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- Dag 7
- fredag den 13. juni 2025 kl. 07.51
- ☀️ 24 °C
- Højde: 257 m
MauritiusChamarel VCA, West20°26’25” S 57°22’24” E
Black River Gorges Nationalpark

Da das Wochenende vor der Türe steht, wird der Strandtag um einen Tag verschoben und wir gehen heute erneut auf Erkundungstour. Am Wochendende suchen auch die Einheimischen die schönen Plätze auf, weshalb wir dafür die nächsten 2 Tage in unserem kleinen Paradies bleiben werden.
Heute führt uns die einstündige Fahrt Richtung Süden. Die Insel erscheint dort noch grüner und tropischer zu sein. Wir durchqueren Gebiete, die uns an Jurassic Park erinnern und erwarten hinter jeder Kurve T-Rex. Zu Gesicht bekommen wir jedoch nur ein paar Affen und bei jedem Halt ein paar Mückenstiche mehr 🫣
Unser erster Stopp im Black River Gorges Nationalpark ist die „Siebenfarbige Erde“. Hierzu passieren wir ein Gate, bei welchem wir zur Kasse gebeten werden. Für 30 € können wir mit unserem Mietwagen die einzelnen Stationen anfahren. Ohne Auto wäre man vermutlich einen ganzen Tag lang beschäftigt.
Die Hügellandschaft ist, wie die ganze Insel, vulkanischen Ursprungs. Ich hätte nicht gedacht, dass die Farben vor Ort so gut zur Geltung kommen, aber wir können definitiv 7 Farben erkennen. Drohnenflüge sind hier leider nicht gestattet 🤷🏼♀️ - der Blick von oben wäre sicher auch cool gewesen.
Auch hier im Nationalpark treffen wir mal wieder Riesenschildkröten an, welche jedoch in einem Gehege sind und nicht näher betrachtet werden können. Aber wir werden in den kommenden Tagen noch mal Gelegenheit dazu haben. Zumindest Samu und ich sind weiterhin sehr angetan 😍
Bevor wir den Park wieder verlassen, machen wir noch halt beim Chamarel Wasserfall, welcher kraftvoll 100 m in die Tiefe stürzt.
Viel viele Kurven führen uns wieder zurück an die Küste, wo wir noch an der „Haarnadelkurve (Maconde Viewpoint) anhalten und die Aussicht genießen. Hier im Süden ist das Baden nicht zu empfehlen, da Unterwasser starke Strömungen herrschen. Aus diesem Grund findet man hier unten auch kein einziges Strandhotel und die Küste ist weitestgehend unverbaut.
Zu guter letzt machen wir auf der Halbinsel „Le Morne“ einen kurzen Stopp. Auch dieser Strand wird als einer der schönsten auf Mauritius angegeben. Jedoch müssen wir auch wieder hier feststellen, dass er nicht an unseren heran kommt. Ist aber nicht weiter schlimm, da wir hier kein Badestop geplant haben, sondern einen weiteren Ausflug mit unserer Drohne.
Am liebsten wäre ja ich mit einem Wasserflugzeug hier der Küste entlang geflogen, um den Unterwasser-Wasserfall zu sehen. Doch leider sind die Flüge bis Juli ausgebucht. Ich stehe zwar auf der Warteliste, aber die Chancen erscheinen mir sehr gering. So viel zum Thema „kann man ja spontan machen“ 🙄. Ich glaube, ich bleibe in solchen Situationen lieber weiterhin die Planerin 😅 😂.
Mit der Drohne sind wir gute 1,5 km vor die Küste und (leider nur) 120 m hoch geflogen . Höher erschien uns problematisch, da Helikopter und Wasserflugzeug unterwegs waren - und offiziell darf man auch auf Mauritius nur in Sichtweite fliegen. Leider ist aus dieser Höhe der Wasserfall nicht wirklich zu erkennen. Trotzdem hat sich dieser Flug definitiv gelohnt, weil die Aussicht auf die Küste ist fantastisch. Im nächsten Leben werde ich eben ein Vogel, oder Pilot. 🤪
Wir werden in den kommenden Tagen noch mal einen kleinen Ausflug in den Süden machen, aber nun freue ich mich auf unsere zwei Strandtage ☀️ 🌴 🌊
Obwohl wir bereits um 14:30 Uhr zurück sind und kurz darauf an unserem Strand liegen, ist die Sonnenzeit fast rum. Spätestens ab 17 Uhr beginnt der „Sundowner“.
Bisher hatten wir jeden Morgen strahlend blauen Himmel, mittags dann einzelne Wölkchen und zum Abend hin ist es oft grau in grau und der ein oder andere Schauer bricht über Nacht herein. So könnte wegen mir das Wetter auch Zuhause sein ❤️.Læs mere
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