26. Tag Irota nach Encs
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Da es in dem Dorf keinen Laden gab, fiel das Frühstück sehr karg aus. Dank den sehr netten Pensionsleuten durften wir uns Kaffee, Tee und sogar Nutella u.a. nehmen. Die Nutella hat auch ohne BrotLes mer
Da es in dem Dorf keinen Laden gab, fiel das Frühstück sehr karg aus. Dank den sehr netten Pensionsleuten durften wir uns Kaffee, Tee und sogar Nutella u.a. nehmen. Die Nutella hat auch ohne BrotLes mer
Unsere Tour begann in Gibart an dem alten Wasserkraftwerk am Fluss Hernard. Wir gingen ca. 10 km durch riesige Obstplantagen (Pflaumen, Marillen, Holunder, Walnuss u.ä.) bis zum schönen DorfLes mer
Nach einer Nacht mit Regen im Zelt, aber frisch gewaschen Füßen und Socken nach der Bachquerung wanderten wir auf schönen Wegen an der Burg Regec vorbei. Die Dörfer Mogyoroska und Regec sind sehrLes mer
Dank der tollen neuen Hütte könnten wir unsere Ausrüstung trotz heftigem Regen in der Nacht und Gewitter trocknen. Frühstück gab es kultiviert an einem Tisch mit Bänken. Gegen 8 Uhr sind wirLes mer
Heute gab es einen Ruhetag ohne Wandern und nur mit Stadtbesichtigung in Sarospatak, eine schöne Stadt im Weingebiet Tokaja. Wir haben uns die Burg angesehen. Sie gehörte einst den FürstenLes mer
Heute sind wir um 8 Uhr aufgebrochen und von der Kekturaroute abgewichen. Wir haben uns den ehemaligen Mühlsteinbruch Megyer hegy angesehen. Der Steinbruch ist heute ein Bergsee. Man kann dort inLes mer
Der Sturm hatte sich am Morgen leider kaum abgeschwächt. Die Temperaturen lagen noch unter Null Grad. Außer Leo hatte keiner Lust auf Frühstück. Zelt einpacken und einfach los, damit wir wiederLes mer
Heute ist es immernoch sehr stürmisch und kalt. Wir starten mit "Winterausrüstung" (2 Paar Hosen und eine Jacke mehr) in dem sehr schönen Dorf Fuzer. Wir wollten die Burg besichtigen. Doch LeoLes mer
Der Morgen begrüßte uns mit Schneesturm. Wir waren froh, gestern noch eine weitere Übernachtung gebucht zu haben. Auf dem Wochenmarkt direkt vor unserer Pension schneiten die Auslagen, meist Obst,Les mer
Am Karfreitagmorgen schneite es wieder etwas. So ließen wir es mit unserem Aufbruch ruhig angehen. Unser Zug sollte um 11 Uhr abfahren. Aber auch die Bahn ging den Tag ruhig an und wir kamen mitLes mer