Albania Kanali Vahut

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Travelers at this place
  • Day 41

    Von Tirana ans Meer

    May 5 in Albania ⋅ ⛅ 19 °C

    Bis auf die startenden Flugzeuge vom nahen Tirana Flughafen ist es eine ruhige Nacht. An der Ausfallstraße von Tirana kommen wir an dem mächtigen Bau des Amadeus Palace Hotel vorbei, das mit der majestätischen Skanderberg-Figur auf der Spitze der Kuppel sehr auffällig ist. Bis hinter Durrës führt eine zweispurige Schnellstraße, wobei die rechte Spur allerdings mit riesigen Schlaglöchern so schlecht ist, dass alle permanent links fahren. Bei Golem fahren wir das erste Mal seit Kroatien wieder ans Meer. Durch einen Pinienwald gelangen wir an eine Strandpromenade mit einigen Restaurants, die schon geöffnet sind und auf Gäste warten. Am Strand steht direkt vor einem Nobelhotel ein riesiger Bunker. Aus Angst vor einer Invasion seiner ehemaligen sowjetischen Verbündeten oder der NATO ließ der Diktator Enver Hoxha Hunderttausende von Beton- und Stahlbunkern bauen, um eine Millionenarmee aufzuhalten. Sie wuchsen wie graue Pilze von den Bergen bis zur Küste, in Wohnvierteln, auf Feldern, Spielplätzen, Friedhöfen und an Stränden. Wir fahren noch ein wenig südlicher und kommen am Fortress of Bashtovë vorbei. Dieses Fort wird wie vor zwei Jahren immer noch restauriert. Kurz danach kommen wir an einen einsamen Strand, der leider sehr vermüllt ist. Wir fahren zu einem anderen Strand, wo mehrere Bars mit Camping sind. Es hat nur eine geöffnet, bei der schon mehrere Wohnmobile stehen. Deshalb fahren wir nur ca. 400 Meter weiter und stehen für uns allein.Read more

  • Day 244

    Wir hängen fest

    September 15, 2024 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

    Nachdem es die ganze Nacht und den ganzen Vormittag geschüttet hat, gibt es die Straße nicht mehr. Nur noch Matsch und Wasser. Da kommen wir nicht durch.
    Unser Platzbetreiber ist seit 2 Tagen nicht mehr aufgetaucht. Der traut sich auch nicht mehr hier hin. Vorgestern meinte er noch, die Straße wäre „horrible“.
    Wir haben noch genug Mineralwasser und aus Mehl und Joghurt mache ich Fladenbrot. Fleisch, Wurst und Käse haben wir noch ausreichend.
    Einzige Gäste sind heute ein Strassenhund und eine Gottesanbeterin 😂
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  • Day 13

    Sonne, Sand und Meer

    August 24, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir trennen uns von Detlev & Silvia , fahren auf gleicher Straße zurück.
    Am Ende der Osumschlucht steigt Rauch auf, erst nur etwas, aber schnell lodern Flammen, es brennt gewaltig.
    In Berat ging es Richtung Festung. Nein ganz hoch wollen wir nicht, aber in kühles Getränk in einem der schönen Terrassenlokalen mit Blick über Berat treibt uns die steilen Stiegen hinauf...
    Wieder über Serpentinen, vorbei an Olivenhainen, Mais, Zitronen und natürlich Tomaten landen wir am Meer mit Wind ,Wellen, Sand was braucht es mehr an der Karavasta Lagoon
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  • Day 334

    Weiter nördlich 🚐☺️😃

    June 13, 2024 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute haben wir uns von unserem neuseeländischen Nachbarn verabschiedet und danach ziemlich viel Zeit mit Fahren verbracht. Gefühlt haben wir den ganzen Tag im Auto gesessen, sind aber dafür ein gutes Stück voran gekommen. Der Zwischenstopp in Vlora hat sich nicht wirklich gelohnt, der Stopp am Fluss dafür umso mehr 👍🏽.

    Für die Nacht haben wir einen Platz direkt am Strand.
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  • Day 63

    J63 - Accueil chaleureux 🇦🇱

    April 24, 2024 in Albania ⋅ ☁️ 12 °C

    [Léo]

    Pas grand chose à dire à propos du vélo aujourd'hui: la route n'était pas très agréable et elle n'avait rien à envier au gruyère suisse en termes de trous.

    Nous faisons tout de même une belle pause midi à un fast-food où nous mangeons une nouvelle fois pour pas cher.

    Nous finissons la journée de 75kms dans un petit village où après avoir fait nos courses dans la supérette, des albanais nous arrêtent pour demander des informations sur notre trajet. Après plusieurs minutes où la communication est difficile car un seul du groupe parle anglais, ils nous demandent si on a besoin d'une aide quelconque. Ni une ni deux, comme nous avons vu qu'il annonce de la pluie cette nuit nous demandons s'ils auraient un toit pour nous. Le tenant du café (Miri) nous propose une place dans la réserve dans son café, que nous acceptons avec plaisir.

    Nous nous installons à une table pour prendre des cafés, puis une des personnes avec laquelle nous avons parlé nous donne des croissants fourrés pour manger avec. Ensuite, des habitants nous ramènent un grec (pain pita, frites, poulet et légumes) ainsi qu'un yaourt par personne. Nous abandonnons donc l'idée de cuisiner ce soir et mangeons avec eux autour d'une table. Nous parlons de nombreux sujets tels que les films français (ils connaissent "Les gendarmes de St-Tropez", "Fanfan la tulipe..."), le football ainsi que l'histoire de nos pays. Afin de découvrir pleinement la culture locale, nous acceptons de goûter le "raki", un alcool albanais à 42% qui nous aide à digérer notre bon repas. Bref, nous sommes vraiment tous très contents de cette soirée où nous avons pu rencontrer des personnes qui viennent confirmer notre impression positive sur la gentillesse des albanais.
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  • Day 63

    Kryekuq

    March 5, 2024 in Albania ⋅ 🌙 12 °C

    Un départ bien maussade sous la pluie. C'est dommage, les petits passages sous les pins auraient été beaux sous le soleil.
    La suite n'est guère mieux avec un tracé très approximatif qui nous emmène dans une galère de bouillasse collante, nous rappelant un trauma espagnol encore très vif ! (Ouf, on était sûr du plat...)

    Le soleil viendra d'un petit café sur la route, qui nous accueille chaleureusement et on se voit offrir une petite collation typique préparée par madame et un sac de clémentines fraîchement cueillies sur l'arbre.

    La pluie s'estompe. Le restaurant où nous voulions manger étant fermé, un albanais nous emmène et nous installe dans un autre restaurant. Trop gentil.😁

    Le soleil se renforce lors d'une pause wifi+café (faut bien bosser de temps en temps) dans une village perdu où les jeunes qui le tiennent, nous offrent le café 🤩

    Une fois couché, le soleil brille encore lorsque nous arrivons dans un restaurant, qui nous propose sa terrasse pour installer la tente. Nous passerons ensuite la fin de soirée à discuter avec le propriétaire, son fils Henry et sa fille Amélia.
    Une énorme respect à Amélia, 12 ans, qui parle aussi bien anglais que nous et qui aura fait la traductrice tout le long ! 🥰

    Au final, une bien belle journée comme on les aime !
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  • Day 16

    Am Strand in Albanien

    October 7, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

    Unsere 2 Letzten Tag in Albanien verbringen wir am Posh Beach …was mir von Albanien am meinsten bleiben wird… ist die Herzlichkeit von den Menschen und wie einfach sie noch Leben und ein strahlen im Gesicht haben 🤗ende Nachmittag fahren wir nach Durres wo wir um 22.00 Borden für mit der Fähre Richtung Bari gehen… ein letzten Augenblick von Albanien und nach 9 Stunden … Hallo Italien 🇮🇹Read more

  • Day 53

    Lushnja

    September 28, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

    Gestern hatte ich noch einen schönen Abend mit meinen Nachbarn auf dem Campingplatz. Erst im Restaurant (siehe Foto von gestern), dann noch einen absacker an ihrem Camper. Auch die erste Nacht auf meiner neuen Matratze war gut.
    Heute ist es mir zum 2. mal passiert: abends guckst du dir die Etappe vom nächsten Tag an und sagst, 'locker, alles easy'. Heute schickte er mich für die letzten 10 km auf die Autobahn. Also ein Stück zurück, noch ein cappu mit WLAN und umplanen. OK, 260 Höhenmeter zusätzlich bei geplanten 250 geht auch noch. Er hat mir aber nicht verraten, daß er mich auf einen sandigen und teilweise richtig steilen singletrail nach oben schicken wollte. Zwischendurch ging nicht mal mehr schieben. Also Gepäck extra tragen, dann ging es. Dafür war dann die Aussicht hervorragend.
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  • Day 19

    Mücken und die Stadt der tausend Fenster

    April 15 in Albania ⋅ ☁️ 19 °C

    Unsere Unterkunft liegt bei Durrës, nicht weit vom Meer. Auch hier ist die Küste zugebaut – bis auf die eine oder andere Stelle. Die Lagune im Nationalpark Divjaka-Karavasta gehört dazu. Am Eingang des Parks vergnügt sich gerade eine Gruppe Jugendliche beim Grillen. Der Pelikan vor dem Informationsgebäude lässt sich von all´ dem und von uns gar nicht beirren und putzt sich. Je weiter wir in den Park vordringen, um so lästiger werden sie – die Mücken. Wir flüchten und fahren ins Landesinnere zur Stadt Berat. Berat, die Stadt der tausend Fenster, wurde 1961 offiziell zur Museumsstadt ernannt und 2008 UNESCO-Welterbe. Die typischen historischen weißen Häuser stehen unter besonderem Schutz - Neubauten sind hier verboten. Nicht nur die pittoreske Landschaft, die von steilen Hängen und dem Fluss Osum geprägt wird, sondern auch ihre Architektur machen den Ort zu einer der schönsten Städte Albaniens, lesen wir. Die Häuser stehen dicht und durch die großen Fenster in den Häuser-Fassaden entsteht der Eindruck einer „Stadt der tausend Fenster“. Nicht nur dadurch hebt sie sich von den anderen Städten und Orten des Landes ab – Müllberge sehen wir hier nämlich nicht.Read more

  • Day 15

    Tag 15 - Albanien deluxe

    November 2, 2024 in Albania ⋅ 🌙 16 °C

    Wir starten heute zeitig, um eine möglichst weite Strecke zurücklegen zu können. Da Albanien für seine vielen Kaffeehäuser bekannt ist, kehren wir noch schnell auf einen Morgenkaffee ein und kaufen uns beim Bäcker ein leckeres Frühstück und Snacks für den Tag. Die Straßen sind heute weniger befahren, dafür sind die Schlaglöcher umso tiefer. Man muss beim Fahren auf die Straße achten, sonst gibt's holprige Überraschungen. Die Menschen in den kleinen Dörfern, durch die wir fahren, sind so unglaublich freundlich- sie grüßen, winken und rufen uns zu. Das haben wir zuvor in keinem Land so erlebt und es macht richtig gute Laune. Ja, auch Müll liegt viel herum und der gute Geruch von Essen wird oft abgewechselt mit undefinierbarem Schwefel-Gestank. Das chaotische Stadtleben und die Fahrweise der Albaner beeindrucken uns jedoch mehr als dass es uns stören würde. Die Kontraste sind groß: Luxusautos und Eselkarren sehen wir im Wechsel. Mittags essen wir Doner (nicht Döner!) am Sandstrand, südlich von Durres. Wir meiden bewusst die großen Städte und erreichen wieder einmal pünktlich zum Sonnenuntergang unser Ziel. Der Campingplatz hat geschlossen. Am Strand bitten uns zwei Albaner um Hilfe, ihr festgefahrenes Auto aus dem Sumpf zu schieben. Ergebnis: Auto sitzt noch fester, Tina ist von oben bis unten voll mit Schlamm. Soll wohl so sein, dass direkt am Strandende ein Hotel auf uns wartet. Wir freuen uns über ein tolles Zimmer und ein megagutes (und billiges) 3-Gang Abendessen.
    136,5km - 527hm - 7:32h
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