• Wulf Bramesfeld
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eXentriX Tour 2025

Untergründiges Rumänien Read more
  • Trip start
    May 28, 2025

    Neue Ziele

    May 8 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Dieses Jahr geht es also nach Rumänien zur jährlichen Höhlentour. Da das doch ziemlich weit weg liegt, werden die meisten fliegen . Bis Timisoara und dann bis Jupanesti mit dem Mietwagen.
    Jan und ich fahren mit dem Auto und transportieren das Material. Natürlich elektrisch. Es sind 1700km eine Strecke. Warum nicht?
    Die Strecke geht runter nach Passau, durch Österreich an Wien vorbei und bei Györ nach Ungarn, an Budapest vorbei, rüber nach Rumänien, an Timisoara vorbei und nach Dobreta Turnu Severin und von dort ab in die Berge.
    Eine kurze Suche zeigt: Die Ladeinfrastruktur entlang der Fernstraßen ist sowohl in Ungarn und Rumänien garnicht so schlecht ausgebaut. Lediglich im Zielgebiet ist der nächste lader 30km entfernt. Da muss dann der ladeziegel (Haushaltsteckdosenadapter) aushelfen
    Aber erstmal zur Anreise: Plan ist, am ersten Tag ca 800km bis Ungarn zu kommen und am zweiten Tag nach nochmal knapp 800km das Ziel zu erreichen. Dann käme man mit zwei ladestopps pro fahrtag aus. Hab schon ein Hotel gebucht in Sopron Ungarn mit Tiefgarage und Lade Möglichkeit.. wenn das gut ist, dann würden wir wahrscheinlich auf der Rückfahrt auch wieder halt machen
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  • Gepäck-Tetris

    May 25 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Mittlerweile stapelt sich bei mir im Keller das Equipment der anderen. Ich werde auch zusehends nervöser, ob der ganze Kram überhaupt ins Auto passt. Da ich im Prinzip bis Mittwoch nicht mehr unterwegs bin und das Wetter sowieso schlecht ist, hab ich es einfach ausprobiert: weil es regnet, bin ich in die Tiefgarage gefahren. Und natürlich, weil ich den Kram aus unserem Kellerraum tragen musste
    Fazit: auch wenn Jan und ich unser Gepäck noch dazu packen, ist das Ladevolumen nicht ausgeschöpft.
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  • Und los!

    May 28 in Germany ⋅ 🌧 14 °C

    Akku ist bis zum Rand voll, Reifendruck auf 340, mal gucken wie weit das reicht. Tagesziel ist Ödenburg/Sopron in Ungarn am Neusiedler See. Vorher noch Jan in Hanau aufsammeln - einmal Rhein-Main VOR dem Berufsverkehr kreuzen, durch Nürnberg nach Berufsverkehr kommen und dann vor der Reisewelle nach Süden rollen…Read more

  • 1. tsg

    May 28–29 in Hungary ⋅ ☁️ 19 °C

    Angekommen in Sopron, knappe 860km, viel zu lange 11h, Verbrauch 16,1kWh jetzt steht es in der hoteltiefgarage an einem Tesla destination Lader

  • Sopon - Szeged

    May 29 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Das sind ziemlich genau 404 km. Ohne nachladen! Mit 100 % voll in Sopron abgeklemmt und mit circa 13% in szeged angekommen. Aber wir haben es nicht ohne eine Pinkelpause und einen Fahrerwechsel geschafft,, deshalb führt das nicht als eine Zusammenhängende und Strecke (schade)Read more

  • Angekommen in der Walachei

    May 30 in Romania ⋅ ☀️ 13 °C

    So, und nun sind wir endlich in cirešu, einem kleinen Dorf, mitten in den Bergen (in der Walachei tatsächlich), abseits von allem. Nachdem wir in Szeged nach 403km geladen haben, ging es über die rumänische Grenze und weiter in Richtung Timisoara, wo der Rest der Gruppe bereits am Flughafen sich mit der Anmietung der Autos beschäftigte. Von dort aus führt eine Landstraße, Richtung Donau und Dobreta Turnu Severin, ewige kurverei auf der Landstraße. Am Ende sind wir nach 800km angekommenRead more

  • Die Luft ist raus!

    June 7 in Romania ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute ging es dann zurück nachhause. Wir hatten schon die Autobahn erreicht und fuhren zu einer tanke ab, weil wir Fahrerwechsel wollten , als das Auto selbstständig den pannendienst anrief. Dachte erst an eine Fehlfunktion bis ich den vorderen linken Reifen sah: platt!
    Erst Mercedes me angerufen, die nach langem nachdenken uns einen Mietwagen (nur für Rumänien) und Reparatur Montag anboten, was wir nicht so pralle fanden und ablehnten , Wöhrend der nächsten Stunde überlegten die sich eine neue Lösung. Also wurden wir aktiv, sprachen das Tankstellenpersonal an. Ja, der Ehemann einer der Angestellten könne das und ist gleich auf dem St.
    Bald kam der Mann , der erstmal das Loch im Reifen mit eine ahle säuberte und ein Stück Kautschuk einzog. Luft rein und das Auto konnte wirder fahren. Dann fuhr er mit uns uns nächste Dorf in seine Hinterhof Werkstatt, wo er echt professionell ausgestattet war und flickte den Reifen, wuchtete den Reifen aus und wer konnten wieder Fahren.
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