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Zurück in Dänemark wurden wir auf dem Weg zum Shelter von einem wunderschönen Ambiente begleitet. Es kamen uns auch unendlich viele Radler entgegen, scheinbar fand irgendeine Art Nachtrennen statt.Π§ΠΈΡΠ°ΡΡ Π΄Π°Π»Π΅Π΅
Zurück in Dänemark wurden wir auf dem Weg zum Shelter von einem wunderschönen Ambiente begleitet. Es kamen uns auch unendlich viele Radler entgegen, scheinbar fand irgendeine Art Nachtrennen statt.Π§ΠΈΡΠ°ΡΡ Π΄Π°Π»Π΅Π΅
Das am besten ausgestattete Shelter unserer Tour. Es gab einfach kostenloses Bier und ich durfte auf dem Bierkühlschrank schlafen π΄πΊ
Mal wieder was Neues: die heutige Nacht verbringen wir in einem ehemaligen Bunker! Ein paar Kerzen haben die Atmosphäre noch etwas wohnlicher gemacht π
Nach dem Bunker ist vor dem Bunker.
Die heutige Nacht verbringen wir in einer Shelteranlage, die von einem Leuchtfeuerwärter ehrenamtlich gepflegt wird. Mit diesem und einem Eritreer hatte ich sehr nette Gespräche. Die „Kabine“Π§ΠΈΡΠ°ΡΡ Π΄Π°Π»Π΅Π΅
Der Küstenradweg hatte heute unter anderem gefühlt die Fähre Nr. 50 zu bieten β΄οΈ
Eine Nachmittagspause machten wir vor einem süßen Dorfladen, dort gab es für uns Käse, Kapern und Brot. DasΠ§ΠΈΡΠ°ΡΡ Π΄Π°Π»Π΅Π΅
Eine Premiere an normalen Radfahrtagen: Unser Abendessen haben wir nicht an dem finalen Schlafshelter zu uns genommen! Es gab Reiß mit Zwiebel und Rosenkohl, als Topping Sriracha-Mayo und Ketchup.Π§ΠΈΡΠ°ΡΡ Π΄Π°Π»Π΅Π΅
Vergangene Nacht verbrachten wir auf einer Shelteranlage mit einigen anderen Bikepackern. Das war eine Premiere, auch wenn wir unterwegs einige trafen, übernachteten wir an den Sheltern doch meistΠ§ΠΈΡΠ°ΡΡ Π΄Π°Π»Π΅Π΅