Sanddünen - Elsen Tasarkhai

Die Elsen Tasarkhai sind fossile Sanddünen. Sie wandern vom Wind getrieben immer weiter und verändern ständig ihre Form. Da es viel geregnet hat, sind die Dünentäler grün bewachsen. PferdeLæs mere
Die Elsen Tasarkhai sind fossile Sanddünen. Sie wandern vom Wind getrieben immer weiter und verändern ständig ihre Form. Da es viel geregnet hat, sind die Dünentäler grün bewachsen. PferdeLæs mere
Das kleine Kloster Erdene Hamp liegt malerisch in den Hognon Han Bergen. Es wurde ebenfalls in den 1930ern zerstört und später teilweise wieder aufgebaut. Seine Tempel liegen verteilt zwischen denLæs mere
Unser Camp liegt in unmittelbarer Nähe zum Kloster direkt an tollen Felsen. Wir beziehen unsere Jurte und ich entdecke in den Gestängen einen Käfer. Schon wieder Käfer? Ich schaue nach, er ist wegLæs mere
Morgens genießen wir nochmals die herrliche Felslandschaft und unternehmen eine kleine Klettertour, bevor es Richtung dem See Ögii Nuur geht. Der riesige See hat herrlich klares Wasser und leuchtetLæs mere
Zunächst geht es für uns in strömendem Regen in die kleine Stadt Tsetserleg, in der wir das Kloster Zayiin Gegeniin Süm besichtigen. Auch dieses Kloster wurde weitgehend zerstört und späterLæs mere
Es erwartet uns ein herrlicher Sonnenaufgang. Verzogen haben sich die dicken, grauen Regenwolken. Kurz nach 6:00 wandere ich los und erlebe in den Hügeln am See einen grandiosen Sonnenaufgang. HierLæs mere
Der Khorgo Vulkan liegt in herrlicher Umgebung. Manchmal weiß ich nicht, in welche Richtung ich schauen soll: Vulkan oder Umland. Sonne und Wolken, Licht und Schatten tun ihr übriges dazu. Es istLæs mere
Das Wetter hält sich wacker. Ein sehr starker Wind bläst uns in den Rücken, als wir die Berge erklimmen. Eigentlich soll es auf den ersten hohen Berg bis zu den Tannen auf der Spitze gehen. IchLæs mere
Nach einer eisigen Nacht in der Jurte wandere ich direkt in die Berge, um warm zu werden und den Sonnenaufgang zu genießen. Es lohnt sich. Wunderschön ist der Blick über den See. Ganz alleine binLæs mere