Sand Dünen von Erg Chebbi
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Wir erreichen nun die Wüste Erg Chebbi, die sich hier zu gewaltigen Sanddünen aufbaut. Die Geburtstagskinder bekommen ein kleines Ständchen gesungen. Entspannt genießen wir den Sonnenuntergang beiWeiterlesen
Wir erreichen nun die Wüste Erg Chebbi, die sich hier zu gewaltigen Sanddünen aufbaut. Die Geburtstagskinder bekommen ein kleines Ständchen gesungen. Entspannt genießen wir den Sonnenuntergang beiWeiterlesen
Am Abend essen wir landestypisch in der angrenzenden Auberge mit Trommelmusik.
Am Morgen machen wir uns fertig für unseren Ausritt in die Wüste. Zuvor bieten uns die aus dem Sudan eingewanderten Gnawa eine musikalische Einlage.
Es ist schon richtig heiß und wir starten mit unserer Karawane in Richtung Wüstencamp. Zuerst geht es durch die Steinwüste. Das Reiten auf dem Sattel ist unbequem und Norberts Kamel ist zudem nochWeiterlesen
Nach 2 Stunden machen wir endlich Rast. So mancher Po ist inzwischen wund gerieben. Und das ist noch nicht das Ende, vor uns liegen noch einmal 2 Stunden bis ins Wüstencamp. Obwohl ich das Reiten aufWeiterlesen
Uns erwartet Luxus mitten in der Wüste. Die komfortablen Zelte haben ein richtiges Bett mit Daunendecke und einem Waschtisch. Das Toilettenzelt teilt man sich mit einem anderen Paar. Vor demWeiterlesen
Wir haben wunderbar geschlafen. So gut erholt genießen wir den Sonnenaufgang.
Nach dem Frühstück im Wüstencamp warten schon unsere Dromedare auf uns. Nochmal stehen uns drei Stunden Ritt bevor. Wir sind so glücklich als wir Frank mit seiner Bärbel entdecken.
Wir verlassen die Wüste und fahren nun entlang der kontinentalen Bruchzone zwischen Antiatlas und Hohem Atlas. Hier wird seit 4000 Jahren das Grundwasser in unterirdischen Gangsystemen zu den OasenWeiterlesen
Wir starten unsere Wanderung am Campingplatz und laufen den Todra-Fluss hinauf durch die Oase. Das Tal wird immer enger, bis wir am Ende vor einer engen Schlucht mit steil aufragenden FelswändenWeiterlesen