Wunderschöne Landschaft

Es gab einen Felsen, der aussah wie ein Löwenkopf. Der Löwenkopffelsen. Unendliche Weiten mit den typischen Akazienbäumen Afrikas.
Wir waren bis zum frühen Abend in der Serengeti auf Pirschfahrt.En savoir plus
Es gab einen Felsen, der aussah wie ein Löwenkopf. Der Löwenkopffelsen. Unendliche Weiten mit den typischen Akazienbäumen Afrikas.
Wir waren bis zum frühen Abend in der Serengeti auf Pirschfahrt.En savoir plus
Im Sound of Silence Tented Camp wurden wir, wie überall, herzlichen empfangen. Es gab ein leckeres Menü und wir schliefen in komfortabel Zelten. Im Dunkeln wurden wir bewaffnet begleitet. Es war jaEn savoir plus
Was gibt es schöners, als in der frühen Morgenstunden, mit einem Kaffee in der Hand, die Wildnis zu beobachten. Zuerst ziehen Nebelschwaden hoch, die ganz schnell vergehen. Die Sonne steigt hoch undEn savoir plus
Nach dem Frühstück ging es direkt in die Wildnis. Die Migration war im vollen Gange. Unvergessliche Aussichten in den Weiten der Serengeti. Wir konnten Grzimek verstehen, der immer wieder an diesenEn savoir plus
William gab alles. Er wollte unbedingt für uns einen Leoparden sichten. Er fuhr dann verbotenerweise sogar über die Steppe um an den Baum zu gelangen, wo das Prachtstück saß. Auch sahen wirEn savoir plus
Das Camp war einmalig schön. Wieder morgens um sechs orderte ich uns Kaffee, wir setzten uns abermals auf die Veranda und genossen die Aussicht und die Tierwanderung. Auch Leberwurstbäume gab es.
Unsere Verabschiedung war herzzereißend. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und werden dieses Camp, mitten in der Wildnis der Serengeti, nie vergessen.
Wir hatten Glück die kleine Migration miterleben zu dürfen. Unter anderem überall Herden von Gnus und Zebras, die immer zusammen wandern, da Zebras Wasser riechen können.
Es gibt unzählige Bilder und es ist unendlich schwierig, die schönsten auszuwählen. Wir verlassen nun die Serengeti und fahren in das Ngorongoro Areal, dass Land der Massai. Die dort eng mit denEn savoir plus