• AndreaE
  • Thomas Effenberg
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Ab in den Süden

AndreaE & Thomas tarafından 84 günlük bir macera Okumaya devam et
  • Gezinin başlangıcı
    21 Nisan 2025
  • Bled

    22–24 Nis, Slovenya ⋅ ☁️ 18 °C

    Die Fahrt von Passau nach Bled ist nur 360 km, aber man fährt trotzdem fast 5 Stunden. Viele Tunnel, Regen und Maut.
    Im River Camping angekommen haben wir uns erst einmal gestärkt und dann ging es zum See. Es sollte nur eine kleine Runde werden, aber das Wetter wurde immer besser, so dass wir doch rund um den See gewandert sind. Auf der Burg waren wir auch, aber 18 Euro sind uns zu viel gewesen.
    Die Natur ist hier viel weiter als bei uns zu Hause. Alles grünt und blüht.
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  • Wasserfall und Klamm

    23 Nisan, Slovenya ⋅ ☁️ 18 °C

    Eigentlich wollten wir heute die Vintgar-Klamm durchwandern, aber...
    nirgends stand, dass man sich die Karten vorher besorgen muss. Entweder im Internet oder in Bled, wir haben weder das eine noch das andere getan. Nachbuchen ging auch nicht mehr, da für den heutigen Tag alles weg war. Schade, aber Unwissenheit schützt vor Schaden nicht. Also entweder auf gleichem Weg zurück oder oben über die Klamm zum Wasserfall.
    Wir sind weiter gelaufen, das nächste Mal sind wir besser vorbereitet.
    Natürlich war der Weg dadurch ziemlich lang, aber wenn man Zeit hat geht es schon. Das Wetter war am Anfang nicht so gut. Regen war angesagt, aber bis auf 3 Tropfen hat uns der Regen verschont und ab und zu kam auch die Sonne raus.
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  • Bohinj See

    24–26 Nis, Slovenya ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute vormittag ging es erst einmal einkaufen. Danach fuhren wir bei mehr oder weniger Regen zum nächsten Campingplatz. Am See angekommen verabschiedete sich der Regen und wir konnten eine kleine Runde spazieren gehen. So ca. 5 km! Anschließend ins Restaurant eingekehrt und dann fing es auch gegen 16.00 Uhr wieder an zu tröpfeln. Morgen wird es dann den ganzen Tag regnen. Mal sehen wie krass es wird.Okumaya devam et

  • Wanderung im Regen - Faultiertag

    25 Nisan, Slovenya ⋅ 🌧 10 °C

    Der Tag beginnt mit Regen und wird auch bis in die Nacht nur ab und zu nachlassen oder nur wenig tröpfeln. Für eine kleine Wanderung haben wir uns dennoch aufgerafft. Bis zum Anfang des Sees sind es 4,5 km. Bei leichtem Regen und geschützt von den Bäumen lief es sich ganz gut. Da es dann aber wieder stärker regnete nahmen wir das Boot um zurück zu kommen. Ganze 6 Fahrgäste! Den Rest des Nachmittags haben wir dann faul im Womo gechillt.Okumaya devam et

  • Erst Wasserfall, dann weiter nach Tolmin

    26–27 Nis, Slovenya ⋅ ☁️ 18 °C

    Die letzten Regenschauer sind in der Nacht abgezogen und früh schien dann auch ein wenig die Sonne durch die Wolken. Zuerst ging es zum Slap Savica, einer der schönsten Wasserfälle Sloweniens. Vom Campingplatz aus sind es gut 4 km, aber die letzten Meter haben es in sich. 555 Stufen geht's nach dem Eingang (2,50€ für Senioren) erst einmal hoch hinauf. Oben angekommen gibt es einen kleinen Ausblick auf den Wasserfall. Wir hatten zum Glück nicht so viel Menschen vor uns, so dass es relativ entspannt ans Gitter ging.
    Zurück im Camp - 4,5 km - ging es dann auf einer seeeehr kurvenreichen Straße, welche auch manchmal sehr schmal wurde oder holprig nach Tolmin. Hier wollen wir morgen die Klamm erwandern. Karten haben wir dieses Mal schon gekauft, da morgen ja auch Sonntag ist, da könnten viele Leute unterwegs sein.
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  • Tolminer Klamm und Weingut

    27–28 Nis, Slovenya ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute ging es erst einmal zur Klamm. Etwas mehr als ein Kilometer davor, gibt es kostenlose Parkplätze. Es ist sehr beeindruckend wie das Wasser sich seinen Weg bahnt und mit welcher Kraft. Trotz Sonntag (eigentlich Feiertag) waren relativ wenig Menschen unterwegs. Nach einer guten Stunde waren wir wieder am Womo und dann ging es auf zum Weingut. Unterbrochen nur von einem kurzen Halt in Kanal ob Soči. Der Fluss hat eine unglaubliche türkise Farbe.
    Der Platz am Weingut isteinfach, aber sehr idyllisch gelegen. Man kommt sich vor als wäre man in der Toskana. Das Tasting haben wir nicht gemacht, aber eine gute Flasche Grauburgunder gekauft. Bei lauen Temperaturen im Sonnenuntergang genießen wir ihn dann auch. Prost!
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  • Slap an der Vipava

    28–29 Nis, Slovenya ⋅ ☀️ 19 °C

    Leider gab es von zu Hause keine guten Nachrichten. Deshalb waren wir heute viel am telefonieren. Gute Freunde und Familie sind soooo viel wert.
    Nach den ersten Rückmeldungen haben wir uns dann entschieden nicht nach Hause zu fahren, da vor Ort erstmal alles einigermaßen in Ordnung war. Den "Rest" übernimmt die Familie.
    Schweren Herzens sind wir dann weiter gefahren.
    Gelandet sind wir auf einen schönen Weingut. Kleine Runde um die Nerven zu beruhigen und ein guter Wein sollte helfen.
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  • Die Höhlen von Škocjan

    29–30 Nis, Slovenya ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute morgen sind wir ohne Stress gestartet. Für 15.00 Uhr haben wir uns Tickets gekauft und das hieß entspanntes Ankommen. Die Fahrt war relativ kurz, 35 km. In Divača ging leider die Schranke zum Stellplatz nicht hoch, also doch zum einzigen Campingplatz in der Nähe der Höhlen. Am Fluss Reka ging es Richtung Škocjan. Da wir wieder erwartend zu zeitig am Besucherzentrum waren konnten wir umbuchen und eine Stunde eher rein. Allein darf man nicht in die Höhlen. Fotografieren ist auch nicht erlaubt. Deshalb sind die Fotos geklaut von Leuten die sich nicht an das Verbot gehalten haben. https://www.burger.si/Jame/SkocjanskeJame/sezna…
    Wer hier in der Nähe ist sollte unbedingt die Höhlen besuchen! Der unterirdische Canyon ist einfach spektakulär. Man könnte fast auf die Idee kommen, die Szene durch die Zwergenhöhle aus Herr der Ringe wurde hier gedreht. Der alte Höhlenweg sieht sehr mystisch aus. 1 h 45 min später waren wir wieder am Ausgangspunkt. 4 km später auch am Womo.
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  • Höhlenburg Predjama

    30 Nis–2 May, Slovenya ⋅ ☀️ 21 °C

    Zuerst ging es einkaufen, schließlich ist morgen Feiertag 😀! Dann ging es zum Stellplatz nach Zagon. Nicht perfekt, Dusche und WC ist vorhanden. Der Shuttlebus ist kostenlos und wir sind gleich zur Burg gefahren. Die meisten Leute gehen vormittags in die Höhlen und fahren dann zur Burg, deshalb war es relativ entspannt. Der Anblick ist schon toll. Es ist die größte noch erhaltene Höhlenburg der Welt (sagt die Info der Burg). Per App hatten wir eine gute Burgführung. Es ist erstaunlich wie die Leute früher in dieser Burg gelebt haben. In der Höhlenburg ist es schon sehr kühl und feucht. Viele Treppen im Inneren. Die Geheimgänge sind zum Teil noch begehbar und man kann mit guter Fitness auch bewältigt werden. Aber nur mit Führung.
    Zurück am Womo mussten wir erst einmal die Höhlenführung umbuchen. Der erste Bus fährt erst 10.45 Uhr und da hätten wir aber schon am Check in seien müssen, also eine Stunde später und dann klappt alles. Leider gibt es hier keinen Wanderweg, sonst hätte man laufen können.
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  • Die Höhlen von Postojna

    1 Mayıs, Slovenya ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute ging es mit dem Bus erst einmal zu den Höhlen von Postojna. Eine große Menschenmenge erwartete uns. Es ist halt Feiertag und viele machen Kurzurlaub. Das Wetter ist auch super und da kommen zu den Reisebussen halt noch ein paar Leute mehr dazu. Vergleichen kann man die Höhlen von Škocjan und Postojna eigentlich nicht. Jede Höhle ist auf ihre Art einzigartig. In Postojna ist nur mehr Tourismus und Kommerz.
    Mit einer kleinen Bahn ging es ca. 10 Minuten in die Höhle rein. Mit Audioguide waren die Erklärungen für uns verständlich, nur die Gruppe war viel zu groß. Eine Stunde ging es dann zu zum höchsten und dann zum tiefsten Punkt der Höhle. Diese Karsthöhlen sind hier riesig und viele Gänge kann man nur mit erfahrenen Leuten erkunden.
    Nach der Besichtigung suchten wir uns einen netten Wanderweg zum Stellplatz aus. Leider gibt es keinen offiziellen Wanderweg von den Höhlen zur Burg.
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  • Ljubljana

    2–4 May, Slovenya ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute ging es in die Hauptstadt von Slowenien - Ljubljana. Am Nachmittag ging es mit dem Bus in die Stadt. 1, 30 Euro kostet eine Fahrt von ca. 20 Minuten.
    Wir wollten nur erstmal schnuppern. Eine kleine Bootsfahrt auf der Ljubjanica und dann ging es zu Fuß rundrrum. Leider gib es keine Stadtführung in deutsch, deshalb werden wir uns wohl alleine in die Spur machen.Okumaya devam et

  • Burg und Stadt Ljubljana

    3 Mayıs, Slovenya ⋅ ☁️ 25 °C

    Zu erst ging es heute auf die Burg. Da sie auf einem kleinen Berg steht ist der Aufstieg ein wenig mühsam. Man kann aber auch mit einer kleinen Kabinenbahn hoch fahren. Viele Leute, aber man konnte sich aussuchen was man sich anschauen wollte. Fazit - Es gibt viel interessantes zu entdecken, aber es ist auch etwas unsortiert und man weiß nicht so recht wo man die Nummer für den Audioguide finden kann. Vieles ist auch sehr neu und der Charme der mittelalterlichen Burg ist verloren gegangen. Auf den Weg zurück haben wir uns noch etwas zu Essen gegönnt. Dann 2. Versuch mit der kleinen Bahn eine Citytour zu machen. War nicht so toll. Audio funktionierte nicht einwandfrei und die Infos waren auch etwas dürftig. Am Schluß haben wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Tivoli Park gemacht bevor es mit dem Bus zum Campingplatz ging.Okumaya devam et

  • Velenje am See

    4–5 May, Slovenya ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute ging es weiter nach Celje. Leider war der Stellplatz immer noch gesperrt und auf dem Parkplatz wollten wir nicht stehen bleiben. Es stand zwar kein Verbotsschild da, aber sicher ist sicher.
    Also ging es ein kleines Stück zurück und weiter nach Velenje. Tolles Wetter und ein schöner See. Links und rechts auch noch 2 kleinere Seen. Sind ebenfalls ehemalige Tagebaue gewesen, welche aber schon vor dem 2. Weltkrieg geflutet wurde. Eine kleine Wanderung um den Angelsee und zurück war sehr entspannt. Viele Leute waren unterwegs und einige Surfer waren auch auf dem Wasser. Der Wind bringt leider von den Alpen schlechtes Wetter. Morgen wird es nicht nur kühler, auch ne Menge Regen ist dabei.Okumaya devam et

  • Faultiertag

    5–6 May, Slovenya ⋅ ☁️ 12 °C

    Der Wind hat nicht nur Regen, sondern auch Kälte gebracht. Gerade mal 12°C! Deshalb erstmal einkaufen und dann ging es aufs Dorf. Hier gibt es Dinkelprodukte, Kürbiskernöl, Kekse und frische Eier. Für 15 Euro die Nacht mit Strom und WC, da bleiben wir über Nacht. Morgen wird es nicht viel besser, aber da gehen wir vielleicht in die Therme und Stadtwanderung.Okumaya devam et

  • Ptju

    6–8 May, Slovenya ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute ging es bei leichtem Regen nach Ptju. Wir waren nicht die ersten von unserer Gruppe. Es fahren 6 deutsche, 9 schweizer und 1 österreichisches Womos mit.
    Zuerst machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Ptju ist ja die älteste Stadt Sloweniens, aber so richtig gepflegt wird dieser Status nicht. Es gibt eine alte Burg und 2 Klosteranlagen, einige hübsche Häuser und einen Stadtturm. Nach 2 Stunden waren wir durch. Noch was beim Chinesen gegessen und dann ging es zurück zum Camp.
    Erste Kontakte und kleinen Gespräche. Etwas Wäsche gewaschen und danach in die Therme. Relativ alt und nicht vergleichbar mit unseren Bädern. Etwas zu viel Chlor im Wasser. Wir sind gespannt wie es morgen weiter geht.
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  • Treff mit der Reisegruppe

    7 Mayıs, Slovenya ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute morgen ging es erst einmal gemütlich los. Sektfrühstück zum 39zigsten. Danach wollten wir eigentlich gleich los, aber man wurde immer wieder in Gespräche verwickelt und dann war es Mittag ehe wir noch eine kleine Runde an der Drau gedreht haben.
    Pünktlich um 15.00 Uhr waren wir alle da und unser junger dynamischer Reiseleiter gab uns die ersten Infos.
    Zum Abschluss gab es noch einen Begrüßungsschnaps. Abends war das erste Gruppenessen im Hotel gegenüber. Erster Eindruck, nette Leute, gute Gespräche und viele Infos.
    Das einzige was nicht so toll ist ist das Wetter, aber da müssen wir halt durch.
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  • Von Ptju nach Zagreb

    8–10 May, Hırvatistan ⋅ 🌧 14 °C

    Zuerst ging es heute in die alte Hauptstadt von Kroatien nach Varaždin. 2 Stunden bummelten wir durch die Stadt, bevor wir uns wieder auf den Weg machten. Ein kurzer Abstecher führte uns noch auf die Burg in Tragoščan. Wir hatten Glück, dass es nicht regnete. Nur auf der Fahrt im Auto. Zagreb empfing uns mit Regen der aber auch nachließ. Briefing war kurz, da wir morgen zur Stadtbesichtigung nach Zagreb fahren. Danach ging es noch ins Restaurant vom Camp. Es gab ein Glas Sekt vom ersten Geburtstagskind und dann kroatische Fingerfood. Lecker!Okumaya devam et

  • Zagreb

    9 Mayıs, Hırvatistan ⋅ ☁️ 17 °C

    9.00 Uhr stand der Bus am Camp. Wir besuchten zuerst den alten Friedhof. Viele alte Familiengräber, auch von einigen berühmten Personen. Die ganze Mauer mit Tor und Türmen ist gesperrt. Das Erdbeben 2020 hat viel zerstört und viele Baustellen sind in der Stadt.
    Der Bus fuhr mit uns eine Runde durch die Stadt und danach ging es zu Fuß weiter. Viele schöne Gebäude sind zu sehen, aber auch welche wo das Geld fehlt um sie wieder zu reparieren. Pünktlich 16.00 Uhr war der Bus wieder da und dann ging es zum Camp.
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  • Papuk NP

    10 Mayıs, Hırvatistan ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute war eine relativ lange Fahrt. Das Navi wollte nicht so wie wir es wollten und dadurch waren es am Ende mehr Kilometer als wir wollten. Aber wir sind angekommen. Kurzer Stopp an der Grenze zu Bosnien Herzegowina und dann ging es weiter. Als alle da waren wurde der Grill angeheizt und wer wollte konnte grillen. Da wir ordentlich Hunger hatten, aber kein Fleisch musste die gute thüringer Bratwurst herhalten. War lecker!
    Eine Flasche Wein und gute Gespräche später sind wir dann ins womo, da es frisch wurde. Ein schöner Abend mit netten Menschen.
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  • Wanderung nach Jankovac

    12 Mayıs, Hırvatistan ⋅ ☁️ 12 °C

    Mit einer Rangerin sind wir heute gut 8 km durch einen schönen Buchenwald gewandert. Oft war der Wald total zugewachsen. Viel Bärlauch und viel Wasser. Ab und zu tröpfelte es. Erst am See wurde es immer mehr. Trotzdem gingen wir zum Wasserfall. Ca. 30 Meter fällt das Wasser runter. Da es die letzten Tage viel geregnet hatte waren die weiter führenden Wanderwege teilweise überflutet. Zurück an der Station mussten wir auf den Bus warten, der uns wieder ins Camp gebracht hat. Den Rest des Tages waren wir dann faul bzw mussten uns erstmal aufwärmen.Okumaya devam et

  • Harkány - Ungarn

    13–16 May, Macaristan ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute ging es von Kroatien nach Ungarn. Harkány ist eine kleine Stadt hinter der Grenze. Viel gibt es hier nicht, außer ein Thermalbad (Schwefel). Da die nächsten zwei Tage wieder Programm ist, haben wir nur Geld getauscht (1 €=400 Forint) und etwas zum Grillen eingekauft.Okumaya devam et

  • Siklòs und Weinverkostung

    14 Mayıs, Macaristan ⋅ ☁️ 20 °C

    Zuerst einmal gemütlich frühstücken - draußen! Abfahrt war erst 10.30 Uhr. Wir mussten nicht lange fahren bis zum Schloss in Siklòs. In den Grundfesten ein sehr altes Schloss. Wurde aber durch ständigen Besitzerwechsel oft umgebaut und erweitert. Nach der Schlossführung ging es dann zur Weinverkostung auf ein Weingut in der Nähe. Fam. Heumann aus der Schweiz hat ein relativ großes Anbaugebiet und produziert sehr leckeren Wein. Eine "kleine" Platte mit Käse und Wurst gab es auch dazu. Später ging es dann noch zum Weinkeller und zur Wallfahrtskirche die ebenfalls in der Nähe lagen.Okumaya devam et

  • Pècs

    15 Mayıs, Macaristan ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute ging es mit dem Bus nach Pècs. Zuerst ging es zur Porzellanmanufaktur von Zsolnay Vilmos. Es ist ein kulturelles Zentrum, wo viele kleine Geschäfte angesiedelt sind. Das Porzellan ist sehr teuer, da viele Stunden Handarbeit drin stecken. Ähnlich wie beim Ostereier färben. Schicht für Schicht, Farbe, brennen....
    Viele bunte Skulpturen, Keramiken und Brunnen sind in dem Gelände zu sehen. Danach ging es in die Stadt. Erst in die Kathedrale. Ein imposantes Bauwerk und Innenleben. In Pècs gibt es viele Häuser mit tollen Fassaden. Alles zu sehen fehlte die Zeit.
    Das Wetter war auf unserer Seite. Erst auf dem Rückweg fing es an zu regnen.
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  • Makò

    16–17 May, Macaristan ⋅ ☁️ 15 °C

    Letzter Tag und Nacht in Ungarn. Die Fahrt führte über plattes Land. Viele Felder, viele Mohnblumen am Wegesrand. Szeged haben wir rechts liegen lassen, da wir morgen die nächsten Stadtführung haben.
    Im Camp wurde schon der Gulasch zubereitet. 18.00 Uhr nach dem Briefing läutete die Glocke zum Abendessen. War ganz lecker. Nette Gespräche mit den Schweitzern und gegen 20.00 Uhr ging es zum Womo.
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