Weltreise 2018 Maggi & Séb

March 2018 - January 2019
A 308-day adventure by Sebastian & Maggi Read more

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  • Day 1

    Abreise Düsseldorf: für Seb gehts los...

    March 16, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 6 °C

    Sebs Start um 09:00 mit Bro Alex in Düsseldorf.
    Nacht durchgemacht, um die letzten Dinge zu regeln und vor lauter Reisefieber nachts um 03:00 auch noch sich selbst ausgesperrt... 🙈

  • Day 19

    Date in Paris & Aufbruch nach Martinique

    April 3, 2018 in France ⋅ ⛅ 13 °C

    JETZT geht UNSERE Weltreise erst so richtig los! 😍🌍 Endlich können wir das Abenteuer am 3. April 2018 gemeinsam starten. Nach 2 Wochen des Vermissens sehen wir uns am Flughafen der Stadt der Liebe :) im Café „Paul“ bei einem Pain au Chocolat wieder. 🇫🇷 Seb hat die Anreise aus Brüssel 🇹🇩 trotz des Streiks der Franzosen (wie könnts auch anders sein) überstanden und unser Flieger geht nach etwas Bangen zum Glück auch los - anders als so manch andere französische Airline. 😅
    Seb berichtet von seinen traumhaften Kite Sessions in Dakhla 🇲🇦 und schliesst noch 5 vor 12 (wie immer) letzte versicherungstechnische Dinge für die Weltreise ab. Maggi verschickt ihre letzten Business Emails bis sie persönlich in den Flieger gebeten wird.

    Die letzten Tage vor der Abreise waren anstrengend. Seb musste seine Wohnung freiräumen und hatte sich in der letzten Nacht vor Abflug auch noch um 3h nachts aus seiner Wohnung ausgesperrt; Gott sei Dank half ein Kleiderbügel ausm Keller um die Tür wieder aufzubrechen. 🚷 Maggi hatte die letzten Tage vor Abflug mit ihren Eltern in Zürich verbracht und musste auch noch die letzte Nacht durchmachen, um alles auf den letzten Drücker (da haben sich halt 2 gefunden) bzgl. Wohnungsuntervermietung und Arbeit/Projekt abzuschliessen.
    Doch nun heisst es für uns beide endlich zurücklehnen (s. Bild von Maggi) und es kann losgehen!

    Spät abends auf La Martinique angekommen, bekamen wir unsere Bootseinweisung vom Eigner Pierre Xavier (PX) bei gefühlten 50 Grad und 1000% Luftfeuchtigkeit - Pierres T-Shirt konnte man nach der Einweisung auswringen. Unsere erste Nacht auf unserer Segelyacht „Itsas Mendi“ (Jeanneaux Sun Odyssey 36i) folgte nach einer langen, erfolglose Wassersuche am Hafen, die mit einem Einkauf im Casino endete. Ab ins Bett, denn die Martiniquais leben mit der Sonne von 6-18h. 🇲🇶 ⚓️ 🤗 😴
    „HALLE-JULIA!“
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  • Day 20

    Überfahrt Martinique - Saint Lucia

    April 4, 2018 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einem Großeinkauf in einem MiniMarkt am Hafen „Les Trois Îlets“, der mit 4 Schubkarrenladungen zum Boot transportiert werden musste, ginge es dann endlich um die Mittagszeit los, so dass wir zur ersten Überfahrt nach St. Lucia in See stechen konnten.

    Nach der Ausfahrt aus der Bucht von Fort de France haben wir nach 1,5 Std. unter Motor das Vorsegel bei ca. 20-25 kn Wind auf Amwind Kurs gehisst und sind mit durchschnittlich 6-8 Kn Fahrt bei mittlerem Wellengang gesegelt.

    Ziel war Marigot Bay, aber nachdem die Überfahrt doch länger als gedacht dauerte und es in der Karibik um 18:15 auch recht schnell dunkel wird,
    sind wir in die Bucht von „Castries“ eingelaufen. Kurz vor einem Kreuzfahrtschiff, welches uns auch zur Begrüßung „zuhubte“ ;) haben wir auf die erstbeste Hafenbucht zugesteuert mit der Erkenntnis, dass alle Anlegeplätze entweder privat, besetzt oder zum Anlegen nicht geeignet waren. Leider waren auch schon alle Ankerbojen besetzt, so dass uns nichts anderes übrig blieb als unser erstes Ankermanöver bei Dämmerung zu machen 🙈😅
    Trotz erst ungutem und mulmigem Gefühl so spät noch zu ankern, hätten wir eine sehr gute und ruhige Nacht (mit Ankerwache ca. alle 2-3 Std.)
    Fazit: Anker hat gehalten 💪🏼 aber ab jetzt immer um 16:00 einen Anker- Schlafplatz aufsuchen ;)
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  • Day 21

    Tag an der Küste von St. Lucia

    April 5, 2018 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

    So langsam fühlt es sich karibisch bzw. relaxed an. 😌 Vor allem, wenn dir die erste „Bob Marley Cigarette“ angeboten wird; du dem Beamten im Immigrationsbüro für die Einreise so viel geben kannst wie du grad dafür im Portemonnaie übrig hast; und dir auch Wechselgeld in allen grad verfügbaren Währungen zurückgegeben wird. 💰
    Wir sind in St. Lucia, einem eigenen Staat, genauer gesagt ankern/ verbringen wir den Tag gemütlich in der poshen Bucht „Marigot Bay“. Ab hier bis südlich auf den Grenadines wird mit EC $ gezahlt - fühlt sich an wie Piratengeld. 😀 Die ersten richtigen weissen Palmenstrände erwarten uns, wie auch die überall auf unserer weiteren Reise zahlreichen und sehr hilfsbereiten „Beach Boys“, die in ihren kleinen Fischerbooten beim Ankern helfen, frische (gefangene) Lebensmittel ans Segelschiff bringen und ein wenig „business“ machen wollen. Manchen bereitet ein kühles Bier als Zahlungsmittel grosse Freude; den Kindern was Süsses als Dankeschön fürs Helfen.
    Nun gut, die wohl einzige schlecht gelaunte Person auf der Insel durften wir im Zollbüro zwar auch kennenlernen, aber weiblicher/ blonder Charme hilft hier dann wohl doch auch mal. Und den Passstempel dieses kleinen Landes war uns der Stress auch wert.

    Weiter gehts zum Übernachten in die Bucht von „Soufrière“. Wieder kurz vor Sonnenuntergang angekommen - unser Vorsatz immer gegen 16h im Zielhafen einzulaufen, hat also keine 24 Std. gehalten - nutzen wir zum ersten Mal Mouring Bojen zum festmachen. Mouring sitzt = entspannte Nacht = 😅😍
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  • Day 22

    Überfahrt St. Lucia nach St. Vincent

    April 6, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 28 °C

    - Aufwachen in der Bucht von Soufriere Bay mit unvergesslichem Blick auf die Pitons von St. Lucia (Zuckerhutberge als Markenzeichen der Insel, die sich auch auf der Landesflagge wiederfinden, s. Foto). 🌄
    - Vor Anker in der Bucht von „Chateaubelair“ mit Empfangskomitee „John“ und Kindern auf Surfbrettern und Gummiboot. Als Dank gab es Bier und Schokokuchen 🍻🍫
    - Guter Ankergrund vor Jurassic Park Kulisse
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  • Day 23

    Tag in St. Vincent and the Grenadines

    April 7, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

    - Am Morgen Erkundung des Dorfes in der Ankerbucht „Chateaubelair“
    - Schwarzer Strand und leider sehr viel Müll entdeckt
    - Internet an der Grundschule gefunden und ca. 1h genutzt (unser „Internetcafé“ s. Foto)
    - Einheimische beim Baden u. Waschen im Fluß entdeckt, und viele Fotos gemacht
    - Warnung von Kindern vor gefährlichen Jellyfish (Quallen) in der Bucht 🐙
    - Verlassen der Bucht zwischen einer seeeeehr schmalen Meerenge zwischen Festland und Felsenschlucht
    - Überfahrt um 12:00 mit gutem Wind aus Ost (20-25kn) ca. 6kn im Schnitt mit max. 7,4 kn
    - Ankerbucht in Canouan bei Sonnenuntergang (ca. 18:00) erreicht und leichtester Ankergrund bisher (5m und überall Sand)
    - Ankernacht viel gedreht mit einigen starken Windböen
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  • Day 23

    Tag in Canouan + Überfahrt nach Mayreau

    April 7, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌙 9 °C

    - Erkundung der traumhaften Bucht mit Dingi und zu Fuß
    - Internet an einer Schule genutzt und Geld abgehoben
    - Früchte lokal bei Einheimischen gekauft (Mango, Ananas und Kokosnuss)
    - Maggi hat ihre erste Riesenmuschel gesammelt und eine kleine süsse gleich dazu geschenkt bekommen als Glücksbringer von einem Einheimischen
    - Chillen am Traumstrand des Hotels Tamarind und die Fotosession kann losgehen
    - Schnorcheln am „White Rock“
    - Bier and Dinner auf dem Schiff bevor es dann um 16:00 weiter nach Mayreau in die „Salt Whistle Bay“ geht
    - 1,5 Std. Überfahrt und wir finden eine traumhaft schöne Bucht mit Palmen, weißen Sandstrand und sogar Kitern vor, aber leider ist die Bucht schon total überfüllt. Geschätzt etwa 20 Segelschiffe und Cats, die alle Mooring Boien besetzen und auch schon drumherum überall ankern.
    - Wir werden wie üblich von einem Begrüßungskomitee in Empfang genommen und uns wird ein Ankerplatz zwischen all den Booten mit 3-5m Grund gezeigt. Wir unternehmen 2 Ankerversuche, aber leider zieht es den Anker beim Eindampfen heraus, da der Grund zwar flach, aber mit Gras bedeckt ist und nur wenige saubere Sandflächen zu sehen sind. Wir beschließen nach 1h Ankermanöver die Bucht zu verlassen und entdecken dabei noch einen letzten Platz weiter draußen, recht nah am Strand/Riff. Wir versuchen es und nach bisher stärkstem Eindampfen hält der Anker. Seb taucht ihn zur Sicherheit auch nochmal ab und es sieht trotz nur 15m Ankerkette sehr gut aus. Der Anker hat sich im Sand eingegraben und ist vor einer Grasnabe (15cm erhöht) zum Stehen gekommen.
    - Sonnenuntergang und Ankerbier haben wir uns nach diesem längeren Unterfangen wirklich verdient.
    - Die Nacht war allerdings unangenehm. Viel Welle, Wind, Geräusche vom Schiff und halb-vollem Wassertank in der Bugkabine und wir beide waren permanent in Sorge, dass der Anker nicht hält oder wir zu sehr auf das unmittelbar neben uns liegende Riff schwoien. Wir sind ca. alle 1-2 Std. aufgestanden und haben die Lage gecheckt. Am nächsten Morgen waren wir beide entsprechend gerädert.
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