• Hitzewelle in Oregon & Idaho

    Jul 19–22, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir verließen unseren Übernachtungsplatz und begaben uns weiter in Richtung des Yellowstone Nationalparks.

    Vorher besuchten wir noch den Smith Rock State Park und unternahmen eine Wanderung auf den Felsen. Zum Glück starteten wir schon gegen 8 Uhr morgens, denn die Temperaturen wurden immer heißer. Die Gegend wurde hingegen immer trockener. Da sind wir natürlich sehr froh, dass uns Monster immer mit genügend und halbwegs kaltem Trinkwasser versorgt.

    Anschließend legten wir einen Zwischenstopp an einem See für Abkühlung, Mittagessen und Ausprobieren des neuen Stand Up Paddle Boards ein.

    Danach machten wir noch einen Abstecher zu den Painted Hills. Dabei handelt es sich um Hügel, die verschiedenfarbig sind, insbesondere gelb, rot oder schwarz. Die verschiedenen Farbschichten entstanden durch verschiedene Klima, z.B gelb eher kalt und trocken, rot eher feucht und heiß.

    Ganz in der Nähe fanden wir einen Stellplatz mit genügend hohen Bäumen, die uns Schatten gaben. Ein Glück. Es gab sogar einen kleinen Bach, wo man sich abkühlen konnte.

    Am nächsten Tag stand eine längere Fahrtstrecke und kein Sightseeing an. Auch diese Strecke war sehr schön, leider war die Aussicht getrübt - in der Nähe gab es ein riesiges Wildfire und Staub und Asche lagen in der Luft. Wir erreichten Idaho und wurden von 40 Grad und mehr begrüßt. Gegen 17 Uhr erreichten wir unseren nächsten Stellplatz und hatten wiedermal richtig Glück: der Snake River, ein Fluss mit Bäumen und viel Schatten. Vorm Schlafen kühlten wir uns alle noch im Fluss ab - warm war es in unseren Blechbüchsen trotzdem.

    Weiter ging es am nächsten Tag nach einer ca. zweistündigen Fahrt zum Craters of the Moon Nationalpark. Hier konnten wir endlich unsere Jahrespässe „America the Beautiful“ erwerben. Wir erkundeten den Park. Die Landschaft entstand durch Lavaströme. Highlight war der Cave, durch den man wandern konnte. Der Ausgang war am Ende ein kleines Loch, wo man sich durchzwängen musste.

    Danach fuhren wir weiter Richtung Yellowstone Nationalpark. Der Plan: morgen ganz früh aufstehen und den Park erkunden. Für den Yellowstone planen wir ein paar Tage ein und wir freuen uns schon sehr.
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