Reisen 2024

Januar - September 2024
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Ein 242-Tage Abenteuer von BaHJu & Helmut Weiterlesen
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Camper, Natur, Urlaub, Wildnis
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  • Drei Nächte

    13. September 2024 in Kroatien ⋅ ☁️ 19 °C

    ... verbrachten wir im Auto Camp Sirena ...
    Glück dem Wetter und unserem windgeschützten Stellplatz konnten wir hervorragend schlafen und ich meine 'Kehlkopfentzündung' oder was auch immer, halbwegs auskurieren.

    Das Wetter schlägt nicht nur in Kroatien um, sondern im ganzen Mitteleuropäischen Raum, wonach wir hier jedoch mit wenig Regen gesegnet sind und die folgende Hochwasserkatastrophe in Nö nicht miterleben müssen....

    Wir schauen, dass wir halbwegs gut den Regenzonen entgehen und bleiben an der Küste, wo wir an der Markaska Rivera vorbeiziehen, die fruchtbare Neretvamündung mit hauptsächlich Mandarinen Plantagen, aber auch anderer Obst und Gemüseanbau hinter uns lassen und bis an die Südspitze der Halbinsel Peljesac fahren, wo wir an einem einsamen und verlassenen Platz unser Nachtquartier aufschlagen.
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  • Inmitten einer Flora ...

    14. September 2024 in Kroatien ⋅ ⛅ 13 °C

    ... aus Pinien, Zypressen und Olivenbäumen, an einer sehr entlegenen und unberührten Bucht an der östlichen Spitze von Peljesac ... und als Krönung dazu das Geheul von Goldschakalen ... hatten wir einen wunderbaren Platz mit einer schönen Fernsicht über das Meer.

    Anfangs gedacht, dass wir komplett alleine sind, kam tagsüber dann doch einiges an Wandertourismus vorbei. Machte aber gar nix, denn wir genossen an den entlegenen, Felsplatten das Meer und die Sonne.

    Abends noch ein Spaziergang durch die üppigen Olivengärten zu dem kleinen etwa 700 Meter entfernten Hafen Kobas, an dem lediglich 3 Toprestaurants lagen, rundete den idyllischen Platz nochmals ab ....

    ... wäre da nicht die Sonntagmorgen Jagd gewesen, wo uns der (vermutlich) Jagdleiter etwas unfreundlich des Weges verwies ... hätten wir da noch einen Tag verbringen können.
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  • Ston und Dubrovnik

    15. September 2024 in Kroatien ⋅ ☁️ 16 °C

    ... haben wir nur im Vorbeifahren aus der Ferne kurz betrachtet.
    Beide Städte wirken von der Ferne sehr schön und einladend, sie sind sicher einen Besuch Wert ... wir haben aber davon Abstand gehalten.

    Anstattdessen verbrachten wir den Abend in der kleinen schönen Küstenstadt Cavtat, von der man übers Meer nach Dubrovnik blicken und auch fahren konnte.
    Bei einem guten Abendessen mit Blick auf den Hafen ließen wir den Tag ausklingen.
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  • Ein besonderes Erlebnis

    16. September 2024 in Kroatien ⋅ ☁️ 14 °C

    ... waren die Cliffs of Pasjaca bei dem Ort Popovici, welche frei zugänglich sind und ein an den Felsen gut präparierter Weg zu zwei kleinen Strandbuchten nach unten führt .

    Die Klippen erinnern uns an den Nationalpark Telascica auf der Insel Dugi Otok, nur dass hier in Pasjaca das Erleben weit intensiver ist, da man direkt die Klippen absteigen kann und unter der imposanten Felswand ins Meer eintauchen darf. Einfach traumhaft 🤩Weiterlesen

  • Die Landschaft ...

    17. September 2024 in Kroatien ⋅ ☁️ 22 °C

    ... südlich ab Cavtat entlang der Küste zeigt sich als ein ruhiges Naturjuwel, wo die Bewohner sich über vorbeifahrende Touris freuen und mit einem strahlenden Lächeln winken .... schön dass es solche Orte gibt.

    Auf der Suche nach einem Frühstücksplatz hielten wir an einer winzigen Stellfläche neben der Fahrbahn ... und wir trauten unseren Augen nicht, als wir ein Tischchen mit zwei Stühlen auf einem lieblich hergerichteten Plateau ca fünf Meter neben der Straße sahen ...
    Wir fühlten uns eingeladen und genossen unser Frühstück bei Sonnenschein, windstille, absoluter Ruhe und einem wunderschönen Ausblick aufs Meer.

    Anschließend ließen wir den, geplanten letzten Tag in Kroatien (da wir dachten, die Reise in Montenegro weiter zu führen) gemütlich, mit dem Bus direkt am Meer in der Bucht von Molunat ausklingen ...

    Mit diesem wunderbaren Tag endete unsere Reise nach 'Montenegro' .... denn das Hochwasser in Nö geht doch nicht spurlos an uns vorbei, da im Haus von Helmut das Grundwasser im Keller anstieg und wir somit einen abrupten Rückzug machen mussten.
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