Der letzte Halt in Italien heißt "Como".
Die Herberge sah sehr vielversprechend aus und war bezahlbar.
Allerdings hätte ich mir das Kleingedruckte wohl etwas genauer durchlesen sollen.
Der Weg hinauf war der Hammer. Serpentinen (das kennen wir ja bereits) und unbefestigte Schotterstraßen nah am Abgrund.
Etwas viel Abenteuer auf den letzten Kilometern.
Auch deshalb, weil unser Auto, das auf Reserve fuhr und wegen fehlender geöffneter Tankstellen in Como nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt werden konnte, trotz "noch 60 km möglich" die 14 km bergauf nicht geschafft hat.
Die netten Gastgeber haben uns daher abgeholt und wir hoffen auf eine kleine Dieselration morgen früh...En savoir plus