Abschied. Am Flughafen gab es wie zum Winkewinke noch einen St. Hubert Express, den wir natürlich nochmal ausnutzten. Das letzte Geld ist verballert, alles hat perfekt geklappt! War eben auch gutRead more
Abschied. Am Flughafen gab es wie zum Winkewinke noch einen St. Hubert Express, den wir natürlich nochmal ausnutzten. Das letzte Geld ist verballert, alles hat perfekt geklappt! War eben auch gut vorbereitet von uns 😃.
Und eine hübsche Überraschung gab's auch noch: im Wartebereich geht eine Frau mit ihrem Hund spazieren, um die Leute zu entspannen. Ich dachte, der sucht Drogen, aber nein, er wollte Streicheleinheiten.
Bis morgen à la maison!!Read more
Drei Wochen in Kanadas Osten neigen sich dem Ende zu. Erfüllt wurden unsere Erwartungen in Bezug auf die tollen Landschaften und die Städte, die sich teilweise schon über ihre 400 jährige Geschichte freuen. Etliche nette Leute haben wir getroffen, viele lächeln dich ganz einfach an, wenn du sie im Vorbeigehen anguckst.
Und diese gelebte Zweisprachigkeit!! Nirgendwo hatten wir den Eindruck, dass jemand nur in der einen Sprache mit uns kommunizieren will, die andere ablehnt. Unter "Petite Patrie" verstehen sie das ursprüngliche Frankreich, ihr Slogan "Je me souviens", der auch auf den Autokennzeichen prangt, spielt an die französischen Wurzeln an.
Ich ertappe mich dabei, die eine oder andere quebekanische Vokabel zu integrieren, huch!
Nun treten wir die Rückfahrt nach Montréal an, geben dort den roten Kia zurück und freuen uns auf die Heimkehr.Read more
Letzter Tag am Sankt-Lorenz-Strom.
Um zu erfahren, was so IN diesen Gewässern schwabbelt und lebt, sind wir ins Aquarium gegangen. Na gut, es ging nicht nur um die Tiere von hier. So freuten wir uns sehr über Nemo und Dorie, über Rochen, die ich streicheln konnte, Seesterne, die ich versuchte mit dem Finger zu pieksen, und Anemonen, die tatsächlich meinen Finger festhalten wollten. Wenki hat sich nicht getraut.
Und ein tolles Stück Ingenieurskunst lugte dann noch ÜBER dem Wasser durch die Bäume: die Pont de Québec.
Als kulinarischen Reiseabschluss hatten wir uns für St. Hubert entschieden. Leckerste Rippchen und ein dicker Burger.Read more
Nach der Ruhe beim Paddeln folgte der Lärm des 83 m hohen Montmorency-Wasserfalles östlich von Québec, den wir auf dem Heimweg "fix noch mitnehmen wollten". Nicht nur das Wasserrauschen machte Krach, auch waren die dort anzutreffenden Zweibeiner ziemlich entgegengesetzt gegenüber der Klientel im Nationalpark. Und so lärmten kleidchenbehangene Weibchen und tätowierte Männchen auf Wegen, Brücken und Treppen, um das beste Selfie mit Wasserfall im Hintergrund hinzubekommen.
Schön war der Abschluss, als wir unten am Fuße des Wasserfalls auf Steinen sitzend den Moment genießen konnten.Read more
Juchuuuu! Das wollte ich unbedingt hier in Kanada machen!
So sind wir heute in den Parc National de la Jacques-Cartier gefahren, nur 45 min von Québec in Richtung Norden. Ein Doppelkajak wurde zum lustigen Fortbewegungsmittel auf einem herrlichen Fluss. Etwas anstrengend natürlich, wenn die Strömung sich mit dem Gegenwind verbündete, aber echt entspannend, wenn man sich treiben lassen konnte.
Und! Wasserscheues Wenke-Kind ließ Füße und Hände in den Fluss baumeln!!!Read more
Das macht der Hut- da lässt man eben lässig die Mauken im Wasser schlurfen.
Kleine Gassen, nette Leute, ein Museum zur Besiedlung der Stadt Québec, eine Crêperie mit leckeren Crêpes, leicht schmerzende Waden vom vielen Rumlaufen. Ist schon schön hier, aber sechs Monate Schnee und Eis!?Read more
... ist wohl das Château Frontenac, ein Hotel übrigens. Hier ein paar Eindrücke aus verschiedenen Perspektiven.
Letzte Station unserer Reise ist nun die Hauptstadt. Samstagabend - alle sind unterwegs, die Stadt gerammelt voll, wohl wegen eines Festivals, bei dem unter Anderem Imagine Dragons, Twenty One Pilots und Kygo auftreten. Wir wollten zum Wasser, sind dabei durch zwei unterschiedliche Wohnviertel (die Größe der Grundstücke und Häuser betreffend) gelaufen, ohne das Wasser direkt zu erreichen. Bei einem Friedhof war Schluss, wir kehrten um, auch weil es zunehmend dunkler wird und gewittern soll. Gute Nacht!Read more
Das scheint eins der Häuser aus dem Viertel mit den größeren zu sein, und den größeren Grundstücken.?. 😉
Ui, Frühstück à la carte und so reichlich, dass Wenke Angst hatte, sie könne nicht Zip-Zag machen.
Zip-Zag ist hier das Überqueren der Schlucht am Seil, fliegend sozusagen, einmal hin, einmal zurück. Sie hat es gemacht und über alle Backen gegrinst.
Ein Stück weiter die nächste Herausforderung für Knie und Co: Treppensteigen bis runter in die Schlucht. Da war wenigstens kühle Luft! Schön!!!Read more
Ja, die Schlucht ist 70 m tief. Das hier ist unten, der Beckenboden sozusagen.