• Hella und Uwe
  • Hella und Uwe

Dänemark

Ein Abenteuer mit Freunden En savoir plus
  • Løkken

    11 septembre, Danemark ⋅ ☀️ 19 °C

    Løkken ist ein idyllisches kleines Städtchen mit Charme und knapp 1670 Einwohner. Kaffees, kleinen Boutiquen, eine lange Mole, Badehäuser und Saunen am endlosen Strand, sowie ein Autostrand laden zum Verweilen ein.
    Nach dem Durchbummeln des Städtchens und Begehen der Mole fahren wir mit den Womis auf den Autostrand und springen in die Nordsee.
    Die einsetzende Flut und ein paar dunkle Regenwolken lassen uns aber bald wieder das Weite suchen.
    Macht ja nichts, wir wollten ja sowieso noch zum Leuchtturm Rubjerg Knude. Also nix wie dort hin.
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  • Rubjerg Knude

    11 septembre, Danemark ⋅ 🌧 18 °C

    Der Rubjerg Knude ist ein 23m hoher Leuchtturm. Er wurde 1900 errichtet, ebenso 4 Nebengebäude. Mit seinen 70m Höhe hilft er der Schifffahrt bei ihrer Navigation.
    Er drohte genau wie die Gebäude von der Abbruchkante der Steilküste und der bis zu 100m hohen Wanderdüne verschluckt zu werden.
    Der Leuchtturm wurde 2019 gerettet, die Gebäude nicht. Auf Schienen wurde Rubjerg Knude 70m weit landeinwärts versetzt.
    Wir haben Düne und Knude erklommen.
    Anstrengung, Spaß und Freude und das Bestaunen dieses Naturspektakels Wanderdüne ließen unsere Begeisterung in die Höhe steigen.
    Das nahende und erlebende Gewitter hinterließ nasse Jacken, Hosen, Schuhe und...........
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  • Skagen First Camping

    12 septembre, Danemark ⋅ 🌧 16 °C

    First Camping Skagen ist für die nächsten Tage unser Aufenthaltsort.
    Nach einem kräftigem Gewitterschauer, einem wunderschönen Regenbogen, einer gemütlichen Mahlzeit im Womi war auch hier ein Strandspaziergang angesagt.
    313 Bunkeranlagen der deutschen Wehrmacht entstanden im Bereich Skagen während der deutschen Besatzung. Es ist schon ein Wahnsinn was hier entstand und die sonst so schöne Küstenlandschaft bis heute verschandelt.
    Zum Abend gehen wir nochmals auf Exkursion.
    Schon beeindruckend die vielen beleuchteten Schiffe die auf Reede liegen.
    Die Bunkeranlagen ragen mystisch in die Nacht.
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  • DET GRÅ FYR und Grenen

    13 septembre, Danemark ⋅ 🌬 16 °C

    Heut wollen wir Nord,- und Ostsee zugleich um unsere Füße spülen lassen. Grenen - hier treffen nämlich die beiden Meere aufeinander. Wie der Däne sagt Skagerrak (Nordsee)und Kattegat (Ostsee). Ein echtes Schauspiel und ein tolles Gefühl überkommt einen schon dabei. Ein Fuß in der Nordsee und ein Fuß in der Ostsee.
    Aber zuvor besteigen wir den Leuchturm Det Gra und sehen uns das Schauspiel dieser aufeinander prallenden Wellen von oben an.
    Einfach grandios, man kann genau die verlaufende Grenze zwischen den Meeren erkennen. Schaut selbst, man erkennt es genau.
    Der Leuchtturm selbst ist in die Jahre gekommen. Von außen noch ganz passabel, von innen ein wenig sanierungsbedürftig.
    Den Rückweg treten wir mit dem Sanddormen Express an. Der Allradtraktor zottelt und über den feinsandigen Strand.
    Angekommen genehmigen wir uns eine Kleinigkeit. Blechgetier verschönt den Weg zum Cafe.
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  • Skagen mit Hafen

    13 septembre, Danemark ⋅ 🌧 17 °C

    Skagen ist ein idyllisches kleines Städtchen. Wir waren vor knapp einem Jahr schon einmal hier. Mit der AIDA und unserer Enkeltochter Celin.
    Die kleinen gelb farbigen Häuser mit ihren rot/weißen Dächer sind typisch für diese Region.
    Im Hafen liegt ein alter Dreimasterund viele Yachten.
    Auf dem Rückweg zum Womi fahren wir vorbei am historischen Leuchtfeuer Vippefyr.
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  • Die versandete Kirche und die Wüste

    14 septembre, Danemark ⋅ 🌧 15 °C

    Dänemark 🇩🇰 ist schon ein Erlebnis wert, was wir hier alles erleben ist einfach erstaunlich.
    Wir können die Naturgewalten und Naturschönheiten dieses Landes kaum fassen.
    Die vom Sand verschlungenen Überreste der Kirche St. Laurentius bestaunen wir und besteigen heut den Rest des noch sichtbaren Kirchturms.
    Anschließend steuern wir die dänische "Wüste" Råbjerg Mile --->"Wanderdünen" an und können es kaum fassen. Dünen, Sand, Sand, Sand so weit das Auge reicht. Wir kommen uns fast wie in der Sahara vor.
    Wir schauen nicht nur, wir erklimmen kleine und große Dünen und haben sogar die gefühlt höchste Düne bezwungen. Oben angekommen war der Ausblick umwerfend schön. Wüste, Dünen, Nordsee, Ostsee und die einmaligen Moränenlandschaften. Alles mit einem Rundumblick zu sehen, einfach genial. Ein tolles Zusammenspiel der Natur.
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  • Frederikshavn

    14 septembre, Danemark ⋅ 🌧 16 °C

    Unser heutiges Endziel ist Frederikshavn.
    Eine kleine Hafenstadt mit einem für sie beachtlich, großen Hafen. Von hier aus kann man die Fähren nach Oslo und Göteborg nehmen.
    Wir suchen uns einen geeigneten Übernachtungsplatz und schauen uns ein wenig in Stadt und Hafen um.
    Wieder einmal sind wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
    Die Fähre Stane line beobachten wir beim Einlaufen, Entladen von LKWs, Autos, Motoräder und Fahrräder aus nächster Nähe, nämlich vom gläsernen Einchecktunnen direkt neben der Fähre.
    Ca. 550 LKWs, zusätzlich Autos, Motorräder, Fahrräder, sowie 1800 Passagiere kann solch eine Fähre transportieren.
    Am Hafen haben wir genug gesehen, es wir langsam dunkel, doch die Fußgängerzone schauen wir uns noch an.
    Auch stellen wir fest, die Dänen pflegen ihre Städte und scheinen keine Nachtschwärmer zu sein. Die Straßen waren verlassen und leer.
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  • Aarhus

    15 septembre, Danemark ⋅ 🌧 17 °C

    Für uns ein Wiedersehen mit der Universitätsstadt, für Martina und Frank ein neues Abenteuer in unserer Reise.
    Ein kostenfreier Stellplatz im Hafen, unweit von der City wird heut Nacht unsere Domizil sein.
    Mit dem Rad sind wir in wenigen Minuten an dem so markanten Verbindungskanal der Hafenbecken. Neckische Brücken verbinden die beiden Stadtteile.
    Die Räder lassen wir am Dom stehen und begeben uns in die Fußgängerzone und zum Kaufhaus Salling mit seinen gigantischen Dachterassen.
    Nach einer Kaffeepause auf der Dachterasse marschieren wir noch zu der malerischen Kopfsteinpflastergasse Møllenstien.
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  • Botanik Have

    16 septembre, Danemark ⋅ 🌧 15 °C

    Wir haben noch immer recht unbeständiges Wetter⛈️🌬☔️🌧, darum beschließen wir als ersten heutigen Stopp das Botanikhaus🪴🌸🌴und den dazu gehörenden Garten anzuschauen.
    Gut Wahl, die Gewächshäuser sind in verschiedene tropische Bereiche eingeteilt. Hier sind unzählige schwarzweiße Schmetterlinge🦋 unterwegs.
    Die Pflanzen- und Kakteenvielfalt🌵 ist schon beachtlich. Etwas durchgeschwitzt, durch die tropischen Temperaturen, verlassen wir die Gewächshäuser und begeben uns ins Außengelände.🌲🌳
    Der Spaziergang an frischer Luft tut uns gut.
    Wegweiser --> "Den Gamle By", übersetzt "Alte Stadt" lassen uns neugierig werden.
    Das Gelände der historischen Erlebnis- und Mitmachstadt 🏘lässt uns in die Zeit des Mittelalters eintauchen, allerdings die Preise nicht (27,46€ pro Person).
    Wir wollen heut ja noch weiter und für rund eine Stunde wäre es Wahnsinn. Also machen wir am Zaun einen langen Hals.
    Die Fachwerkbauten, ebenso den Marktplatz können wir auch von hier gut sehen. 👀😳👀
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  • The Infiniti Bridge

    16 septembre, Danemark ⋅ 🌬 17 °C

    Weiter geht's, heut ist Natur angesagt.
    Ca. 5km außerhalb von Aarhus befindet sich die wunderschöne Idylle aus Meer, Strand und Buchenwald.
    Vorbei am ikonischen Gebäude " Varna Palæet" von 1909, dem heutigen stilvollen Restaurant, führt uns unser Weg über eine rote, interessante Baumstammbrücke. Von ihr aus hat man einen tollen Blick auf einen imposanten Wasserfall. Das Plätschern des Wasserfalls und das Rauschen des Meeres steigern unsere Begeisterung für diese Idylle noch ein wenig mehr.
    Einen ausgiebigen Spaziergang am Meer genießen wir bei Sonnenschein. Den Rückweg zu den Wohnmobilen bestreiten wir durch einen herrlichen Buchenwald und entdecken dabei ein riesiges Damwild Gehege.
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  • NFC Naturcamping

    17 septembre, Danemark ⋅ 🌬 16 °C

    Einen Campingplatz direkt an der Küste haben wir uns ausgesucht.
    Was passiert wenn man den Übersetzer nicht benutzt?! Man landet auf einem FKK Campingplatz, na ja um Nacktcamping zu machen ist es zu frisch. Aber das Baden im Evakostüm bei frischen 16,8°C ist ja recht angenehm.
    Wir sind ja FKKler, unsere Freunde nicht. Eine neue Erfahrung für die Beiden.
    Der Campingplatz, mit seiner Lage direkt am Meer, ist sehr schön gelegen und angelegt.
    Heut essen wir selbst gemachte Kartoffelpuffer mit selbst gemachtem Apfelmus. Da auf der Wiese viele herrliche Champingnons wachsen, wird es heut abend, nach dem Saunagang, gebratene Champingnons geben.
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  • Wieder auf Tour

    18 septembre, Danemark ⋅ 🌬 19 °C

    Wir sagen "Ade" zum Naturcampingplatz und seinem sehr netten Betreiber.
    Bindeballe Købmansgård, ein alter Krämerladen von 1897 an einer ehemaligen Bahnstrecke ist unser nächstes Ziel.
    Im alten Kolonialwarenladen ist heut ein Handelsmuseum und Gemischtwarenladen zugleich.
    Alte Schilder und eine 5000 Artikel umfassende Sammlung traditioneller Waren aus vergangenen Zeiten (die ältesten sind über ein Jahrhundert alt) können bewundert werden.
    Wir fühlen uns zurück versetzt in Omas Zeiten.
    Bei leckerem Kuchen und Kaffee lassen wir es uns im liebevoll hergerichtetem Hofbereich gut gehen.
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  • Insel Fyn

    18 septembre, Danemark ⋅ 🌬 19 °C

    Insel Fyn ist unser 2.tes Ziel für heut. Die 1970 fertig gestellte Hängebrücke " Den Ny Lillebæltsbro" überqueren wir. Sie verbindet das Festland mit der größten dänischen Insel und ist ein beeindruckendes Bauwerk.
    Den Parkplatz bei Middelfart direkt am Meer haben wir wieder einmal über Park4nigth gefunden.
    9 Plätze gibt es dort und wir haben die letzten 2 ergattert. Mehrere Womis nach uns mussten umkehren.
    Buchenwälder im Rücken, vor uns das Meer und gegenüber die Insel Fæno, der Platz ist sowas von herrlich gelegen.
    Wir genießen dieses schöne Fleckchen Erde und sind glücklich dabei.
    Heut wird wieder gekocht, Spätzle macht Martina und ich die Bolongnese. Naturjoghurt mit Apfelmus krönt das Ganze. Bei diesem Ausblick schmeckt es doppelt so gut. Gut gespeist mit Kugelbauch machen wir einen Verdauungsspaziergang und hoffen auf die hier so oft gesichteten Schweinswale. Warscheinlich hatten sie heut keine Lust sich zu zeigen, auf jeden Fall war die Bucht heut nicht ihr Ziel. Na ja vielleicht morgen. Trotzdem war es ein sehr schöner Spaziergang.
    Danach wurde Canasta gespielt und wir Frauen haben endlich mal gewonnen.
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  • Natur pur und moderne Architektur

    19 septembre, Danemark ⋅ 🌬 20 °C

    Durch einen beeindruckenden Buchenwald führt uns unsere heutige Radpartie zur City von Middelfart. Die Fußgängerzone begrüßt uns mit einem großen, sehr ansprechendem Grafitti. Nach ein paar Schritten lockt uns der Blick auf die Den Ny Lillebæltsbro und seine interessante Umgebung. Am Ufer angekommen eröffnet sich uns der Blick auf die Den Gamle Lillebæltsbro, der 2.ten ebenso großen beeindruckenden Brücke zum Festland und der Meerenge des kleinen Belts.En savoir plus

  • Middelfart

    19 septembre, Danemark ⋅ 🌬 20 °C

    Moderne trifft auf Altertum, so könnte man zumindest meinen.
    In der Fußgängerzone und im Küstenbereich begegnet uns die moderne Architektur und keine 500m weiter beginnt die Altstadt mit der Sankt Nicolai Kirche und den alten, farbigen, liebevoll zurecht gemachten Häuschen und gut erhaltenen Fachwerkhäusern.

    Auf dem Rückweg genehmigen wir uns noch ein Softeis.
    Am Womi angekommen gehen wir alle auf Beobachtungsposten.
    Es tummeln sich einige Schweinswale in der Bucht.
    Fotoshuting ist nicht ganz so ihr Ding.
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  • Guten Morgen kleine Bucht

    20 septembre, Danemark ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir stehen noch immer gegenüber der Insel Fæno im kleinen Belt.
    Wieder konnten wir im Freien frühstücken, dabei beobachteten wir einen Tauchkurs und einige Schweinswale.
    Nach dem Freiluftfrühstück schnappen wir uns unsere Räder und starten zum Hafen mit den hängenden Gärten.
    Am Litauischen Konsulat vorbei, durch die kleinen gepflasterten Gassen der Altstadt und schon stehen wir im alten Hafen.
    An der Kaispitze entdecken wir ein Sitzrondell und genießen von dort aus die Aussicht auf den kleinen alten Hafen und die dahinter liegenden hängenden Gärten. Es ist in der Sonne mit dem Blick auf die Brücken und die Meerenge so schön, noch dazu in der Sonne herrlich warm, sodass wir uns kaum von diesem wunderschönem Ambiente trennen können.
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  • Yachthafen, Brücken, Buchenwald

    20–23 sept., Danemark ⋅ ⛅ 22 °C

    Wie alt mögen wohl diese Buchenwälder sein? Der Rad.-und Wanderweg führt direkt an der Küste des kleinen Belt entlang. Durch die Buchenwälder erhaschen wir immer wieder tolle Blicke auf Schiffe, kleine Häfen, den beiden Brücken und dann standen wir auf einmal direkt vor und unter der Gamle Lillebæltsbro. Eine beeindruckendes Bauwerk. Diese Brücke kann auch bestiegen werde, aber nicht von uns.
    Wir entdecken, nicht weit von der Brücke entfernt, eine Raststelle mit Bademöglichkeit. Leider haben wir keine Badesachen mit.....hatten ja nicht damit gerechnet und aufgrund der Menschen in Badesachen werden wir nicht im Evakostüm ins Wasser springen.
    Hose hochgekrempelt und wenigstens mit den Füßen rein. Und was entdecken wir da!!! Seesterne in einer Vielzahl und beeindruckenden Farbenpracht. Sogleich wird fotografiert, auch werden einige, durch Wellengang am Ufer gestrandete, von uns gerettet und ins tiefere Wasser zurückgebracht. Seesterne kannten wir bisher nur aus Aquarien, in freiem Wasser noch nicht. Wieder eine schöne Erfahrung.
    Abgerundet wurde das Abenteuer mit einem Mittagsmenü mit Sicht auf die Meerenge samt Brücken.
    Nach einem Kaffee am Womi brechen wir auf zum morgigen Besichtigungsort, dem Wasserschloss.
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  • Wasserschloss Egeskov

    21 septembre, Danemark ⋅ 🌬 18 °C

    Gestern abend auf dem riesigen Parkplatz Kværndrup beim Schloss Egeskov angekommen, Canasta gespielt und eine sehr ruhige Nacht verbracht, steht heut das Schloss mit seiner riesigen Anlage auf dem Plan.
    Das 1524-1554 aus rotem Backstein errichtete Schloss liegt auf einer kleinen Insel inmitten des Sees. Für dieses Gemäuer mussten die dortigen Bäume gerodet werden.
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  • Oldis in umwerfender Vielzahl

    21 septembre, Danemark ⋅ 🌬 18 °C

    Auf dem Anwesen rund um das Wasserschloss Egeskov herum hat sich für unsere Männer ein Traum erfüllt. Gefühlt endlose Hallen mit alten Autos, Motorräder, Fahrräder, Rettungsfahrzeugen, alten Campingfahrzeugen und Zubehör, alten Flugzeugen, Kutschen und, und, und noch Vieles mehr gab zu bestaunen.
    Nicht nur unsere Männer, sondern auch uns Frauen hat die Auswahl und Vielzahl an Fahrzeugen wahnsinnig beeindruckt.
    Wieviel Millionen dort wohl stehen?!?
    Hut ab für die Idee der Landwirtschaft den Rücken zu kehren und solch eine Umwandlung des Anwesens vorzunehmen.
    Wunderschön angelegte Gärten, Spielplätze, Gokartbahn, Labyrinthe, einen Baumwipfelpfad und kulinarische Versorgungsorte findet man ebenfalls auf diesem Areal.
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  • Der Baumwipfelpfad

    21 septembre, Danemark ⋅ 🌬 17 °C

    Zum Schluss erfolgte noch ein Test auf Höhe und Mut.
    Der Baumwipfelpfad ist schon ein wackeliges Unterfangen. Hoch über den Köpfen, zwischen den Baumkronen auf wackeligen Pfaden entlang zu spazieren erfordert grad bei Martina und Uwe einige Überwindung. Wir alle 4 waren mutig, wir haben es mit Bravour gemeistert. 👏👏💪
    Welch ein Glück, kaum waren wir unten angekommen, fing es an zu regnen und der Pfad wurde geschlossen.
    Gut so, denn sogar die kleine Brücke war ganz schön rutschig und wir schlidderten fast hinüber.
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  • Bøjden-Fynshavn

    22 septembre, Danemark ⋅ 🌬 12 °C

    Am Fähranleger Bøjden noch auf der Insel "Fyn" übernachten wir. Morgen werden wir mit der Fähre nach Fynshavn auf der Insel "Als" übersetzen. Von Als aus führt eine Brücke auf's Festland Dänemarks.

    Uwe möchte genau sehen wie das mit dem Einchecken per Automat funktioniert und Frank möchte den Höhenunterschied, da seine Hängekupplung ziemlich tief liegt, zwischen Fähre und Einfahrspur abchecken.

    Alles gut beobachtet gehen wir beruhigt ins Bett.

    Uwe träumt natürlich von einem Eingabeproblem indem er die Computertechnik lahm legt.
    Meine kleine Panikelse hat mal wieder umsonst Panik geschoben, denn das Einchecken lief völlig problemlos ab.
    Die 11.00 Uhr Fähre mussten wir, da wir nicht reserviert hatten, fahren lassen. Aber für die 13.00 Uhr Fähre haben wir eine Zusage, also machen wir einen Meerspaziergang und warten.
    13.00 Uhr: dieses Mal sind wir dabei. Zwischen unseren beiden Womis wird auf der Fähre ein großer Traktor mit Anhänger ein eingeparkt.

    Kurz vor 14.00 Uhr sind wir am anderen Ufer des kleinen Belt.
    Ach wie einfach doch alles war.
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