Australia Tide Gauge Island

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Travelers at this place
  • Day 51

    Tyto Wetlands

    July 4, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    On est à Ingham, un peu dans les terres et on découvre un immense parc de lagunes et zones humides pleines d'oiseaux.

    On démarre assez tôt le matin pour profiter de l'activité ornithologique du matin et on prend notre petit déjeuner sous un abri. En effet, il pleut un peu ce matin.

    On profite du parc, on découvre plein de nouvelles espèces d'oiseaux et on retourne à l'entrée un peu avant midi. Le centre d'information était fermé à notre arrivée donc on va y faire un tour. Les dames du centre nous disent qu'il y a actuellement plusieurs crocodiles dans le parc dont un d'environ 5 mètres qui se promène exactement là où on est passé. Bref, on n'en a pas vu un seul, heureusement 😂.

    L'après-midi, on essaie de repérer les crocodiles tout en évitant les zones à risque mais on n'aura pas la chance de voir le géant de 5 mètres ni ses cousins.
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  • Day 31

    Mangroves • Hinchinbrook Channel

    May 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    Australien von einer ganz anderen Seite.
    Nicht rostrote Landschaften mit weiten Ebenen und Trockenheit sondern sattes Grün an steilen wolkenverhangenen Bergen inmitten von Wasserflächen soweit das Auge reicht.

    In den vergangenen vier Wochen in Melanesien und Australien gab es Höhepunkte einen nach dem anderen und ich dachte diese wären nicht zu steigern, aber der heutige Tag war unfassbar an Eindrücken und lässt sich kaum in Bilder und Worte fassen.

    Mit der vorsichtigen Einfahrt in den südlichen Zugang zum Hinchingbrook Channel, vorbei an der Zuckerrohr-Verladestelle von Lucinda in der Halifax Bay, tasten wir uns bei 3-5m Wassertiefe über zwei Meilen durch ein Flachgebiet in die Mangrovenwälder. Man muss mithilfe eines Peilrichtfeuers haargenau einer Fahrwasserrine folgen sonst sitzen wir auf dem Trockenen.

    Am späten Vormittag fällt der Anker in dem Gajunda Channel eines Seitenarms des Hinchinbrook Channels. Wir liegen mitten in ausgedehnten Mangrovenflächen die bis an die umliegend steil aufragenden Berge reichen. Der Mount Bowen mit 1121m Höhe liegt etwa zwei Meilen westlich von uns entfernt und beherrscht komplett mit Regenwald bewachsen die Szenerie.

    Geplant sind zwei Erkundungsfahrten mit dem grossen Tender, vorher steht eine Luftaufklärung auf dem Zettel, um sich nicht in dem Gewirr der Seitenarme zu verfranzen. Das gesamte Gebiet am Hinchinbrook ist ein Naturschutzgebiet, in dem es Salzwasserkrokodile und Dugongs gibt und viele endemische Vogelarten die nur in Australien vorkommen.

    Ergebnis der Dinghifahrt:
    Sehen wir ein Salzwasserkrokodil oder Dugong?
    Gibt es szenische Drohnen-Aufnahmen?
    Verstecken sich Vögel a la Coleur im Geäst?
    Antworten: nein • ja • ja
    Wir waren aber auch zu schnell in den Mangrovenarmen unterwegs.

    Abends kommt erstmals der Bordgrill zum Einsatz und es gibt Knoblauchbrot, leckere Steaks, Kartoffeln und Grillgemüse. Einen praktischen Nebeneffekt hat das offene Feuer an Bord, die Mücken und Stechfliegen werden einigermaßen von uns abgehalten.

    Der Abend klingt mit dem Film „Fluch der Karibik - Salazars Revenge“ aus.
    Die Nacht wird hart in den Mangroven, absolute Stille unterbrochen vom schrillen Vogelgeschrei, Luftjäger die ins Wasser peitschen und springende Fische auf der Flucht vor ihren Jägern.
    Alle nicht geschützten Hautpartien sind den Angriffen der Plagegeister ausgetzt. Jetzt heißt es Zähne zusammenbeißen und durch auf unserer Expedition, es ist alles freiwillig was wir hier machen.

    Der 1. Bootsmann Jakob Niekerke hat ein kleines Video zur Tour in den Mangroven geschnitten.
    Guckst du hier:
    https://youtube.com/watch?v=p_phygrq3Nc&fea…
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  • Day 57

    Wallaman Wasserfall

    December 20, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Schon seit zwei Monaten dürfen wir nun jeden Tag aufs neue spannende, abenteuerliche und coole Dinge erleben.

    Wir verlassen Townsville und fahren weiter Richtung Norden zum Wallaman Wasserfall. Er ist mit einer Höhe von 268 Metern der höchste einstufige Wasserfall Australiens. Die Strasse dorthin führte uns durch einen dichten Regenwald im Girringun-Nationalpark. Im Nationalpark sollen Helmkasuare leben, doch leider wollten sie sich nicht blicken lassen. Vom Lookout hatte man eine fantastische Aussicht auf den Wasserfall. Von zwei Rangern erhielten wir noch eine frisch gepflückte Mango. Nach vielen Fotos und Drohnenaufnahmen gings auf den Rückweg zum Camping in Ingham. Dort wurde eine weitere Insel und der Flug nach Perth gebucht. Weihnachten steht vor der Tür und so habe ich unseren Camper mit einer Lichterkette dekoriert.Read more

  • Day 22

    Ingham

    April 26 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Man fühlt sich fast wie in Italien 😁
    Viele Italiener waren hier in den Zuckerrohr Plantagen beschäftigt nachdem die Sklaverei abgeschafft worden ist.
    Kurzerhand gab es diese schöne Stadt die wie Little Italy aussieht.Read more

  • Day 12

    TYTO Wetlands und Townsville

    November 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Am Morgen ging es weiter Richtung Süden. Bereits gegen 7:30 waren 27 Grad . Unser Ziel war heute Townsville, aber zunächst fuhren wir die 40km bis Ingham. Ingham um dort die TYTO Wetlands zu besuchen. Edda ging es am Morgen zum Glück deutlich besser, als wir in Ingham ankamen war sie bei 37 Grad
    TYTO Wetlands sind eine natürlich tief liegende Überschwemmungsebene, in der über viele tausend Jahre hinweg Bäche und Bäche aus dem Einzugsgebiet des Herbert River entwässert wurden, um ein natürliches Feuchtgebiet zu bilden. Teil des Herbert River Delta. Die TYTO-Feuchtgebiete verfügen über eine Vogelartenvielfalt, die mit der des Kakadu-Nationalparks im Northern Territory auf einer 18.000-mal kleineren Fläche mithalten kann! Die Feuchtgebiete beherbergen an einem Standort 27,4 % der australischen Vogelarten. Leider wurden fast alle dieser einheimischen Graslandschaften gerodet, um Platz für Zuckerrohrfelder und die Bebauung zu schaffen. Obwohl das TYTO-Feuchtgebiet nie gerodet wurde, handelte es sich um ein degradiertes Feuchtgebiet, das zu einem Zuckerrohrfeld oder Ödland werden sollte.

    Dieses öffentliche Land lag in einem halbindustriellen Gebiet und wurde von eingeschleppten Weidegräsern und anderen Unkräutern aus der örtlichen Mülldeponie befallen und durch die mögliche Invasion benachbarter Zuckerrohrfelder bedroht.
    Im August 1997 wurde mit Unterstützung der Landesregierung ein TYTO-Restaurierungsprojekt gestartet. Ziel des Projekts war die Wiederherstellung und Erhaltung der natürlichen Werte dieser einst degradierten Feuchtgebiete.
    Wir gingen den 5KM Rundweg. Es war gegen 9:30 als wir los gingen, und die Dame im Info center warnte uns vor zwei Sachen, Zu nahe an die Gewässer zu kommen, da kürzlich Krokodile gesehen wurde sowie vor der Hitze. Es war wirklich heiß und mit Edda in der Trage der 5KM Rundweg eine Anstrengung. Wir sahen viele Vögel, Wasserschildkröten und Frösche.

    Nachdem wir noch eingekauft hatten (hier gibt's eigentlich nur zwei Supermärkte-die anderen wurden vom Markt verdrängt) und fuhren die übrigen 120 KM bis Townsville, welches die (inoffizielle) Hauptstadt North Queensland ist, dem Bundesstaat indem wir bisher waren. Townsville ist mit ca. 175.000 und so 20.000 Einwohnern mehr als Cairns die bisher größte Stadt die wir besuchten und sehr hügelig gelegen. Wir wohnen nah des Castle Hills einem m hohen Aussichtshügel. Die Straßen erinnerten mich mit ihrem auf und ab sehr an San Francisco. Unsere Unterkunft gefiel uns sehr gut, nachdem die letzte zwar sauber aber sehr alt und eng gewesen war. Es gibt ein 30m² Zimmer mit Kühlschrank, Mikrowelle, Toaster und Sandwichmaker. Kühlschrank und Mikrowelle sind meistens der MIndeststanard in Australien. Wir hatten auch einen schönen Pool mit dem obligatorischen Grill. Da wir wußten, dass wir mehrere Nächte hierbleiben würden konnte man sich auch etwas “einrichten”.
    Nachmittags ruhten Jana und Edda sich aus und ich ging zu einer Massage, nachdem ich seit Samstag starke Rückenschmerzen im unteren Rücken hatte. Die Massage war sehr stark aber tat sehr gut und mit 65 Euro echt ein guter Deal.
    Die Sonne knallte und auch der Poolbesuch brachte keine lange Abkühlung. Kurz vor Sonnenuntergang fuhren wir dann zur Promenade, die mit 3,5 km und mehreren Felsenpools sowie einem historischen Lookout mit Kanonen sehr schön gemacht ist. Die leichte Brise am Abend tat gut. Dennoch gingen wir beide ermattet um 21 Uhr ins Bett, mal sehen wann wir uns mehr an die Sonne gewöhnt haben.
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  • Day 58

    Waterhole & Wetlands

    November 19, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 31 °C

    Bei der Planung meiner Reise bin ich - wie ich jetzt weiß, fälschlicherweise - davon ausgegangen, dass ich gegen Ende nichts mehr aufnehmen kann und etwas Entspannung brauche. Entsprechend dünnt sich mein Programm langsam aus, und die Entfernungen werden kürzer. Das stellt mich vor die Herausforderung, wie ich einen Fahrtag interessant gestalte. Für heute habe ich mir einfach auf Google Maps zwei Wasserlöcher herausgesucht, die auf der Strecke legen.

    Unterwegs komme ich an einem Obst und Gemüsestand vorbei. Zu gern würde ich mich hier eindecken, denn es riecht herrlich und sieht toll aus. Leider kann man nur in bar bezahlen, und ich habe mein letztes Bargeld auf K‘gari für den Flug ausgegeben, weil ich da mein Handy im Bus vergessen hatte und meine Kreditkarte nicht akzeptiert wurde. Ich hatte danach noch ein paar Tage nach ATMs Ausschau gehalten, die entweder defekt waren oder unverschämt hohe Gebühren verlangten. Dann war ich irgendwann der Ansicht, es lohnt nicht mehr.

    Nach einer guten Stunde erreiche ich den Big Crystal Creek im Paluma Range NP. Hier genieße ich ein erfrischendes Bad im Paradise Water Hole, bei dem der Name Programm ist. Das Wasser ist klar und frisch. In ihm paddeln und hüpfen winzige braune Fröschlein. Drumherum natürlich Eukalyptuswald. Einer von diesen wunderschönen leuchtend blauen kleinen Vögeln, die immer so schnell sind, dass ich sie nie werde fotografieren können, fliegt über das Loch. Am Parkplatz wird um die Meldung von Kasuarsichtungen gebeten. Das stimmt mich optimistisch für die nächsten zwei Tage.

    Nach wie vor staune ich über die häufigen Warnungen vor Überflutungsgefahr. Waldbrandgefahr ist hier offensichtlich, so dürr, wie die Landschaft ist und so viel trockenes Gras und Laub den Boden bedeckt. Ich sehe auch häufig verkohlte Stämme, und für den allgegenwärtigen Eukalyptus ist Feuer ja Mittel der Fortpflanzung. Aber Überflutungsgefahr? Ich schaue mir den Little Crystal Creek näher an, von dem in diesem Fall die Gefahr ausgehen soll, und kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Doch ich weiß, dass die Australier solche Schilder nicht ohne Grund aufstellen. Neben mir hüpft ein Wallaby durch den Wald. Etwas später überquere ich den Big Crystal Creek, der, wie der Name sagt, schon etwas mächtiger ist. Trotzdem. Die Warnschilder standen sogar in Mataranka, trockener geht’s kaum.

    Und das war’s auch schon mit meinem sorgfältig ausgearbeitet Tagesplan. Stattdessen halte ich bei Frosty Mango für eine gemütliche Pause inklusive Mangosmoothie. Ich decke mich mit Mangos ein (ist gerade Erntesaison). Die Entscheidung fällt nicht leicht, denn es gibt vier verschiedene Sorten, und alle sind entweder noch hart oder so matschig, dass ich ihnen die paar Stunden bis zur nächsten Unterkunft nicht zutraue.

    Der nächste spontane Stopp ist in der Hinchinbrook Region für einen Rundgang durch die TYTO Wetlands.

    Der Whistler Walk ist bloß 470 m lang. Ich schaffe es trotzdem, falsch abzubiegen, und lande über einen Umweg über den Sugar Trail wieder zurück am Parkplatz. Also zweiter Versuch in umgekehrter Richtung. Jetzt weiß ich, warum ich die Abzweigung verpasst habe. Der Weg ist zeitweise eine Wiese, die obendrein deutlich näher,ä als die empfohlenen 5 m am Wasser entlang führt. Die Schildkröten (Kreffts Short-Necked Turtle) paddeln, wie auf der Infotafel beschrieben, wie U-Boote auf mich zu, sobald ich die Brücke überquere. Mehrere Babyschildkröten hüpfen dabei gleichzeitig mit einem Platsch ins Wasser.

    Danach gehe ich die beiden anderen, etwas längeren Wanderwege, den Pandanus Trail und den TYTO Circuit. Zusammen bin ich knapp 5 km gegangen, auf angenehmem Untergrund und ohne Steigung, aber die Hitze macht mich fertig. Memo an mich selbst: das nächste Urlaubsziel muss kühleres Klima haben. 🥵

    Die TYTO Wetlands scheinen nicht gerade ein touristisches Highlight zu sein. Mir begegnet in den gut 2 Stunden, die ich hier verbringe, kein einziger anderer Besucher. Das sehe ich aber nicht als Nachteil. Ich habe bei organisierten Reisen und im Reiseführer angepriesenen Orten schon deutlich Unspektakuläreres gesehen. Hier gab es Tümpel, die so mit Wasserlinsen bedeckt waren, dass sie die Farbe des Zentrums Australiens hatten. Da waren riesengroße Sumpfpflanzen mit pinkfarbenen Blüten und Blütenständen, die aussahen wie Duschköpfe. Da waren hübsche kleine Vögelchen und elegante weiße Reiher. Krokodile habe ich nicht gesehen, aber das heißt ja nicht, dass sie nicht da waren und mich gesehen haben. Geplatscht hat es immer mal wieder, aber wahrscheinlich waren es meistens Schildkröten. Früh morgens oder am späten Nachmittag wäre es hier sicherlich angenehmer, und man würde auch mehr sehen. Aber man muss schon ziemlich viel Zeit haben, um eine Übernachtung in Ingham einschieben zu wollen.

    Spontan biege ich noch kurz ab Richtung Hinchinbrook Lookout, bevor ich dann doch deutlich später als gedacht in Mission Beach ankomme. Anscheinend wohl etwas zu spät für die Kasuare. Aber so richtig klar wird mir das nicht; die Dame an der Rezeption ist nicht besonders auskunftsbereit oder -fähig.
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  • Day 11

    Hinchinbrook Lookout

    September 17, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Beim Transfer Richtung Süden ging es heute vom Rainforest nach Townshill, dabei wurde der Dschungel auf der Strecke immer weniger. Aber einen tollen Lookout durften wir genießen. Der gab einen Blick Hinchinbrook Island frei. Die Insel ist rießig und hat Berge von über 1000 Meter Höhe.Read more

  • Day 171

    Cardwell, Ingham

    February 26, 2019 in Australia ⋅ 🌙 25 °C

    Vom Mission Beach ging es dann weiter, Tagesziel für heute war Ingham, was wir auch erfolgreich geschafft haben. 😊
    Auf dem Weg lag ein Spa Pool mit glasklarem Wasser und kurz später die Atties Creek Falls, welche auch ziemlich beeindruckend waren.
    Wir waren an beiden Orten schwimmen. 😁
    Danach noch kurz ein Foto bei einem Lookout über Cardwell geschossen und wenig später waren wir auch schon in besagtem Ort.
    An einem Ausleger schauten wir nach Krokodilen und Schildkröten, aber sahen leider nichts davon.
    Von Cardwell ging es, bis auf einen kurzen Stop bei einem Lookout auf die Hinchinbrook Island, auf direktem Weg nach Ingham, wo wir am späten Nachmittag an einem Caravanpark ankamen. Im Pool dort erfrischten wir uns noch und abends schauten wir "My kitchen rules" dort am Fernseher.
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  • Day 649

    Hinchinbrook Island

    June 18, 2015 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    "Hinchinbrook Island" is a remote Island! There is the "Thorsbone Trail" a 32km long track along the eastcoast. The Island is limited to 40 people at any time! We we're lucky enough to get the permit.
    Due to the costs of the ferry, we planed on starting on the southside. Walk up to the noethern end and back south to finish there!
    We packed our stuff for the next 6 days and a short 7min ferry ride took us to the Island.
    The weather wasn't to bad this day but it sitll was raining in parts! Anyway the Island couldn't have looked more dramatic, as we started walking along the beach!
    We actually could jump a camp and go to the planed seccond camp. The night we spent close the the beach, and nearly the tide got us!
    The seccond day lead us thru untouched rainforest with all its hassles and spiky things. The 7 rivercrossings (It felt like 100) and the rain were definitely a part of it.
    But once we reached the coast the weather got better and we had now to rock hop along the rocky coast. We passt the "Little Ramsay" (supposed camp for the night), pretty nice beach already. But we pushed on to "Nina Bay" (Welcome to camp Coconut). Which is an awessome long strech of nice beach an some Coconut palms! Sunshine in the moning made this a tropical paradise as you imagine it! I took of and could gather 6 Cocunuts. Alltogether a pretty laid back day, we just finished the last bit to the northern point and back to "Little Ramsey Bay. On the way I spoted a little side track (unofficial) which climbed up "Nina Peak", amazing views from up here!
    The evening it started raining so heavily you can't imagine! But therefore the moning was even better! We pushed back that we reached the "Zoe Falls"at luchtime were we had a good swim! Due to river floodings we couldn't get to "Sunken Reef Bay"(didn't want to cross this with the Crocodiles in the area) so we set up for the last night at the "Mulligan Falls".
    The hole Island litually looks like in the movie "Cast Away"!

    "Hinchinbrook Island" ist eine abeleglegene und verlassene Insel. Unberührter Regenwald und eine dramatische Küstenlandschaft erwartete uns dort. Auf der Insel sind maximal 40 Leute, zu jedem Zeitpunkt, erlaubt. So kam es dass wir an Tagen nicht eine Menschenseele gesehen haben. Jedoch waren wir glücklich genug um eine Erlaubnis für 6 Tage zu bekommen.
    Dort befindet sich der "Thorsbone Trail", 32 km langer Weg entlang der Ostküste.
    Wegen den relativ hohen Kosten der Fähre, entschieden wir uns von Süden zu starten, den ganzen Weg nach Norden zu laufen und zurück zur südlichen Fähre. Wir packten also unser Zeug für 6 Tage und ein kurze 7 min Bootsfahrt beachte uns auf "Hinchinbrook Island".
    Das Wetter war eher durchwachsen mit Regen, jedoch dadurch könnte der Anblick der lnsel und deren Berge, nicht dramatischer gewesen sein! Die erste Etappe war schnell zurückgelegt, sodass wir es zum, geplanten, zweitem Camp (Zoe Bay) gemacht haben. Ein Camp fast direkt am Wasser (50 m). Alles sicher denkt man sich doch zwei Stunden später, kamen die Gezeiten uns schon sehr nahe!
    Der nächste Tag führte uns dann in den Dschungel! Ein fast Unberührter Regenwald mit all seinem Schindereien. Von stacheligen Dornen, die überall zu finden waren, bis zu den sieben (gefühlte 127) Flussüberquerungen. Auch der obligatorische Regen im Wald, hat nicht gerade geholfen. Ein echt cooles Erlebnis!
    Angekommen an der Küste wurde das Wetter etwas freundlicher und nun hieß es über die Steine springen entlang der Küste.
    Auch an diesem Tag konnten wir unser Camp am "Little Ramsey Bay" hinter uns lassen und zu "Nina Jay" vorstoßen (Welcome to Camp Coconut). Ein langer Sandstrand mit sogar ein paar Kokosnusspalmen und den dramatischen Bergen im Hintergrund.
    Sonnenschein am morgen, machten dies ein Tropisches Paradies, wie man es sich nur vorstellen kann. Zum Frühstück bin ich am Stand entlang gegangen und konnte 6 gute Kokosnüsse finden. Nachdem ich die geöffnet hatte, ging es das letzte Stück nach Norden. Am weg habe ich einen kleinen Pfad (inoffiziell) zur seite gefunden, der uns auf den "Nina Peak" brachte. Ein super Ausblick von dort oben!
    Zurück ging es zur "Little Ramsey Bay" für die Nacht. Doch zuvor hat es so stark angefangen zu Regnen, dass kann man sich nicht vorstellen. Dafür war das Wetter am morgen umso besser!
    Schnellen Schrittes ging es weiter südlich, sodass wir den "Zoe" Wasserfall gegen Mittag erreichten und dort schwimmen gingen. Wegen einer Flussüberschwemmung (Wir wollten da nicht gerade durch mit den Krokodilen in der Area) konnten wir die "Sunken Reef Bay" nicht erreichen, unser geplantes Camp für die Nacht.
    Also ging es zu den "Mulligan Falls"
    Bleibt noch zu sagen, dass die ganze Insel schaut aus wie in dem Film "Verschollen".
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