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Nordindien & Nepal

Vom Land der Maharadschas in
die Bergwelt des Himalaja - eine Wikinger-Reise
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  • Beginn der Reise
    28. Februar 2025

    Los geht's nach Frankfurt

    28. Februar in Deutschland ⋅ ☁️ 6 °C

    Wir starten sehr früh um 5:30 Uhr von zu Hause und kommen ohne Verzögerung in Frankfurt an. Unser Flug geht über Istanbul mit Türkisch Airlines. Flugzeit 3 Stunden. Dort haben wir 3 Stunden Aufenthalt, bis wir endlich im Flieger nach Delhi sitzen. Nochmal 6 Stunden Flugzeit. 6:00 Uhr Ortszeit kommen wir an. Unsere Geduld ist gefragt bei 1,5 Stunden langwierigen Einreiseformalitäten und auf die Koffer warten. Doch dann ist es geschafft wir sind in Indien. Unser Reiseleiter empfängt uns am Flughafen. Jetzt kann es losgehen. 🇮🇳Weiterlesen

  • Stadtrundfahrt in Delhi

    1. März in Indien ⋅ ☁️ 20 °C

    Viel Schlaf hatten wir nicht und die Zeitverschiebung von 4,5 Stunden steckt uns in den Knochen, doch es geht gleich nach einem Frühstück im Hotel los. Erster Stop Moschee Jama Masjid. Wir kämpfen uns durch den dichten Verkehr. Die Moschee ist eindrucksvoll in roten Sandstein und weißem Mamor gehalten und im Gegensatz zu draußen herrscht eine himmlische Ruhe.Weiterlesen

  • Qutb Minar Komplex

    1. März in Indien ⋅ ☁️ 25 °C

    Der Komplex gilt als frühes Meisterwerk der indo-islamischen Architektur und zählt zu den höchsten Turmbauten der islamischen Welt. Die Geschichte der Stätte reicht zurück in vorislamische Zeit um 1069. 1192 wurde die Stadt von Muslimen erobert und sämtliche Hindu- und Jain-Tempel zerstört. Heute ist es ein beliebtes Ausflugsziel der Inder. Doch wenn eine blonde Frau auftaucht sind die alten Steine Nebensache. Jeder will ein Foto 🤩.Weiterlesen

  • Im Tempel der Sikh

    1. März in Indien ⋅ ⛅ 24 °C

    Den Tempel Gurdwara Bangla Sahib kann man nur von außen fotografieren. Beeindruckend ist aber die große Küche und der Speisesaal, wo 3x täglich viele Menschen unabhängig von ihrer Religion oder Bedürftigkeit kostenlos eine Mahlzeit erhalten.Weiterlesen

  • Taj Mahal

    2. März in Indien ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir verlassen Delhi und fahren weiter nach Agra. Hier befindet sich das weltberühmte Taj Mahal. Das muss man gesehen haben, wenn man Indien bereist. Wunderschön, trotz der vielen Besucher.

  • Das Rote Fort von Agra

    2. März in Indien ⋅ ☀️ 28 °C

    Das Rote Fort ist eine Festungs- und Palastanlage aus der Epoche der Mogulkaiser (Zeit der muslimischen Herrscher) und diente im 16. und 17. Jahrhundert mit Unterbrechungen als Residenz der Moguln.

  • Kalakriti-Live Show

    2. März in Indien ⋅ 🌙 24 °C

    Die Sage der unsterblichen Liebe zwischen dem Mogulkaiser und seiner Lieblingsfrau wird in bunten Farben, Musik und Tanz auf die Bühne gebracht. Ein schöner Abschluss für einen wundervollen Tag.

  • Datia Palast

    3. März in Indien ⋅ ☀️ 29 °C

    Der Palast in Datia (erbaut 1614) wurde wohl nie genutzt. Er sollte ein Geschenk des lokalen Maharadscha von Orchha an den Mogulkaiser Jehangir sein. Dieser hat ihn aber, wenn überhaupt, nur für einen Stop auf dem Weg nach Orchha genutzt. Es gibt auf 7 Stockwerken ca. 400 Zimmer.Weiterlesen

  • Von Datia nach Orchha

    3. März in Indien ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir laufen noch ein wenig durch Datia. Die Fahrt nach Orchha ist nur kurz und so besuchen wir am Abend auch noch Orchha. In unserem Heritage Hotel findet gerade eine Hochzeit statt.

  • Orchha Fahrradtour

    4. März in Indien ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir fahren mit Fahrrädern, die allerdings schon bessere Tage gesehen haben, durch ein Naturreservat. Die Antilopen haben sich nur ganz kurz gezeigt, aber es gab ein paar Affen.

  • Orchha - Raja Machal

    4. März in Indien ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir besuchen gleich nebenan einen weiteren Palast aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. In diesem sind vor allem die zum Teil gut erhaltenen Malereien beeindruckend.

  • Kulturerbe Khajuraho

    5. März in Indien ⋅ ☀️ 25 °C

    Eine Busfahrt bringt uns nach Khajuraho. Einchecken im Hotel und dann geht's in die beeindruckende Anlage von Tempeln aus der Chandela-Dynastie - teilweise 1000 Jahre alt. Die Steinfiguren außen zeigen unter anderem erotische Darstellungen aus dem Kamasutra.Weiterlesen

  • Fort Kalinjar

    6. März in Indien ⋅ ☀️ 26 °C

    Das Fort ist eine Festungsanlage mit mehreren Palästen und Tempeln. Sie stammen aus dem 5.-16.Jh. Besonders beeindruckt sind wir vom Neel Kantha Tempel, eine kleine Höhle die in den Felsen geschlagen wurde. Der Tempel ist Shiva und Parvarti geweiht. Wir erleben eine kleine ohrenbetäubende Zeremonie.Weiterlesen

  • Das ⭐️⭐️⭐️⭐️ Hotel in Chitrakoot

    6. März in Indien ⋅ ☀️ 28 °C

    Ein Drecksloch welches wir so noch nie auf unseren Reisen erlebt haben. Das Zimmer schmutzig und vorallem das Bettzeug sah grau und fleckig aus. Wahrscheinlich wird hier nicht nach jedem Gast die Wäsche gewechselt 🤮.
    Wir konnten das verständnislose Personal überzeugen uns frisches aufzuziehen. Das Frühstück war nach der Aktion wie erwartet schlecht 😤.
    Um die Stimmung etwas zu heben gibt uns der Reiseleiter im verdunkelten Bus einheimischen Rum - Old Monk aus.
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  • Von Chitrakoot nach Varanasi

    7. März in Indien ⋅ ☀️ 25 °C

    Unterwegs gibt's Snacks und Chai aus kleinen Tonbechern bei einem kurzen Stop. Bei Allahabad (jetzt Prayagraj) überqueren wir den Ganges und sehen noch die Reste vom Kumbh Mela Festival, welches in diesem Jahr 400 Millionen Pilger angezogen hat. Eine Menschenmenge die kaum vorstellbar ist. Unser Hotel in Varanasi ist wieder sauber und schick.Weiterlesen

  • Indische Seide

    7. März in Indien ⋅ ☀️ 30 °C

    Ich kann es nicht lassen. Natürlich muss ich eine Werkstatt für Seidenproduktion besuchen. Zuerst gab es eine gute Erklärung wie aufwendig die Stoffe auf den alten Webmaschinen gewebt werden. Ein Tuch dauert einen Monat! So kann man auch die etwas teureren Preise nachvollziehen. Die Muster und Farben sind fantastisch.Weiterlesen

  • Abend in Varanasi - Menschenmassen 😱

    7. März in Indien ⋅ ☀️ 28 °C

    Ein Tuk Tuk bringt uns in die Innenstadt. Abgase und irrsinniger Lärm von Mopeds und Hupen machen es unmöglich das Ganze zu genießen. Dann kämpfen wir uns durch Menschenmassen, müssen schauen dass wir nicht in 💩 treten oder von Autos oder Motorrädern angefahren werden und unseren Reiseleiter nicht verlieren. Er führt uns auf eine Dachterrasse mit Blick auf den Ganges, um eine weitere Zeremonie wie schon gestern zu erleben. Nur das heute geschätzt 30.000 Menschen mehr da sind. Was für ein Spektakel.Weiterlesen