Hannover-München-Marrakesch

Morgens um 6 Uhr fliegen wir von Hannover nach München. Pünktlich landen wir und warten auf unseren Weiterflug nach Marrakesch. Über den Alpen haben wir einen wunderbaren Blick auf dieOkumaya devam et
Morgens um 6 Uhr fliegen wir von Hannover nach München. Pünktlich landen wir und warten auf unseren Weiterflug nach Marrakesch. Über den Alpen haben wir einen wunderbaren Blick auf die schneebedeckten Berge und danach auf dem Gardasee. Und auch über Marokko sehen wir schneebedeckte Berge. Nach dreieinhalb Stunden landen wir auf dem afrikanischen Kontinent. In Marrakesch erwarten uns 20°C und praller Sonnenschein. Als erstes machen wir einen kurzen Rundgang durch unser Hotel. Hierbei handelt es sich um ein typisches Riad, das heißt die Zimmer sind alle um einen Innenhof angeordnet, damit es im Sommer schon kühl bleibt. Auf der Dachterrasse mit Blick über die Altstadtdächer gibt es einen kleinen Swimmingpool. Dann hält uns nichts mehr - wir müssen los auf den großen Marktplatz und in die kleinen Gassen der Souks. Die Märkte bilden das Herz von Marrakesch. Die Atmosphäre ist unglaublich lebendig. In diesem
labyrinthartigen Netz von engen Gassen und Plätzen, die von Geschäften, Ständen und Werkstätten umgeben sind, kann man sich fast verlaufen. Die Souks sind zwar autofrei, jedoch müssen wir uns vor den vielen Motorrädern, die durch die engen Gassen fahren, in acht nehmen. Den Abend lassen wir auf einer der vielen Dachterrassen am Hauptplatz Place Jemaa el-Fnaa ausklingen.Okumaya devam et
Nach dem Frühstück werden wir abgeholt, da wir eine Kleingruppenreise bis zehn Personen gebucht haben. Doch wir haben Glück, die Tour findet nur mit uns beiden statt. Samad, unser Fahrer, fährt uns raus aus Marrakesch und unser Reiseleiter Ibrahim spricht sehr gut deutsch. Schon von weitem sehen wir das Atlasgebirge. Über gute Straßen kommen hoch zum Gebirgspass Tizi N'Tichka auf 2.260 m. In der Sonne ist es schön, aber ansonsten in dieser Höhe doch sehr kühl. Den nächsten Stopp legen wir in Quarzazate ein. Hier sind mehrere Filmstudios, wir besuchen die Atlas Film Studios. Das weitläufige Gelände beherbergt neben diversen Filmsets moderne Filmtechnik und Tonstudios. Aus diesem Grund wird Ouarzazate das „Hollywood Marokkos“ genannt. Bei einer Führung sehen wir z. B. die Kulissen aus dem Film Cleopatra, Asterix und Obelix, Die Päpstin, Game of Thrones, Gladiator und viele andere. Auch diverse Netflix Serien wurden hier gedreht.
Doch wir wollen heute noch bis zur Dades-Schlucht. Also brechen wir wieder auf und kommen durch das Rosental. Dort schauen wir uns eine kleine Kooperative zur Produktion verschiedenster Produkte an. Im Moment findet nur der Verkauf von Rosenöl, -wasser, -shampoo etc. statt. Die Herstellung ist nur einen Monat lang und es werden nur die hier blühenden rosa Knospen verwendet.
Die letzten dreißig Kilometer führen uns durch eine spektakuläre Landschaft. Durch die Schlucht schlängelt sich der Fluss Dadès, der nicht immer mit Wasser gefüllt ist. Über dem Fluss verläuft die Straße durch die Schlucht. Links und rechts vom Fluss stehen uralte Kasbahs, die meisten davon jedoch unbewohnt. Kasbahs ist vom arabischen Wort „qasaba“ abgeleitet, was „Festung“ oder „Zitadelle“ bedeutet, und ist ein einzigartiger Gebäudetyp mit historischem und architektonischem Wert. Sie sind durch die Türme an den Ecken gut zu erkennen.
Eine Serpentinenstraße führt uns hinauf zu einem Aussichtspunkt mit einem fantastischen Blick in die Schlucht. Zum Sonnenuntergang genießen wir auf der Terrasse unseres Hotels einen Willkommenstee. Der Tag war ein gelungener Auftakt unserer Rundreise, heute mit dreihundertzwanzig Kilometern.Okumaya devam et
GezginUnd jetzt bitte noch die Palmwedler zur Seite stellen. 🤪🤣🤣🤣 war es denn bequem?
Wir fahren den gleichen Weg, den wir gestern gekommen sind, aus der Dades-Schlucht wieder raus. In Tinghir biegen wir ab zur nächsten Schlucht, der Todra-Schlucht, die sich in 1.400m Höhe befindet. Die Steilwände ragen bis zu dreihundert Meter hinauf. Dies ist ein landschaftlicher Höhepunkt, der von vielen Touristen besucht wird, so dass sich entlang des Weges viele Händler angesiedelt haben. Für Andreas eine Gelegenheit, sich eine Dschellaba zuzulegen. Hierbei handelt es sich um einen traditionellen bodenlangen Überwurf- und Kapuzenmantel mit langen Ärmeln. So ausgerüstet durchqueren wir die beeindruckende Schlucht. Auf unserer Weiterfahrt kommen wir an einem aus dem vierzehnten Jahrhundert angelegten, mittlerweile durch Absenkung des Grundwasserspiegels trockenen Wasserversorgungssystem vorbei. Markant sind hierbei die auf kleinen Hügeln stehenden Brunnen, wobei jede Reihe einer anderen Familie gehörte.
Nun kommen wir unserer nächsten Unterkunft immer näher. In Merzouga wechseln wir das Transportmittel, am späten Nachmittag werden wir mit einem Dromedar zu unserem Wüstencamp gebracht. Zwischendurch stoppen wir auf einer Düne, um den Sonnenuntergang zu verfolgen. In der Dämmerung erreichen wir sodann unser Camp. Wir übernachten in einem komfortablen Zelt, allerdings ist es ohne Heizung sehr frisch. Dafür gibt es kuschelige Decken. Beim Lagerfeuer und Musik versuchen wir uns etwas zu erwärmen.Okumaya devam et
Nach einer kalten Nacht bei fünf Grad ohne Heizung, da es dafür keinen Strom gibt, werden wir mit einem 4x4 Jeep zurück durch die Dünen nach Merzouga gebracht. Von dort steigen wir wieder um in unseren kleinen Transporter. Nach einer Dreiviertelstunde erreichen wir die Stadt Risanni. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gründung Erfouds im Jahre 1917 war Rissani der Hauptort dieser Region. Für die Marokkaner nimmt die heute rund fünftausend Einwohner zählende Stadt einen ganz besonderen Stellenwert ein, denn sie ist der Geburtsort Moulay Ali Cherif, dem Begründer der Alaouiten-Dynastie. Hier befindet sich dessen Grabstätte, das Mausoleum Moulay Ali Cherif. Die Grabmoschee ist besonders prachtvoll geschmückt.
Wir fahren durch eine abwechslungsreiche Landschaft und sehen am Wegesrand immer wieder Dromedare, die sich an den Akazien satt essen. Nach 280 Kilometern erreichen wir mit unseren beiden Begleitern Ibrahim und Samand die Stadt Zagora und unsere Unterkunft Riad Lamane.
Dieses Gästehaus mit nur 18 Zimmern ist umgeben von üppigen Palmenhainen. Im Innenhof befindet sich ein großer Swimmingpool, allerdings mit sehr kaltem Wasser, so dass wir uns diese Abkühlung sparen. Wir sind froh, dass hier wieder angenehme Temperaturen von 25 Grad in der Sonne herrschen.Okumaya devam et
GezginSo eindrucksvolle Fotos! In Stuttgart ist auch wunderschönes Wetter -allerdings - 3 Grad...
Bevor wir von Zagora über 100 Kilometer durch das Drâa-Tal (Vallée du Drâa) fahren, legen wir einen Foto-Stopp an einem berühmten Wegweiser ein: In 52 Tagen gelangt eine Kamelkarawane quer durch die Sahara nach Timbuktu in Mali. Timbuktu war der Hauptumschlagplatz für Sklaven und Eunuchen, die für Marokko bestimmt waren. Kurz hinter Zagora haben wir einen fantastischen Blick über das Drâa-Tal und die Berge. Auch hier steht wie oft an Wegesrand ein Wagen mit einer Espressomaschine. Eine gute Gelegenheit, für uns eine Kaffeepause einzulegen. Auf unserer Weiterfahrt begleiten uns grüne Dattelpalmenhaine, kleine Berbersiedlungen und spektakuläre Ausblicke auf die Schluchten entlang des Tizi’n-Tinififft-Passes (1.660 m). Doch bevor wir den Pass erreichen, besuchen wir in Agdz einen kleinen Markt. Wir verlassen das Drâa-Tal und kommen in eine völlig andere Gebirgslandschaft. In Quarzazate besichtigen wir die Kasbah Taourirt, die zu den größten Lehmburgen des Landes gehört. Die zeichnet sich durch hohe Türme und schöne Ornamente aus. Allerdings wird sie an vielen Stellen noch restauriert, so dass wir nicht alles besichtigen konnten. Außerhalb der Stadt befindet sich unsere heutige Unterkunft inmitten eines Palmenhains.Okumaya devam et
Von unserem Bett aus erleben wir einen tollen Sonnenaufgang. Und nach dem Frühstück geht es wieder los. Nach einer halben Stunde Fahrt erreichen wir Ait Ben Haddou. Dieses alte Dorf, welches der Sippe der Ben Haddou angehörte, kontrollierte schon im 11. Jahrhundert jeglichen Handel auf der Karawanenstraße zwischen Timbuktu und Marrakesch. Karawanen transportierten Gold, Silber und Gewürze auf den transsaharischen Handelsrouten, die tausend Jahre lang die Länder verbanden, die heute Marokko, Mali, Ghana, Niger und Sudan sind. Aid-Ben-Haddou ist ein sehr altes in traditioneller Lehmbauweise erbautes Dorf mit vielen Ecken und Winkeln. Mehrere ineinander verbaute Wohnburgen (Kasbahs) geben dem Dorf sein einzigartiges Aussehen. Schon bei der Überquerung des Flusses bekommen wir einen ersten Eindruck dieser spektakulären Stadt. Oben angekommen haben wir einen unglaublichen Ausblick auf die wunderschönen Lehmbauten und die karge Wüstenlandschaft bis zu den weißen Spitzen des Atlasgebirges. Kein Wunder, dass dieser Ort immer wieder als Filmkulisse dient, z. B. Games of Thrones oder zuletzt für Gladiator 2. Und auch jetzt wird wieder ein Film gedreht. Doch wir müssen noch weiter. Heute geht es wieder zurück nach Marrakesch. Leider müssen wir die gleiche Strecke zurückfahren, die wir umgekehrt schon nach Quarzazate gefahren sind. Das heißt, wir kommen wieder durch die schneebedeckten Berge mit der Passhöhe Tizi N'Tichka auf 2.260 m. An einem Aussichtspunkt steht Abdul mit seinem Kaffeemobil und bereitet sich für sein Mittagessen eine Tajine zu, die er schließlich auf einer Gasflamme in seinem Wagen kocht.Okumaya devam et
Heute führt uns Mohammed durch die Stadt. Über den Place des Ferblantiers, einen von Palmen gesäumten Platz, wo früher die Karawanen von und nach Timbuktu wegen des Salzhandels ein Stopp eingelegt haben, kommen wir zum el-Badi-Palast, dem Bahia Palast. Dieser erstreckt sich auf mehr als 8000 m² Grundfläche. Er verfügt über etwa 160 Räume, Riads und Innenhöfe. Hier begegnet sich andalusische und maurische Baukunst. Der Ort erinnert ein bisschen an die Alhambra im spanischen Granada. Graziöse Stuckarbeiten und aufwendig geschnitzte Raumdecken aus Zedernholz treffen auf kunstvolle Mosaike. Der Bau wurde von Großwesir Si Moussa in Auftrag gegeben. Der Großwesir leitete damals die Regierungsgeschäfte im Auftrag des Sultans. Sein Sohn Bou Ahmed soll den Bahia-Palast nach seiner Lieblingsfrau benannt haben. „Bahia“ bedeutet auf arabisch so viel wie „Die Glanzvolle“ oder „Die Strahlende“. Der Ehrenhof hat eine imposante Größe von 50 mal 30 Metern und ist komplett mit Marmor gefliest. Ihn umgeben die Zimmer für die bis zu 80 Konkubinen aus dem Harem des Großwesirs. Und wie kann es anders sein, diente auch dieser Palast für diverse Filme als Kulisse. Bei dem Erdbeben im September 2023 im Atlasgebirge starben knapp 3.000 Menschen, etwa 300.000 wurden obdachlos, 60.000 Gebäude zerstört oder beschädigt. Die Erschütterungen waren bis nach Marrakesch zu spüren. Dabei wurde der an der Nordseite des Ergebnisses liegende ursprüngliche Palast zerstört und wird nun wieder aufgebaut.
Wir gehen weiter bis zum Marrakesch-Museum. Dieses befindet sich im Dar Menebhi Palast, der ehemaligen Residenz von Mehdi Mnebhi, der Verteidigungsminister von Abdelaziz von Marokko war. Der Palast ist im klassischen andalusischen Stil erbaut. Besonders sehenswert ist im Innenhof die riesige, eine Tonne schwere Lampe aus Stahl, die die Handwerker dem Museum überlassen haben. Mohammed führt uns weiter durch die Handwerker-Souks, zur Leder- und Stahlverarbeitung. Dabei erklärt er uns, dass es nur in Marrakesch und in Fes solche Souks gibt, die hauptsächlich als Einkaufsmöglichkeit für die Einheimischen dienen.Okumaya devam et
Bevor wir heute nach Essaouira fahren, besuchen wir vorher noch den Jardin Majorelle in Marrakesch. Da wir recht früh dort sind, sind noch nicht sehr viele Besucher dort. Der 4.000 m² große Garten in den strahlenden Farben blau und gelb wurde einst von dem französischen Künstler Jaques Majorelle erschaffen. Erst als Pierre Bergé und Yves Saint Laurent 1980 Eigentümer des legendären Gartens wurden, erlangte er seine Berühmtheit. Pflanzen aus allen fünf Kontinenten säumen die Wege ebenso wie riesige Kakteen. Als Yves Saint Laurent 2008 verstarb, wurde seine Asche im Rosengarten des Jardin Majorelle beigesetzt.
Sodann machen wir uns auf den Weg. Samand, unser Fahrer der vergangenen Tage, fährt uns sicher aus dem hektischen Verkehr Marrakeschs hinaus und weiter über eine gut ausgebaute Straße Richtung Essaouira. Karge Landschaft wechselt sich ab mit Olivenbäumen. Kurz vor unserem Ziel stehen dann die berühmten Arganbäume, die nur hier zu finden sind. Für das Argan-Öl werden die harten Kerne der Arganfrucht schonend kalt gepresst. Für einen Liter Öl werden ca. 30 Kilogramm Früchte benötigt. Auch in der Kosmetik werden Arganfrüchte verwendet.
Von einem Aussichtspunkt können wir einen ersten Blick auf Essaouira und das Meer werfen. Unser Hotel liegt in der Altstadt, die komplett autofrei ist. An der Stadtmauer werden wir abgesetzt und unser Gepäck wird mit einem Handkarren zum Hotel transportiert. Von unserem Zimmer haben wir einen tollen Blick auf den Atlantik.Okumaya devam et
GezginWie schön 🤗. Die richtige Atmosphäre für deinen Geburtstag, lieber Andreas. Herzlichen Glückwunsch ❤🍀Genieße den Tag gemeinsam mit Gisela, lasst es euch gut gehen. Und vor allem: immer schön gesund bleiben. ❤
Nach den vielen Eindrücken lassen wir es langsam angehen, frühstücken in Ruhe und genießen die Aussicht von unserem Zimmer auf das Meer. Essaouira wird auch die blaue Perle genannt. Bei einem Gang durch die verwinkelten Gassen sehen wir, dass die Farben blau und weiß dominieren. Auch im Hafen sind die Fischerboote alle mit blauer Farbe gestrichen. Erstaunlicherweise fällt die Orientierung im Gassengewirr dank der geometrischen Bauweise schon nach kurzer Zeit recht einfach, nach nur wenigen Schritten ist man meist wieder auf einer Hauptstraße. Ein guter Anhaltspunkt in der Medina von Essaouira ist die dem Meer zugewandte, mit Kanonen aus Bronze und Eisen geschmückte Festung Scala de la Kasbah. Die Altstadt gehört seit 2001 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Die mittelalterliche Stadtmauer umfasst die gesamte Medina. Sie ist noch weitgehend erhalten, hat bei einer Gesamtlänge von ca. 6 km auf der Seeseite mehrere befestigte Türme (Bastione), vier größere und einige kleinere Stadttore. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde Essaouira zum größten Seehafen Marokkos ausgebaut. Unser Hotel liegt innerhalb der Stadtmauer. Auf dem Weg zum Hafen befinden sich immer wieder kleine Handwerkerläden.
Berber-Teppiche, Tücher und Stoffe, handbemalte Fliesen und Keramik, Lederwaren, Kunsthandwerk aus heimischem Holz, Lederwaren, Gewürze, Wollmützen: alles wird in Handarbeit hier produziert.
Im Hafen reinigen die Fischer ihren Fang und bieten ihn zum Kauf an. Dadurch werden unzählige Möwen angelockt, die versuchen etwas von dem frischen Fisch abzubekommen. Hier erleben wir in Marokko unseren ersten Sonnenuntergang über dem Meer.Okumaya devam et
Heute konzentrieren wir uns auf den Fischereihafen. Von Essaouira aus wurden früher die von Karawanen aus Schwarzafrika transportierten Waren nach Europa verschifft. Essaouira wurde deshalb auch Timbuktu des Nordens gennant. Später entwickelte sich der Hafen zu einem der größten Sardinenhäfen des Landes. Auch heute leben noch viele Fischer vom Sardinenfang. Der Hafen von Essaouira ist ein klassischer Fischereihafen. Hier werden noch nach alter Tradition die Fischerboote aus Holz gefertigt und Netze geflickt. Der Fang wird direkt im Hafen versteigert oder am Rand des Hafens in kleinen Restaurantbuden gegrillt. Horden von Möwen und streunenden Katzen streiten sich um die Reste. Infolge der erschöpften Ressourcen in der Fischereiindustrie hat die Fischerei jedoch stark gelitten. In einem kleinen Restaurant lassen wir den Abend ausklingen.Okumaya devam et
GezginIch glaube, wenn ihr zurück seid, werdet ihr überquellen vor Eindrücken. Da werdet ihr eine lange Fahrt für die Reise mit Blacky planen.
GezginSiehe gut aus. Steht bei uns auch noch auf dem Programm. Aber mit dem Womo 🤔
Gisela HartmannBei uns auch noch mit WoMo. Diesmal erst mal zum Kennenlernen.
GezginFantastisch !!!