United States
Lahuipuaa (historical)

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Travelers at this place
    • Day 25

      Bye Bye Dude

      May 20 in the United States โ‹… โ˜๏ธ 26 ยฐC

      Mein Flieger ging erst Montag abends los und die Fahrt zum Flughafen ist hier relativ kurz. Hinzukommt, dass in Kona der Flughafen relativ klein ist, also muss man gar nicht so viel Zeit einplanen drumherum. So hatten wir noch ein wenig Zeit bevor ich alles packen musste etwas zu unternehmen. ๐Ÿค“

      Ich hatte mir gewünscht, dass wir noch einmal zum Turtle Point fahren wo wir am ersten Tag waren zum schnorcheln, auf die Hoffnung noch einmal eine Schildkröte zu sehen. ๐Ÿคฉ
      Wir schwammen erst im Wasser eine ganze Zeit lang rum und schauten uns die vielen Fischschwärme an. Wir tauchten kurz auf um uns zu unterhalten (das ist im Wasser durch den Schnorchel immer so undeutlich sonst๐Ÿคช). Ich säuberte meine Brille, schaute zurück unter Wasser und bekam den Herzinfarkt meines Lebens.
      Little Dude war dieses mal eine BIG Dude und schwamm direkt unter mir her. Es war ein Wunder, dass ich ihn nicht mit meinen Füßen getroffen habe, den die Schildkröte war unfassbar nah. ๐Ÿข

      Ich hab geschrien, so sehr habe ich mich gefreut, dass ich noch einmal eine Schildkröte sehen konnte. Wir schwammen eine Gaze Weile mit ihr und sahen ihr beim Essen von den Korallenriffen zu. ๐ŸคฉEs war wunderschön sie anzugucken! Insbesondere mit was für Techniken sie schwimmt und sich an den Riffen festhält zum knabbern.
      Dieses Mal hab ich auch nicht vergessen „Hey Dude“ wie in Nemo zu sagen. Nur geantwortet hat sie leider nicht…..๐Ÿฅน

      Leider merkte ich dann, dass in meinem Gopro Case Wasser drin war, sodass die Linse nicht klar filmen konnte. ๐Ÿ˜ฉ
      Der Kamera geht es gut, da passiert ja nichts, aber die Videos sind leider nicht optimal erkennbar. Wir gingen kurz aus dem Wasser umd das Case trocken zu machen. Als wir wieder zurück im Wasser war, hab ich leider die Schildkröte nicht mehr gefunden. Ich tat mein bestes um schwamm noch einige Male alles ab (Josh hat das netterweise toll vom Land aus fotografiert), jedoch konnte ich sie nicht mehr finden. ๐Ÿ˜ญIch habe mich schwarz geärgert - trotzdem war ich mehr als dankbar, dass ich noch einmal die Chance hatte mit einer Schildkröte zu schwimmen. Es ist einfach wunderschön wenn die Tiere einen „mitnehmen“ in ihre Welt. Und Schildkröten werden zwischen 50 und 80 Jahre alt! Also vermutlich war die Gute schon älter als ich! Immer noch genauso beeindruckend am letzten tag, wie am ersten! Außerdem haben nicht viele die Chance das zu erleben, deswegen bin ich um so dankbarer, dass ich es durfte๐Ÿฉต
      Diese Tiere zusammen mit den Mantas hab ich wirklich in mein Herz geschlossen ๐Ÿคฉ

      Nach dem ganzen Schwimmen und bevor ich ans Packen ran musste, gab es dann ein letztes Mal Hawaii-Nachos bei einem unserer Lieblingsrestaurants dem Insel-Hopper. Das mussten wir einfach noch einmal zum Abschluss haben. ๐Ÿซ 

      Danach ging es dann aber nach Hause, da ich noch Koffer packen musste, und das war Challenge genug! ๐Ÿฅด

      ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ
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    • Day 73

      Ohne Worte

      October 23, 2019 in the United States โ‹… โ›… 29 ยฐC

      Für den Dienstag hatte ich mir eine ganz besondere Überraschung für Alex einfallen lassen. Zuerst einmal durfte er Ausschlafen, was an sich schon ein Genuss war, wenn man bedenkt, dass wir jeden morgen früh aufstehen um so viel wie möglich zu erleben. Wir haben in unserem Cottage selber das Zmittag gekocht und im Schatten unserer Veranda gemütlich die Zeit genossen.

      Am Nachmittag liess ich ihn anhand meiner Anweisungen nach Waikoloa fahren, da ich wollte dass alles bis am Schluss eine Überraschung bleibt. Wer hätte das gedacht, es ist mir tatsächlich gelungen und die Freude war riesig als Alex die Helikopter von der Strasse aus sah. Ich schenkte ihm einen einstündigen Flug der Kohola Küste entlang, auf welchem wir unter anderem die Chance haben würden, das Waipio Valley noch einmal zu bestaunen. Wir hatten so ein riesen grosses Glück und wurden für die besten Plätze, beide Sitze gleich neben dem Piloten, eingeteilt und hatten somit eine uneingeschränkte Sicht auf die atemberaubende Kulisse um uns herum.

      Ich kann gar nicht viel zu dem Flug schreiben, denn es war einfach so wahnsinnig und unglaublich schön! Die Landschaft, die Farben und die Kraft der Natur zu sehen, in Kombination mit der perfekt abgestimmten Musik auf unseren Headphones, es war einfach so schön, dass ich mir eine Träne wegwischen musste, Alex mit jeder Hand eine Kamera bediente und aus seinem Fotogasmus nicht mehr herauskam und ich es einfach nicht in Worte fassen kann. Manchmal sprechen Bilder mehr als 1000 Worte.

      Nicht nur der Pilot hatte uns ein unbeschreibliche Erlebnis verschafft, sondern auch die Boden Crew hat unseren Nachmittag noch spezieller gemacht. Linda, eine sehr nette Hawaiianerin mit welcher wir ins Gespräch kamen, sang nur für Alex und mich ein Lied in Hawaiianisch. Ein sehr schöner Moment und nach dem sie uns versprach, uns bei ihrer baldigen Europareise zu besuchen, verabschiedeten wir uns alle mit einer herzlichen Umarmung.

      Um den Tag abzurunden fuhren wir an den Hapuna Beach, einem Strand wie aus einem Hollywoodfilm, um im Licht des Sonnenuntergangs zu schwimmen und die atemberaubenden Eindrücke sacken zu lassen. Um den Luxus Tag zu vollenden gingen wir in der Nähe in ein richtig teures Resort zum Abendessen. Im Fairmont Orchid gibt es nämlich ein Restaurant am Strand, wo man die Füsse im Sand hat und es wirklich leckere Süsskartoffel Pommes gibt. Ausserdem hat es einen abgesperrten, beleuchteten Strandabschnitt wo man Schildkröten beobachten kann. Wir hatten sogar das Glück und ein Manta kam vorbei und winkte uns mit seiner Flügelspitze zu.
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    • Day 12

      Tradition - Tradition!

      May 7 in the United States โ‹… โ˜๏ธ 23 ยฐC

      Als wir durch eines der Shoppingstraßen schlenderten, sahen wir ein Plakat von einer Feuershow die am Dienstag Abend stattfinden sollte. Es geht um traditionelle Tänze aus den Polynesischen Gebieten. Also alles rund um Tahiti, Neuseeland und Neupolynesien. ๐ŸŒด
      Da das ganze kostenlos sein sollte, konnten wir uns dies natürlich nicht nehmen lassen.
      Nach einem entspannten Tag am Tennisplatz und Abendessen zuhause ging es für uns dann los. ๐Ÿš—

      Mitten in der Einkaufsstraße war bereits schon eine Art Bühne und mehrere Stühle für die Zuschauer aufgestellt. Eine gelbe Linie markierte den Bereich den man nicht betreten sollte. Josh und ich haben uns allerdings lieber auf den Boden gesetzt, so konnten wir direkt ganz vorne in der Kids-Reihe sitzen und ich hatte einen guten Spot für Fotos. ๐Ÿ“ท

      Dann ging es auch schon los. Auf der Bühne trommelten 4 Trommler die traditionellen Rhythmen während ein Moderator uns erklärte welche Tänze aufgeführt wurden. Das Feuer steht in vielen dieser Kulturen für Stärke und Macht , ist aber auch oft eine Waffe. Die Tänze sollen oft eben diese Symbolik verkörpern. Zusätzlich gibt es noch einen Tanz „Mut“ und Liebe, wie der Moderator uns erklärte, die stärksten Waffen der Welt. โค๏ธ

      Es war wirklich beeindruckend zu sehen mit was einer Kontrolle die Frauen ihre Hüften schwingen können. Zwischendrin gab es immer wieder Parts an denen das Publikum mitmachen durfte. - Natürlich wurde Josh ausgewählt um mit dem Neuseeländischen Krieger sich zu rivalisieren. - Gott sei dank ist alles gut gegangen und er hat den Preis (ein Palmwedel) erfolgreich holen können! ๐Ÿ˜‚๐ŸŒดโค๏ธ

      Sogar die kleinsten durften mit einem „Alibi“ Feuerstab es den ganz großen schon nachmachen. ๐Ÿ‘ถ๐Ÿฝ

      Es war wirklich schön anzusehen und insbesondere schön anzusehen wie viel Spaß die Tänzer und Tänzerinnen selbst bei der Sache hatten. Da hat das fotografieren gleich noch mehr Spaß gemacht. ๐Ÿคญ

      Da die Turppe diese Show jede Woche kostenlos (!!) macht werden wir sicherlich noch einmal hingehen.๐Ÿ˜‡

      Danach sind wir dann aber anschließend wirklich müde ins Bett gefallen.๐Ÿ˜ด๐Ÿ˜ด

      ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ธ๐ŸŒŽ
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    • Day 7

      Off to Mauna Lani today

      April 20, 2023 in the United States โ‹… โ˜€๏ธ 25 ยฐC

      Today is a snorkeling day in a quiet cove. In no particular order with the photos. We got Aurora out with the bucket viewer so she could see all the fishes under the sea. Yellow tangs and parrot fish. And some Moorish idols. A few butterfly fishes. She was a bit worried at the start as to whether those fish could harm her. Then a turtle swam by!Read more

    • Day 10

      Maui Tag 5

      October 22, 2023 in the United States โ‹… โ›… 26 ยฐC

      Den letzten Tag auf Maui haben wir gemeinsam am Strand verbracht und die wunderschöne Bucht von Olowalu zum Schnorcheln genutzt. Da nur Marcel dort das Glück hatte Schildkröten ๐Ÿข zu sehen sind wir am Abend in unserer Bucht noch mal auf die Suche gegangen und haben 3 ๐Ÿข sehen dürfen.Read more

    • Day 54

      Big Island: Auf zur aktiven Vulkaninsel

      May 8, 2018 in the United States โ‹… โ›… 28 ยฐC

      Mit einer abenteuerlichen Kleinstmaschiene (Sitze für max. 10 Passagiere, 2 Piloten im offenen Cockpit, keine Crew) für Pendler zwischen den hawaiianischen Inseln flogen wir von Maui nach Big Island, in der Hoffnung etwas vom Vulkanspektakel hautnah miterleben zu können und vielleicht sogar heiße/fließende Lava zu sehen. ๐ŸŒ‹ ๐Ÿค—

      Vor ein paar Tagen war der Vulkan erneut ausgebrochen, verstärkt bedingt durch einige heftige Erdbeben. Lava bahnt sich ihren Weg unkontrolliert durch einige Wohnsiedlungen. Einwohner werden aktuell evakuiert. Krisenstimmung herrscht auf der Insel. Und wir hoffen zumindest aus sicherer Entfernung etwas von diesem Naturschauspiel zu beobachten. ๐Ÿ‘€๐Ÿ™ˆ

      NULL Security bei diesen Inselhüpfern: kein persönlicher Security Check oder Scan am Gepäck; Flüssigkeiten sind auch egal. Hawaiianische Gelassenheit strahlt sich wohl auch auf die Fluggesellschaften aus. ๐Ÿค™๐Ÿผ
      Wir flogen auch nur mit unseren kleinen Rucksäcken; das fühlte sich ausnahmsweise mal „leicht“ an. Unser großes (Surf)Gepäck hatten wir auf den letzten Drücker bei unserem lieben Gramps abgegeben - kurz vor Abflug, ohne dass er was von seinem Glück wusste. ๐Ÿ™ˆ Da unsere Vermieter auf Maui unser Gepäck nicht in unserer Abwesenheit aufbewahren wollten, mussten wir eine kurzfristige Alternativlösung finden. Gramps hat uns den Arsch gerettet. Und sich damit gaanz viel deutsche und schweizer Schoki verdient. โค๏ธ๐Ÿซ

      Der Anflug über Kona, Big Island war schon cool anzusehen. Der Boden besteht hauptsächlich aus schwarzer, kalter Lava. Wohin das Auge reicht aufgebrochene Lava Landschaft mit vereinzelt grünen Stellen, wo sich die Natur ihren Weg durch die karge, tot scheinende Erde bahnt. Zum Teil hat man das Gefühl, auf einer Mondlandschaft zu sein.

      Seb hatte Spaß beim Abholen des Mietwagens, weil uns gleich mal ein Upgrade auf einen 4x4 Wrangler Jeep angeboten/aufgeschwatzt wurde. Aber zurecht, wie wir noch bei den folgenden Offroad Touren feststellen würden, denn DER Offroad Klassiker in feuerrot ๐Ÿ˜Ž ๐Ÿš— hat uns Zugang zu einigen Stellen der Insel erlaubt wo wir mit einen normalen Wagen niemals hingekommen wären. Gleich bei der ersten Offroad Strecke strahlte Seb über beide Ohren; der Aufpreis hatte sich schon gelohnt. ๐Ÿ™ˆ

      Kaum von der Mietwagenstation abgebogen, entdeckten wir die ersten Lavahöhlen, in die man hinabsteigen konnte. Bei diesem Anblick bereute Seb mal wieder, keine Drohne dabei zu haben.

      Dass es auf Big Island gleich 13 Klimazonen gibt, merkten wir auch schnell. Bei 33 Grad mit Cabrio gestartet, waren die Temperaturen innerhalb von 15 Minuten auf 16 Grad gesunken; Regenschauer überraschten uns leider auch und wir mussten dem offen Jeep (Cabrio) wieder das Dach überziehen.

      Der erste Eindruck von Big Island: komplett andere Landschaft als auf Maui, sehr viel rauer. Hier werden wir - vor allem dank unseres Jeeps und bei der aktuellen Vulkanaktivität - sicher noch viiiiel Spaß haben. ๐Ÿ‘๐Ÿผ
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    • Day 23

      Big Island Hawaii

      July 8, 2017 in the United States โ‹… โ˜€๏ธ 29 ยฐC

      8/07/17

      Today we were going to the Big Island by plane. Before we went to the air-port we went to see Waimea Canyon in Kauai. It took us 1 hour to get there, and the view was beautiful๏ผIt was more than 1 km deep. The road was a spiral going down and me and Conor weren't feeling good at all. I wasn't feeling well, I didnt even want to eat shaved ice!! But it took us app.45 mins to get better and we had a rest at the beach. Conor went to the bathroom and felt so much better, but me, I was still car-sick.(I didnt vomit tho) After a few minutes, I felt soooo much better. We got in the car again and we went to the airport. Finally we reached the air-port. I got a book about animals and we got on the plane, it was boring. When we reached we got our luggsge, we rented a car and daddy drove us home.Read more

    • Day 25

      ใ‚ญใƒณใƒ—ใƒช in Waimea

      July 10, 2017 in the United States โ‹… โ›… 25 ยฐC

      ไธ€ๆ˜จๆ—ฅใƒ“ใƒƒใ‚ฐใ‚ขใ‚คใƒฉใƒณใƒ‰ใซๆฅใพใ—ใŸใ€‚็ฉบๆธฏใซ่กŒใๅ‰ใซใ€ใƒฏใ‚คใƒกใ‚ขๆธ“่ฐทใซ่กŒใใพใ—ใŸใ€‚ๆ€ใฃใŸใ‚ˆใ‚Šใ€้ ใใฆใ€1ๆ™‚้–“ใ‹ใ‹ใ‚Šใพใ—ใŸใ€‚ใจใฆใ‚‚้ซ˜ใ‹ใฃใŸใงใ™ใ€‚ๆธ“่ฐทใฎๆทฑใ•ใฏ1ใ‚ญใƒญใปใฉใ‚ใ‚‹ใใ†ใงใ™ใ€‚้ณฅใŒใ ใ„ใถไธ‹ใซใฟใˆใฆใ€ใƒ˜ใƒชใ‚ณใƒ—ใ‚ฟใƒผใ‚‚็งใŸใกใฎไธ‹ใ‚’้ฃ›ใ‚“ใงใ„ใฆๅฐใ•ใ่ฆ‹ใˆใพใ—ใŸใ€‚ใ‹ใ–ใ‚‹็ตต ใฟใŸใ„ใง ใ™ใ”ใ‹ใฃใŸใงใ™ใ€‚1 ๆ™‚้–“ ใŒ ใ‹ใ‹ใฃใŸใ‘ใ‚Œใฉใ‚‚ใ€่‰ฏใ„็ตŒ้จ“ ใงใ—ใŸใ€‚ ๐Ÿ‘๐Ÿปๅธฐใ‚Šใฏ้“ใŒๆ›ฒใŒใ‚Šใใญใฃใฆใ„ใŸใฎใงใ€€ๅฐ‘ใ—ๆฐ—ๆŒใกๆ‚ชใใชใ‚Šใพใ—ใŸ(*_*;ใ€€ใ ใ‘ใฉใ€ไปŠใฏใ˜ใ‚‡ใ†ใถใงใ™ใ€‚Read more

    • Day 26

      Helicopter ride

      July 11, 2017 in the United States โ‹… โ›… 25 ยฐC

      Today, we woke up early (5.40am) because we were going on a helicopter ride. It was my first time going on a helicopter and I was pretty exited. Daddy drove to the place and we were ready to go! People got us in the seats, we sat down, put our headphones on and were ready to go. The reason we need headphones is because the sound of the propellers hitting the air. We had BOSE headphones and they are a good type of headphones.
      It was weird when we were in the air because I have never been on a helicopter before and it was different to a plane. But as soon as we left, I didnt feel well. Normally, I dont get motion or sea or air sickness, but for some reason I felt like vomiting. We didnt even turn or had a sharp move, but I just didnt feel right. There were microphones on the helicopter and to talk, you would push the button. But the mike wasn't that good and the reason was that the audio wasn't working on this helicopter.
      We got to see some beautiful sceneries. We saw volcanoes with lava splurting out and some steep valleys with amazing waterfalls.
      Even at the very end of our flight, I was still feeling bad and I even threw up a little bit in my mouth! :(
      This was a fun activity and next time I hope I don't vomit! ๐Ÿคข๐Ÿคข๐Ÿคข
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    • Day 26

      Helicopter (japanese)

      July 11, 2017 in the United States โ‹… โ›… 25 ยฐC

      ๐ŸคไปŠๆ—ฅใ€ๆœ ใฎ 5ๆ™‚40ๅˆ† ใซ ่ตทใใพใ—ใŸใ€‚ใƒ˜ใƒชใ‚ณใƒ—ใ‚ฟใƒผ ใƒ„ใ‚ขใƒผ ใฎ ๆ—ฅ ใ ใ‹ใ‚‰ใงใ™ใ€‚๐Ÿค
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    You might also know this place by the following names:

    Lahuipuaa (historical)

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