• Irene Meister
  • Wolfgang Vocke
  • Heike Vocke
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2 Wochen Kreta

Rethymno
Sitia
Apostoli
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  • Reisens start
    25. mai 2024
  • Übernahme Auto

    25. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 26 °C

    Mit 1,5 Stunden Verspätung sind wir in Heraklion gelandet. Die Autovermietung war schnell gefunden, das Auto passt. Allerdings funktionierte anfangs die Heckklappe nicht; Gepäck war drin und wir draußen. Nach einer gefühlten Ewigkeit war der (triviale) Fehler gefunden und wir konnten starten.Les mer

  • Arkadianos Farm

    26. mai 2024, Hellas ⋅ ☁️ 18 °C

    Während des Frühstücks hatte es geregnet. Doch weil die WetterApp Besserung versprach, sind wir optimistisch in den Tag gestartet.
    Zunächst haben wir die Farm besucht; bekamen dort eine Führung, konnten die Produkte testen und haben uns mit Käse, Joghurt und Desserts eingedeckt.Les mer

  • Töpferdorf Margarites

    26. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach der Wanderung zu den Lost Places gab es erst einmal ein leckeres Mittagessen mit fantastischem Ausblick. Kaninchen 📷 für die Männer, Lamm bzw. dicke Bohnen 📷 für die Mädels.
    Ein Rundgang durch das Dörfchen weckte Begehrlichkeiten. 😅

    In jedem kretischen Haushalt gab es früher mehrere teils mannshohe Vorratsgefäße, die Pithoi, gefüllt mit Öl, Oliven, Getreide und Wein. Heute stellen die wenigen verbliebenen Töpfer in Margarites und Thrapsano meist kleinere Gefäße und Skulpturen für Touristen her, große Pithoi werden nur noch in zwei Betrieben geformt und gebrannt.
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  • Kloster Arkadi

    26. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach der Überlieferung wurde das Kloster Arkadi vom Kaiser Arcadius im 5. Jahrhundert erbaut. Wissenschaftler gehen jedoch eher von der Gründung durch einen gleichnamigen Mönch aus.
    Es ist das historischste Kloster Kretas und das heiligste Symbol des Kampfes der Kreter für die Freiheit:
    In der Nacht vom 7. auf den 8. November 1866 griff ein osmanisches Heer mit 15.000 Mann das Kloster an, in dem sich 964 Menschen, darunter 325 kampftaugliche Männer, aufhielten. Nach zwei Tagen des aussichtslosen Widerstandes entschieden die Belagerten, dem Gegner nicht lebend in die Hände fallen zu wollen. Als sich der Kampf am 9. November in den Innenhof des Klosters verlagert hatte, zogen sich die meisten der noch Lebenden, einschließlich der Frauen und Kinder, in das Pulvermagazin zurück, das von einem der Kämpfer gesprengt wurde.
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  • Stadtrundgang in Chania

    27. mai 2024, Hellas ⋅ ⛅ 19 °C

    Unseren heutigen Ausflug mussten wir aufgrund starken Regens umplanen, sodass wir den Vormittag zunächst in Chania verbrachten.

    Chania ist bekannt für den venezianischen Hafen aus dem 14. Jahrhundert, enge Gassen und Restaurants am Wasser. Am Eingang zum Hafen steht ein Leuchtturm aus dem 16. Jahrhundert mit venezianischen, ägyptischen und osmanischen Einflüssen.Les mer

  • Kloster Agiri Irini (Hl. Irene)

    28. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 19 °C

    Es ist eines der ältesten Klöster auf Kreta, die vor 1362 erbaut wurden. Es gilt heute als eines der schönsten Klöster der Insel, da es mit großer Sorgfalt und in Übereinstimmung mit der ursprünglichen Klosterarchitektur wiederhergestellt wurde.
    Das Kloster erinnert von weitem an eine ummauerte Festung. In der Mitte befindet sich die ganz neue Kirche Hl. Irene. Dort herum befinden sich die Zellen der Nonnen, die alte Olivenmühle, die Kapelle von Raphael, Nikolaus und Irene, das kleine Klostermuseum, Werkstätten für Malerei, Stickerei und Nähen. Im Klosterladen können die überwiegend selbst hergestellten Produkte erworben werden.
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  • Wandern in der Myli-Schlucht

    28. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Schlucht ist eine grüne Oase, die eine riesige Anzahl von Pflanzen und Bäumen hat, ein echter botanischer Garten. Sie befindet sich nördlich des Dorfes Chromonastiri und südlich von Xero Chorio.
    In der Mitte der Schlucht befindet sich das verlassene Dorf Mili, das in zwei Stadtteile, Ano (oberes) und Kato (unteres) Mili unterteilt ist. Der Name stammt von den Wassermühlen, von denen es in der Schlucht etwa 30 gab. Die Dorfbewohner waren überwiegend Müller und fast alle Getreide aus der Region und den umliegenden Dörfern wurden in Mili gemahlen.
    Heute ist in gutem Zustand nur eine Wassermühle zu sehen, die renoviert wurde, damit die Besucher eine Vorstellung davon bekommen können, wie sie funktionierten. Abgesehen von den vielen Mühlen, gab es viele Gärten mit Obstbäumen und Gemüse. Das Wasser läuft von Quellen in die Schlucht, bildet Wasserfälle und kleine Pools, die zum Baden einladen.
    Die letzten Bewohner verließen Mili im Jahr 1972. Die Natur erobert sich die Gebäude seither zurück.
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  • Spätminoischer Friedhof von Armeni

    29. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Bei den seit 1969 freigelegten Grabstätten handelt es sich um in den flachen Felsboden geschlagene Kammergräber, die als Familiengräber dienten. Eine zugehörige Siedlung zu dem etwa 200 Jahre genutzten Friedhof wurde bisher nicht gefunden.
    Es handelte sich meist um Kuppelgräber mit jeweils zugeschüttetem Zugangskorridor. Die Dromoi führten rampenartig in den Untergrund aus Kalkstein, viele mit einigen in den Fels eingearbeiteten Treppenstufen beginnend. Vor die Grabkammern waren Steinplatten gesetzt, um sie nach außen zu verschließen.
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  • Kloster Preveli

    29. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

    Das Klostergebäude präsentiert sich in einem hervorragenden Zustand, lediglich die derzeit ungenutzten Unterkunftsgebäude hinter der Klosterkirche sind dem Verfall preisgegeben. Da das Kloster mehrmals zerstört wurde, sind heute keine Bauten aus der Gründungszeit mehr erhalten, sie wurden bei den Neuerrichtungen von Gebäuden überbaut. Nach 1960 begann der Niedergang des Klosters, sodass es zurzeit nur von drei Mönchen bewohnt wird.Les mer

  • zum Palmenhain von Preveli

    29. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Strand von Preveli liegt am Ausgang der imposanten Kourtaliotikos-Schlucht. An den Ufern des Flusses steht eine große Kolonie von Theophrastus Palmen. Der Fluss, der das ganze Jahr über Wasser führt, bildet einen 500 Meter langen See, bevor er sich ins Meer ergießt. Kalte Teiche, die sich in der Schlucht befinden, laden zum Schwimmen ein.Les mer

  • Kritsa - Schlucht

    30. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

    2 km stetig bergan kraxeln über Geröll und große Steine; zurück dann über einen alten minoische Pfad wieder nach unten

  • Kritsa

    30. mai 2024, Hellas ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach der Schlucht noch ein Abstecher nach Kritsa. Leider hatte die kleine Kirche geschlossen.

    Baden und Abendessen in einer kleinen Taverne haben den Tag abgerundet.

  • Kloster Toplou

    31. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

    In weitgehend karger, trockener Landschaft liegt das Kloster Moni Toplou (auch Moni Akrotiriani), welches von außen wie eine Festung anmutet. Nur der 33 m hohe Glockenturm überragt die wuchtigen Mauern.
    Das Innere ist im Vergleich zu anderen Klöstern auf Kreta eher kompakt und schnell besichtigt. Man betritt die Anlage über die Hauptpforte und gelangt in einen großen Außenhof mit Mönchszellen an den Seiten. Ein weiteres Tor führt in den Innenhof. Von hier aus kommt man in die kleine Klosterkirche mit ihrer Marienikone »Megas i Kyrie«. Auf dem Klostergelände befindet sich noch eine alte Windmühle.
    Das wohlhabende Kloster, welches vermutlich im 14 Jh. gegründet wurde, besitzt im Umland zahlreiche Ländereien, auf denen Wein und Oliven angebaut werden. Einem geschäftstüchtigen Abt ist es zu verdanken, dass die Bewirtschaftung der Felder ökologisch erfolgt.
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  • Kato Zakros

    31. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

    ist ein traditionelles Fischerdorf, in einem fruchtbaren Tal mit Olivenhainen, umgeben von rauhen Bergen. Das Gebiet ist eine der abgelegensten Gegenden von Kreta. Es ist voll von archäologischen Stätten (z. B. der minoische Palast von Zakros 📷).
    Nach der Palastbesichtigung haben wir eine lange Mittagspause am Strand gemacht.
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  • Voila

    31. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

    Auf dem Weg zurück nach Sitia sind wir über die Berge gefahren, um Halt zu machen an der alten venezianische Festung Voila.
    Abendessen gab's im Dorf Chandras, welches auch einiges Sehenswertes bietet (z. B. einen alten Brunnen).Les mer