• Ronny Traber
  • Ronny Traber

Baltic See Circle

Una aventura de 18 días de Ronny Leer más
  • Kreuzhügel erreicht

    28 de junio de 2019, Lituania ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Berg liegt ca. 12 km nördlich von Šiauliai(deutsch: Schaulen, polnisch: Szawle)[1], 1,5 km östlich der Fernverkehrsstraße A12, die von Šiauliai über Joniškis nach Riga führt. Die Bezeichnung Berg der Kreuze ist zwar im deutschen Sprachgebrauch üblich, aber aufgrund seiner geringen Höhe von zehn Metern kommt die Bezeichnung Hügel jedoch näher. Eine schmale Treppe aus Holzbohlen führt über den sattelförmigen Doppelhügel. Pilger pflegen Kreuze auf diesen Hügel zu stellen, häufig verbunden mit einem Wunsch oder Dank. Die Wallfahrt erfolgt individuell und ist an keine Termine gebunden, jedoch wird der Berg der Kreuze besonders zu Hochzeiten, Geburten und an Osternbesucht.Leer más

  • Wir haben Polen erreicht

    28 de junio de 2019, Polonia ⋅ ⛅ 18 °C

    Unser Aufenthalt beschränken wir auf die:
    Masuren (masurisch Mazurÿ, polnischMazury) ist eine Region des ehemaligen Ostpreußens in der im Norden Polensgelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Geografisch ist die Region nicht eindeutig festgelegt. Grob beschrieben liegt sie im Sechseck Ełk (Lyck), Pisz(Johannisburg/Johannisburger Heide), Mrągowo (Sensburg), Kętrzyn (Rastenburg), Węgorzewo (Angerburg), Olecko(Marggrabowa, ab 1928 Treuburg) mit Giżycko (Lötzen) und Mikołajki (Nikolaiken) an der Masurischen Seenplatte. Der inoffizielle Name Masuren kam seit dem 18. Jahrhundert in Gebrauch, da sich viele evangelische Zuwanderer aus dem südlicher gelegenen Masowien in Ostpreußen angesiedelt hatten. Der Eigenname der Masowier bedeutet „Mensch“ oder „Einwohner“ und entspricht dem polnischen „mąż“: Mann. Der polnische Name Mazury ist im Gegensatz zum deutschen ein grammatischer Plural. Seit der Teilung Ostpreußens 1945 ist Masuren die größte Seenlandschaft PolensLeer más

  • Die Wolfsschanze

    29 de junio de 2019, Polonia ⋅ ⛅ 23 °C

    Die Wolfsschanze war Teil eines Bunkersystems und von Quartieren, in denen Gefechtsstände für Stäbe der meisten deutschen Truppengattungen untergebracht waren. Im 20 km entfernten OKH Mauerwald(Mamerki) hatten von 1941 bis 1944 das Hauptquartier des Oberkommandos des Heeres (OKH) und das Quartier des Heereshauptversorgungsdienstes ihren Sitz. In der Nähe von Possessern (Pozezdrze) entstanden die verbunkerte Feldkommandostelle Hochwald für Heinrich Himmler, in Breitenheide (Szeroki Bór) das Göring-Quartier, in Goldap das Quartier und die Versuchsanstalt der Luftwaffe (Deckname Robinson), in Rosengarten (Radzieje) das Quartier des Reichskanzleichefs, in Nikolaikendie Abwehrzentrale, in Lötzen (Giżycko) in der Feste Boyen die Abwehrabteilung Fremde Heere Ost, die unter der Leitung von Reinhard Gehlen Informationen von den sowjetischen Gefangenen gewann. Außerdem hatte Außenminister Joachim von Ribbentrop im Schloss der Familie Lehndorff in Steinort(Sztynort) und am Schwenzaitsee (Jezioro Święcajty) Residenzen. Göring verfügte über ein Anwesen in der Rominter Heide, den Reichsjägerhof Rominten.Leer más

  • Fin del viaje
    1 de julio de 2019