Erste Station Prag. Samstag und Sonntag Rammstein auf dem Flugplatz Letnany, dann weiter am Montag nach Dresden und dort noch zweimal Rammstein am Mittwoch und Donnerstag in Dresden Rinne.ehr geht nicht!! 😂😉🫨
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Die Dresdner Bergbahnen sind zwei historische Bergbahnen im Osten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie befinden sich im Stadtteil Loschwitz und überwinden den Höhenunterschied der Dresdner Elbhänge. Ihre Talstationen liegen nur 150 Meter voneinander entfernt nahe dem Körnerplatz; zwischen den beiden Bergstationen liegt der tief eingeschnittene Loschwitzgrund.
Aus technischer Sicht handelt es sich um eine Standseilbahn und eine Hängebahn. Beide verkehren im führerlosen Pendelbetrieb und haben je zwei Personenwagen, die auf Schienen geführt und von, an der jeweiligen Bergstation angetriebenen und umgelenkten, Zugseilen bewegt werden. Deshalb sind beide Bergbahnen sowohl als Schienenbahnen als auch als Seilbahnen zu klassifizieren.
Beide Bergbahnen wurden um 1900 gebaut und sind touristische Attraktionen und technische Denkmale in Dresden. Allerdings dienen sie nach wie vor auch dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Betreiber sind seit 1912 die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) bzw. deren Vorläufer. Innerhalb des Verkehrsverbunds Oberelbe (VVO) gelten die Dresdner Bergbahnen wie z. B. auch die Elbfähren, der Personenaufzug Bad Schandau und die Kirnitzschtalbahn als Sonderverkehrsmittel.
Beide Bergbahnen fahren ganzjährig. Während der ein- bis zweiwöchigen Revisionen sind sie zweimal pro Jahr außer Betrieb. Im Jahr 2014 nutzten 650.000 Fahrgäste die Dresdner Bergbahnen.
Soviel zum technischen. Wer was aussergewohnliches machen mochte, dem ist die fahrt mit diesen Bahnen zu empfehlen. Man kann auf der Stadtrundfahrt dort aussteigen, mit der Bahn einmal rauf und mit der anderen runten fahren und auf der Stadtrundfahrt die Fahrt vortsetzen.
Zweiter Abend in Dresden, eine ausgiebige Stadtrundfahrt und ein Spaziergang durch die Altstadt von Dresden standen auf dem Programm, dann ein Absacker im Restaurant Edelweiss. Wie der Name es vermuten lasst, sehr stark Österreichisch angehaucht. Schee war`s. Ein nettes Ehepaar kennen gelernt und mit den beiden dann zusammen den Abend ausklingen lassen.