Jakobsweg ab Figeac

abril - maio 2025
Weiter geht’s.
Das Ziel dieses Jahr: St. Jean-Pied-de-Port
Die Fakten: 481,5 km in max. 19 Etappen.
Die erste Hälfte mit ServiceCamper, die zweite Hälfte alleine.
Das Fazit: Machbar wenn nichts dazwischen kommt.
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  • Alemanha
  • França
Categorias
Mochileiros, Caminhada, Férias
  • 2,6kquilômetros percorridos
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  • 21pegadas
  • 21dias
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  • 4curtidas
  • St. Jean pdp - Stuttgart

    2 de maio, Alemanha ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Heimweg begann ganz entspannt und wurde dann kurz hektisch.
    Ich stand fast wie geplant auf. Etwas zu spät. Diese 5 Minuten sollten mir am Ende fehlen.
    Ich ging zum Frühstück, bekam zwei Stückchen Weißbrot und ein Crossiant, mir wurde gezeigt wo Kaffee, Butter und Marmelade stand und fälschlicherweise noch ein Orangensaft gebracht. Bei den Eiern habe ich dann gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Die waren bei meinem kleinen Frühstück nämlich nicht dabei.
    Danach habe ich mich an die Hauptstraße gesetzt und den aufbrechenden Pilgern nachgeschaut. Ich habe mir die Rucksäcke angeschaut und überlegt wer wohl wieviel unnötige Ausrüstung dabei hat.
    Danach bin ich zurück ins Zimmer, habe meine Sachen zusammengepackt und bin zum Auschecken gegangen. Leider hatte der Mitarbeiter so seine Probleme mit der Technik und es zog sich. Jetzt hatte ich etwas Hektik um rechtzeitig am Zug zu sein. Ich beeilte mich etwas und alles ging gut.
    Der Zug fuhr mich nach Bayonne wo ich in den Bus umsteigen musste um an den Strand zu kommen. Ich brauchte kurz um zu verstehen, dass man das Ticket hier nicht beim Busfahrer bekommt, sondern am Automaten. Zum Glück hatte ich genug Zeit und nahm dann eben den nächsten Bus.
    Heute gab es Wellen am Strand. Der Atlantik, der beim letzten Besuch spiegelglatt dalag schäumte heute. Auf dem Wasser tummelten sich bestimmt 20 Surfer die alle auf die perfekte Welle warteten. Ich setzte mich auf die Maier der Promenade und beobachtete die Szenerie. Irgendwie klappte es nicht so richtig. Sie paddelten bäuchlings auf den Brettern dahin und nur selten surfte einer tatsächlich. Nur ein Mann war der Held. Er stand wie festgeklebt auf seinem Brett mit einem Paddel in der Hand. Fuhr über Wellen, ließ sich von Ihnen anschieben und war fast durch nichts aus der Ruhe zu bringen.
    Nachdem ich ein paar Bilder gemacht hatte, lief ich ein bisschen durch den Ort, besorgte mir etwas zu essen und wollte eigentlich mit dem nächsten Bus zum Flughafen fahren, da verursachte ein falsch geparkter Lieferwagen gepaart mit einem falsch gelenkten Bus einen Stau auf der Hauptstraße. Ich lief also den Weg noch ein Stück zu Fuß und währe wahrscheinlich auch bis zum Flughafen gelaufen, hätte es nicht angefangen zu regnen. Also doch den Bus nehmen. Sollte sich ja inzwischen beruhigt haben.
    Am Flughafen stellte ich dann ernüchternd fest, dass dieser echt winzig ist. Nicht wirklich was zum Anschauen oder Bummeln und mehr als 3 Stunden zu früh. Also wieder warten. 2 Stunden wir Abflug darf man durch die Sicherheitsschleuse. Danach sitzt man wieder und… wartet. Das Flugzeug kam zwar rechtzeitig an, aber irgendwie hat sich niemand so richtig fürs Boarding zuständig gefühlt. Um 17:05 als eigentlich Abflug sein sollte, gingen die erst die ersten Menschen an Bord. So hatten wir dann auch satte 30 Min. Verspätung. Da mein Bus in Basel aber genug Puffer hatte lief alles glatt. Der Zug war auch pünktlich und so kam ich dann kurz nach halb 12 in Stuttgart an.
    -Urlaub Ende-
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