ersten „römischen“ (da hauchdünn aber super leckerer) Pizza gestern Abend, starteten wir auch heute wieder um 8 Uhr zur letzten Etappe.

    Die ersten 8 Km gings in rasanter Fahrt über 200 Hm runter nach Poggio M.S. Danach ging es nach der Überfahrt über den Tiber gleich wieder fast 200 Hm rauf in die malerischen Bergdörfer Torrita Tibernina und Nazzano.

    Nach wieder rasanter Abfahrt mussten wir die letzten 20 Km ab Fiano Romano auf der sehr verkehrsreichen Via Tiberina bis zu unserem Zeltplatz „Tiber“ entlang fahren. Dank meist vorhandenem, wenn auch schmalen, Seitenstreifen überstanden wir auch dieses letzte Abenteurer dieser Reise. Und auch an den „Damen“ sind wir schnell vorbeigekommen..

    So und jetzt sind wir also an unserem Zielort in Rom angekommen. Wir können es beide fast noch nicht glauben, aber wieder ist einer von Monis Träumen in Erfüllung gegangen! Wir sind in 3 Wochen von Augusta nach Rom geradelt. Es war eine geniale Strecke mit tollen Erlebnissen jeden Tag.

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    KI: Rom ist die Hauptstadt Italiens und die größte Stadt des Landes. Es ist eine der ältesten Städte der Welt und wird oft als „Ewige Stadt“ bezeichnet. Rom hat eine lange und stolze Geschichte und ist voll von architektonischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist reich an Kunst, Kultur und Geschichte und bietet Touristen eine Vielzahl von Attraktionen. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen der Kolosseum, der Petersdom, der Trevi-Brunnen und die Spanische Treppe. Rom ist auch ein beliebtes Ziel für Shopping und Kulinarik, und es gibt viele Bars, Restaurants und Cafés.
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    Route: Poggio Mirteto – Torrita Tiberina – Nazzano – Fiano Romano – Rom
    Unterbringung: Camping „Tiber“ in Rom
    Strecke: 47 Km – 360 Hm

    https://www.komoot.de/tour/1027926890

    Zusatzinfo. Wir blieben dann noch eine Woche in Rom und haben ganz viel angeschaut. Nach Rom selbst sind wir dann immer mit der S-Bahn gefahren, die S-Bahn Station war nicht weit von unserem Campingplatz entfernt. Aber das wird in einer anderen Geschichte (die noch zu schreiben ist) erzählt..

    (c) Moni und Peter 2013
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