Mittwoch unterwegs...

Und auch am Mittwoch zog Steffi durch Wien

Bist du rein und hast gegessen?

Muss ich irgendwie an Loriot denken..

Nein, das war mir zu unheimlich 😜
Und auch am Mittwoch zog Steffi durch Wien
Bist du rein und hast gegessen?
Muss ich irgendwie an Loriot denken..
Nein, das war mir zu unheimlich 😜
Heute war der touristische Tag für mich. Dafür habe ich mir das Heeresgeschichtliche Museum ausgesucht.
Parallel war ich shoppen. Ich brauche einen Adapter um Steffis Bilder von der SD-Karte zu laden. Sie hatte ihr eigenes Programm.Read more
Der Spruch ist verbreitet. Herrlich, dass dahinter eine wahre Geschichte steht
Danke Schiller, der hatte das in seinen „Wallenstein“ eingebaut (dort rein positiv, Pappenheim‘s Truppen waren effektiv aber undiszipliniert, z.B. während der Erstürmung Magdeburgs). Und zwar sagt Wallenstein das im dritten Teil: „Wallensteins Tod“, 3. Aufzug, 15. Auftritt. Zuvor hat Wallenstein unter anderem erfahren, dass ihn eine beträchtliche Zahl seiner Regimenter verlassen hat, Octavio Piccolomini – ehemals einer seiner wichtigen Kommandeure – ihn verraten hat und sowohl er, Wallenstein, als auch einige seiner Heerführer von Kaiser Ferdinand II. geächtet wurden. Wallenstein bleibt unbeeindruckt und glaubt weiterhin, mit den verbliebenen Getreuen gegen den Kaiser vorgehen zu können. Als ein Trupp Soldaten aus Pappenheim (Altmühltal) ihm mutig Unterstützung anbietet, antwortet Wallenstein anerkennend: „Daran erkenn´ich meine Pappenheimer“. Im Sprachgebrauch ist daraus „Ich kenne meine Pappenheimer“ geworden, und wird heute durchaus auch abschätzig verstanden
Während wir beim Vietnamesen auf unser Essen warten, ein paar Schnappschüsse...
Steffi scoutet die Hinterhöfe der Mariahilfer Strasse nach Shopping-Gelegenheiten für die Woche.
Voll Greta-kompatibel reisen wir nach Wien im Nachtzug. Die Wagons sind die vom alten DB City-Nightliner, aber jetzt unter Ägide der österreichischen Bahn mit kroatischem Personal.