Canyons, Monumente, Forest Gump

Was für ein voller, toller und ereignisreicher Tag! Völlig durcheinander, da wir innerhalb eines Tages zweimal die Zeitzonen gewechselt haben, haben wir uns für unsere erste Attraktion, dem LakeLäs mer
Was für ein voller, toller und ereignisreicher Tag! Völlig durcheinander, da wir innerhalb eines Tages zweimal die Zeitzonen gewechselt haben, haben wir uns für unsere erste Attraktion, dem LakeLäs mer
Was für ein Naturphänomenen - der gesamte Nationalpark (ok... ich kann nur den Teil beurteilen, den wir heute gesehen haben) sieht so unfassbar einmalig aus. Eine verrückte Steinformation jagt dieLäs mer
Gut, dass wir noch einen zweiten Tag im Arches Nationalpark hatten. So konnten wir uns mehr Zeit für die anspruchsvollste Wanderung im Park nehmen... die damit natürlich auch gleichzeitig dieLäs mer
Knappe 4 Stunden musste uns das Auto noch tragen, bis wir hier den Bryce Canyon erreicht haben. Der ganze Nationalpark liegt in etwa 2500 m Höhe und ist damit ein wenig frischer als die anderen ParksLäs mer
30 Grad Sonnenschein, 13 Kilometer, Berg rauf, Berg runter... wenn man die Kombi am eigenen Leibe erlebt, ist es auf jeden Fall nochmal eine ganz eigene Hausnummer. Aber gleichzeitig eine tolleLäs mer
Der heutige Trail war ein ganz besonderer - wir haben uns an den Landings Angel gewagt. Bekannt ist er nicht durch seine besondere Höhe oder Länge (8,7 km, 450 m Höhe), aber für die SchwierigkeitLäs mer
So eine Wanderung hat man auch nicht alle Tage. An unserem zweiten Tag im Zion Park wollten Martin und ich die berühmten Narrows sehen. Die Felsdurchbrüche in Canyons sind durch den Fluss des VirginLäs mer
Gestern habe ich mir einen Tag Reisetagebuchpause gegönnt. Martin und ich haben eine Nacht im Hilton im Vegas genächtigt, im Pool geplantscht, lecker gegessen und uns mal etwas ErholungLäs mer
Death Valley oder auch das Tal des Todes hat zurecht seinen Namen. An keinem Ort der Welt ist es heißer. Gleichzeitig ist das Valley auch noch unfassbar riesig, karg und trocken. Nicht unbedingtLäs mer
Vom tiefsten Punkt der USA ging es heute zum höchsten Punkt Kaliforniens... na ja... zumindest fast.
Erstmal mussten wir aufgrund der ganzen gesperrten Straßen im Death Valley alle WüstenpläneLäs mer
ResenärEine beeindruckende Natur.
ResenärJa, ich habe nie etwas vergleichbares gesehen. Richtig toll!
super schöne Bilder. Der Lake Powell ist zum Sonnenuntergang besonders schön. Lustig sind die Hausboote, die sich immer alle in Sonnenrichtung drehen. [Udo]
ResenärOh das hätte ich auch gerne erlebt, aber irgendwo muss man dann Abstriche machen bei der kurzen Zeit. :D