Afryka Południowa
Kwa Sani

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10 najważniejszych celów podróży Kwa Sani
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 71

      Underberg and Sani Pass

      22 stycznia, Afryka Południowa ⋅ ☀️ 18 °C

      Known as one of the most dangerous roads in the world, it lived up to it's reputation..Steep rocky drops of a few hundred meters then a hairpin to make it fun.....

      Couchsurfed at the Animal farm with Jean.....20 chickens. 3 huge dogs. 2 horses, 3 cats. And a donkey Czytaj więcej

    • Dzień 87

      Ballito- Underberg

      29 stycznia, Afryka Południowa ⋅ 🌩️ 24 °C

      Nachdäm ich 2 Stund mi Oitoschlissel ufem Campingplatz und am Strand gsiochd ha (nach 10Minuitä wär er ade Rezeption abgö wordä)🤦🏽‍♀️, bini die restlich Strecki zu nim nechschtä Ziel gfahrä. Vom Strand id Bärgä. Ich ha grad nu mis Zält chennä uifstellä, bevors Gwitter agfangä hed. Jetzt hoffi s Zält verhed und und s Wätter isch diä nechschtä Täg besser🙈 Czytaj więcej

    • Dzień 14

      Durban

      7 listopada 2022, Afryka Południowa ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute fahren wir noch einmal die schöne Strecke zurück durch das Tal der 1000 Hügel. Es ist wenig Verkehr und so erreichen wir schon um 12:00 Uhr unsere Lodge. Heute wird einmal ausgeruht. Lesen, Strandspaziergang, und essen gehen stehn auf dem Programm. Früh ins Bett, denn morgen früh um 4:00 Uhr klingelt der Wecker. Unser Flug nach Port Elisabeth geht um 6:15 Uhr. Czytaj więcej

    • Dzień 88

      Sleeping beauty cave

      30 stycznia, Afryka Południowa ⋅ ☀️ 26 °C

      D Sunnä hedmi hit friä gweckt, s Wätter isch also ideal gsi firne Wanderig. Das tendenziell abem Mittag hiä immer heftig cha ga gwittere, hani mich de firnä chirzeri Wanderig zu de Sleeping beauty cave entschiede (wie passend de Name isch, nachdäm ich am 5i wäg de Sunnä verwached bi)
      Ich ha das griänä Tal mit de Felsformatione ganz fir mich allei gha.
      Nachhär hedmer epper verzelld, s hät det oi Höhlemalerie gä🤷🏽‍♀️ Bi aber anschienend so vo de Landschaft abglänkt gsi, dassi diä nid gseh ha.
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    • Dzień 90

      Sani Pass, Lesotho

      1 lutego, Afryka Południowa ⋅ ⛅ 19 °C

      Als Abschluss vo minere Zit ide Drakensberg Region bini hit ufe Sani Pass. De Pass isch d Gränzä zum unabhängigä Königrich Lesotho, wo vollständig vo Südafrika umschlosse isch. Bide Passstrass schind sich keis vode beide Länder zioständig z fihlä, drumm isch si nur mit Allrrad befahrbar. Also hani mis Oito am Gränzpostä 1 la stah und bi 9km ade pralle Sunnä bi 30 Grad zum Gränzpostä 2 ufem Pass gluffä. De Uifstig hed sich glohnd, fir d Uissicht, de chiäl Wind und d Pizza uf 2800 MüM. Czytaj więcej

    • Dzień 11

      Sani Pass & Lesotho

      13 maja, Lesotho ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute können wir ausschlafen, denn die heutige Tour zum Sani Pass beginnt erst um 9 Uhr.
      Wir stärken uns am umfangreichen Frühstücksbuffet des Sani Premier Resorts und werden im Anschluss von Duma und Raphael, unseren beiden Guides für den heutigen Tag, mit Geländewagen vor dem Hotel abgeholt.
      Bis zur ersten Passkontrolle südafrikanischer Seite Richtung Lesotho, einem Binnenstaat in den Drakensbergen, den die Briten nicht erobern konnten, führt eine gut ausgebaute Asphaltstrasse. An der Grenze erhalten wir alle unsere Ausreisestempel in die Reisepässe, ehe es 8 km über unwegsames, geschottertes Gelände weiter rauf zum Sani Pass geht. Guide Duma macht diese Touren bereits seit 16 Jahren nahezu täglich, daher fühlen wir uns bei ihm sicher auch wenn es uns teilweise richtig durchrüttelt.
      Die Aussicht ist atemberaubend schön, denn seit gestern hat sich der Nebel verzogen, so dass wir heute auf eine traumhafte Landschaft mit blauem Himmel und sattem Grün und Brauntönen der Drakensbergkette genießen. Neben der Straße sehen wir Rehböcke und süße Klippschliefer - südafrikanische Murmeltiere.
      Am Pass angekommen befinden wir uns auf 2873 Metern und blicken auf eine weite Hochebene, dem Highfeld. Hier lebt das Bergvolk der Basotho. Wir besuchen ein kleines Dorf mit einigen steinernen Rundhäusern und bekommen einen Einblick in das harte Leben hier in den Bergen. Die Rundhütten sind aus Stein und innen mit Lehm verputzt sowie mit Reb abgedeckt und bieten Platz für 4 - 5 Personen. In der Mitte der Hütte befindet sich eine Feuerstelle, die zum Kochen und Heizen mit Viehdung dient, und für die Toiletten werden Sickergruben im Freien angelegt. Die Menschen leben hier von Viehhaltung und dem Verkauf von Angora, Merino und Mohair. Wir bekommen frisch gebackenes Brot aus der Feuerstelle zum Verkosten - eine Art lesotische Buchteln - und bedanken uns bei der Besitzerin, dass sie uns einen Einblick in ihr Heim gewährt hat. Draußen sind die Bewohner des Dorfes zusammengekommen und musizieren und tanzen unsicher für ein paar Spenden. Wir fühlen uns unwohl, weil wir es nicht als richtig empfinden, dass wir das beschwerliche Leben anderer, die nicht so viel Glück hatten wie wir, von außen wie in einem Zoo betrachten. Mit bedrückten Gefühlen verlassen wir das Dorf und machen noch Halt im Sani Top Pub, dem höchsten Pub in Afrika. Hier gibt es Mountain Sausage Trio als kleinen Mittagssnack und einen Cider und noch ein paar Fotos vom tollen Ausblick.
      Wir hatten wieder mal Glück, denn kurz darauf beginnen Wolken aufzuziehen und wir machen uns auf den Rückweg, wo wir nochmal Klippschliefer, einen majestetischen Bartgeier und von "Adlerauge" Duma erspähte Eland Antilopen betrachten, die größte Antilopenart, die bis zu 1000 kg schwer werden kann. Gegen 15 Uhr kehren wir zurück zur Unterkunft und unternehmen noch einen kleinen Spatziergang durch eine schöne Herbstlandschaft zu einem kleinen Wasserfall. Die Zeit bis zum Abendessen nutzen wir um zu entspannen, den Morgen steht wieder eine lange Fahrt an.
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    • Dzień 22

      Sani Pass 🇿🇦🇱🇸

      19 lutego 2023, Afryka Południowa

      Heute waren wir auf dem Sani Pass und es war unglaublich.

      Unglaublich schön
      Unglaublich beängstigend
      Unglaublich steil
      Unglaublich windig
      Unglaublich schweisstreibend

      Nach etwa 12km asphaltierter Strasse erreicht man einen Zaun und etwa weitere 30 Meter weiter die südafrikanische Grenzkontrolle. Dort holten wir einen Stempel und wurden registriert.

      Die ersten 500 Meter gehen ziemlich moderat nach oben. Man passiert drei Bäche wobei der eine extrem tief war. Schon die erste Hürde für kleine Autos.

      Wenn man von der südafrikanischen Seite her den Sani Pass erklimmen will braucht man zwingend einen 4x4, wobei auch kleine Geländewagen ihre Mühe hätten um da hoch zu kommen. Fährt man aber von der Lesotho Seite, die Grenze zu Lesotho liegt auf der Passhöhe, hinunter gibt es keine Richtlinien und Vorgaben. Es ist jedoch unmöglich da runter zu kommen mit einem normalen Auto.

      Der Sani Pass ist die drittsteilste Passtrasse der Welt. Auf nur 6,5 Kilometer erklimmt man 1330 Höhenmeter mit einem maximalen Gefälle von 25% bis man die Passhöhe auf 2873m erreicht.

      Es war echt nervezerrend und schweisstreiben die steile und manchmal ziemlich enge Strasse hinauf zu fahren. Man beachte, ich bin noch nie 4x4 gefahren und dann auch noch auf der anderen Strassenseite, also alles Seitenverkehrt 🙈 Die Haarnadeln sind extrem eng in den letzten 6-8 Kurven auch unglaublich steil. Da bekommt man echt Nervenflattern… und man muss ja auch alles irgendwie wieder runter. Wenn man dann noch bedenkt das schon ein paar Autos in die Tiefe gestürzt sind, hat man das Herz schnell in der Hose. 💩

      Doch die Strapazen lohnen sich. Die Aussicht ist der absolute Traum und wenn man will kann man im höchstgelegenen Pub Südafrikas etwas trinken.

      Das Hinunterfahren war dann verhältnissmässig einfach. Rea entschied sich jedoch zu laufen da es ihr schon beim hinauffahren extrem unwohl war. Zudem hat sie sich oben auf der Passhöhe etwas im Rücken eigeklemmt, was die holperige Abfahrt ziemlich unangenehm gemacht hätte. Lustigerweise war sie schneller unten als ich mit dem Auto 🙈

      Auch wieder haben wir tolle Tiere gesehen.

      Nun sind wir im Hotel, Rea macht Dehnübungen und stöhnt dabei wie eine alte Oma und später gibt es dann wieder „leckeres“ Essen vom Buffet.

      Morgen heisst es für uns früh raus, denn es liegt eine 3 stündige Autofahrt nach Durban vor uns, von wo aus wir nach Kapstadt fliegen werden.

      Wir halte euch gerne auf dem Laufenden ✌🏻
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    • Dzień 12

      Southern Drakensberg

      5 listopada 2022, Afryka Południowa ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach dem super Frühstück sagen wir good bye zu Colin und St. Lucia. Wir haben heute unsere längste Strecke von 450 km zu den südlichen Drachensbergen nach Underberg zu fahren. Die Autobahn bis Durban ist recht gut und wir kommen gut voran. Wir machen einen Zwischenstopp am "Nelson Mandela Capture Site" der sich wirklich lohnt. Es ist eine Gedenkstätte an Nelson Mandela, viele Informationen über ihn und seinen Kampf gegen die Apartheid. Sie wurde an der Stelle errichtet, wo er verhaftet wurde und dann 27 Jahre eingesperrt war. Der Höhepunkt ist eine künstlerische Zusammensetzung verschiedener Stangen, die dann seinen Kopf zeigen. Danach fahren wir durch alpine Landschaften von dramatischer Schönheit und wieder einmal bedauern wir, nicht mehr Zeit eingeplant zu haben. Um 16:30 Uhr erreichen wir unser Ziel The Old Hatchery in Underberg, wo wir noch Abend essen und früh zu Bett gehen in Erwartung des Höllenritts laut Lonely Planet zum höchsten Pub in Afrika. Czytaj więcej

    • Dzień 13

      Der Höllentrip ins Königreich

      6 listopada 2022, Afryka Południowa ⋅ ⛅ 21 °C

      Pünktlich werden wir heute Morgen von unserem Guide Duma mit dem Jeep zu unserer heutigen Fahrt 3000 m hoch ins "The Kingdom in the Sky" Lesotho abgeholt. Wir fahren an einer alten verfallenen Poststelle vorbei, die früher benutzt wurde, als man noch mit den Eseln über den Pass ging und es keine Strasse gab. Der Sani Pass wurde erst zwischen 1948 und 1954 erbaut und gilt als eine der spektakulärsten Passstrassen überhaupt. Von der Südafrikanischen Grenze bis zu der Grenze von Lesotho kann man nur mit Allrad fahren, die letzte Steigung sind enge Haarnadelkurven. Die ganze Strecke ist unglaublich schön. Das satte Grün der Berghänge, gelbe Blumen, Bäche und Wasserfälle, man kommt aus dem Staunen nicht heraus. In Lesotho besuchen wir ein Basotho Dorf und erleben wie die Bewohner in dieser rauen Gegend wohnen. Der krönende Abschluss ist dann der höchste Pub Afrikas, wo wir uns ein Bier schmecken lassen. Ein toller Tag und ein großartiges Erlebnis! Czytaj więcej

    • Dzień 154

      Up the Sani Pass to Lesotho

      16 lutego 2020, Lesotho ⋅ ☀️ 17 °C

      Today we're leaving South Africa and heading into the mountainous country of Lesotho. To get there, we drive away from the coast and head through the Drakensberg (Dragon's Mountain) range, up to the Lesotho highlands.

      Most of the way, the drive is very smooth, on new tarmacked roads which wind up into the mountains, and we soon arrive at the border. We check out of South Africa, and head into no-mans land. Here, the road stops, and it becomes a mountainous dirt road, and we need to engage the 4x4 low gear in order to make it up the last few kilometres. Our little 4x4 handles it well though, and the views are breathtaking. The mountains are reminiscent of a dragon's back, cutting a jagged silhouette against the blazing blue sky. The air gets thinner and thinner, and it takes a nervously long time to turn the engine back one once we've taken a few photos.

      A couple of hours later and we reach the top. We're able to take in the wonderful vista that we've scaled, with a sense of achievement that we've made it up here by ourselves (most visitors arrive in organised 4x4 tours). The mountaintop is rugged, with a rough moorland which reminds Chris of Yorkshire. It's also very cold here, despite the blazing sun, so we wrap up in hoodies.

      After setting up our tent, we head to the highest pub in Africa, just next to the border post. We have a Lesothan beer on the terrace, which is sat right on the cliff edge, affording incredible views down the pass.

      Later, after the sun disappears, the temperature plummets, and we're the coldest we've been in Africa. We head up to the pub for our evening tea, which is a hearty mountainous affair, accompanied by warming red wine. We read stories on the wall about snowfalls trapping people in the pub on top of the mountain for days on end. We eye the extensive wine rack and muse that there would be worse places to be trapped.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Kwa Sani

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