Australia Fairview Hill

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Travelers at this place
  • Day 12

    Noosa Heads

    April 8 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Üse Roadtrip gaht natürlich witter nach Noosa Heads. Simmer öppe 2h 30min gfahre.
    Hemmer wieder es Airbnb gha und sind den direkt ah Strand. Am nöchste Tag simmer den Ih Zoo und am obe no bitzli ih Usgang.Read more

  • Day 12

    Gimpy

    October 7, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Der letzte Tag auf K'gari begann mit Sonnenaufgang und einpacken. Nach dem Besuch des Lake Mackenzie und der central Station (früher Standort von Waldarbeitern und heute Nationalpark) mit einer kurzen Wanderung durch den Regenwald (mit bis zu 1200 Jahre alten Bäumen) ging es zurück zur Fähre und 1 1/2 Stunden nach gimpy zu Bekannten von Jamie.Read more

  • Day 14–16

    Black Mountain

    September 1, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Am Abend des gleichen Tages treffen wir in Black Mountain bei Susanne ein, die mit ihrem Mann Karl vor einigen Jahren nach Australien ausgewandert ist.

    Sie hat ebenfalls in Port Macquarie im Koala Hospital gearbeitet und zusammen mit Karl und Jane, der damaligen Präsidentin des Koala Hospitals, im nahegelegenen King Creek gewohnt.

    Susanne hat sich neben Ihrer Arbeit im Koala Hospital zur Wildtier-Pflegerin weitergebildet und sich, zusammen mit Jane, zu Hause um kranke und verletzte Tiere wie Kangaroos, Wallabies, Possums und vieles mehr gekümmert.

    Zu dritt sind sie vor einigen Jahren dann nordwärts nach Black Mountain umgezogen, wo sie ihre Tierpflegestation auf einem wunderschönen Grundstück mit viel Platz für die Tiere neu aufgebaut haben.

    Susanne ist seit einigen Jahren auch immer wieder Gast bei Stern-TV, wo über ihre Arbeit in Australien berichtet wird.

    https://youtu.be/l3lMuSu4zB8?si=mFLC6DsEwdL1KwtZ

    Wir dürfen hier zwei wundervolle Tage verbringen und bei der Fütterung der zwei Roo’s und fünf Wallaby’s mithelfen.
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  • Day 25

    Unser Schlafziel Tin Can Bay

    December 28, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Geplant habe wir die Übernachtung auf einem Campingplatz in Tin Can Bay, aber leider haben wir doch auf 2 Campingplätzen keinen Erfgolg, somit mussten wir wieder 35 km zurückfahren in der Hoffnung dass es dort noch einen Platz gibt.
    Denn eine gratis Platz gab es nur einen in der Umgebung, welcher aber direkt an einer vielbefahren Strasse liegt.
    Wir hatten Glück, dass wir hier noch einen Powersite Platz erhalten haben, aber nur für eine Nacht.
    Ist ein wirklicher schöner Platz in mitten von 100 ten ha grossen Staatlichen Zuchtwäldern 😳😳, anscheind könnte es noch sein dass wir hir unsere ersten 🦘🦘 sehen.
    Dafür müssen wir am Morgen um 6am abfahren, damit wir die 🐬🐬 live in Tin Can Bay sehen und berühren können, mal sehen.🤔😉

    Heute musste ich das erste mal wenden, weil die Railunterführung nur 3 m hoch war, diese weil ich vermutete eine besser Route zu haben weder das Navi🙈🥴🤪😂😂
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  • Day 53

    Noosa via Mary Valley Rattler

    December 3, 2019 in Australia ⋅ 🌙 25 °C

    Due to bush fires in the area we had missed out Noosa on our way north. Both Bun and I have visited there previously and we were keen to find out how it had changed.

    On the trip to Noosa we stopped at Mary Valley Rattler. On this day they ran a Diesel engine whereas the actual rattler is a steam train. It is starting to get very hot again, iced coffee in order.

    We’ve been in Bertha for almost 4 weeks and stayed in most places for only one night, probably 20 campsites in total. We had booked ahead for the only campsite located near the water. There are very few campsites in Noosa. When we arrived there was a “site full” sign, so lucky we had booked.

    When we went in to book in and the lovely lady simply looked at Bertha and said she wouldn’t fit on the pitch we’d been given. Having told them how long she is I was a little upset. The lady said Bertha was longer than 7m, she spent her whole day looking at Motorhomes and told us we were wrong. She did us the courtesy of giving me a tape measure - Bertha measured 5.6m. She didn’t believe me, so she went and measured Bertha, yep 5.6m. Problem sorted? The delightful lady then said that Bertha was too high and would hit the trees , oh and it’s an unpowered site. We left.

    Another site gave us a pitch and all was well. No sea view but it made us walk a while to find the river.
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  • Day 292

    Gympie

    March 24 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

    Auf dem Weg nach Rainbow Beach haben wir in Gympie noch das Gas Certificate und das Safety Certificate für fen Caravan machen lassen!

    Zwei Reparaturen später hatten wir die Zertifikate per Mail und so wie es aussieht haben wir unseren Caravan per 9.4. verkauft!

    Hoffen wir, dass das alles so durchgeht!
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  • Day 230

    Markt und erster Arbeitstag

    August 31, 2024 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

    Heute morgen sind wir auf den Markt nach Eumundi gefahren. Wir haben einen kleinen Markt erwartet, wurden aber wirklich überrascht. Es war so ein riesiger Markt mit ganz viel Schmuck, Klamotten, Essensständen, Kunst, und und und🌸 Es gab leckeren Kaffee, frische Säfte und alles mögliche an Essen. Das war echt total schön.
    Danach sind wir dann weiter nach Pomona gefahren. Dort arbeite ich jetzt nämlich. Ich musste nur 4 Stunden arbeiten. Es war aber so unfassbar heiß in der Küche, nach 4 Stunden war ich komplett durchgeschwitzt und fertig😂 ich habe den Chef heute zum ersten Mal kennengelernt und es war ganz komisch. Es ist schon nett aber irgendwie hat er mir gar nichts erklärt. Ich habe dann einfach das gemacht, was ich beim Probearbeiten gemacht habe. Also Geschirr abgebraust, dann in die Spülmaschine, dann aufgeräumt.
    Morgen ist hier Vatertag, es wird wohl einer der stressigsten Tage des Jahres. Da arbeite ich 7 Stunden. Ich bin ja mal gespannt🙈
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  • Day 155–163

    Cooran 31.03. - 08.04.2025

    March 31 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach etwa sieben Stunden Busfahrt erreiche ich Cooroy. Gegen 16.30 Uhr steige ich am Bus-Stop aus und werde herzlich empfangen. Adam und seine zwei Kinder, Olivia und Xavier, sind gekommen, um mich abzuholen. Nach einer kurzen, freundlichen Begrüßung machen wir uns zusammen auf den Weg nach Cooran, einem kleinen Ort, indem die Familie eine Hobbyfarm betreibt. Dort werde ich in den kommenden Tagen mithelfen und wohnen dürfen. Natalie und ihr jüngstes Kind, Keanu, warten bereits auf uns. Die Farm liegt deutlich abgelegener, als ich es mir vorgestellt habe. Abseits befestigter Straßen und weit entfernt von einer Stadt fahren wir immer weiter in den Dschungel hinein. Etwa 4 Hektar Land sind im Besitz der jungen Familie. Nach einer kurzen Einweisung in meinen Schlafplatz, den Lifestyle der Familie und die wichtigsten Abläufe lassen wir den Abend gemütlich ausklingen. Es gibt Spagetti Bolognese während ich von neugierigen Fragen der Kinder gelöchert werde. Zum Schlafen ziehe ich mich dann in einen kleinen Wohnwagen auf dem Grundstück zurück.

    Nach einer erholsamen Nacht beginnt mein Tag ganz entspannt gegen 8.30 Uhr. Gemeinsam mit Natalie bespreche ich meine Aufgaben für die kommende Woche. Diese sind vielfältig und reichen vom Hühner misten über Babysitten und Haushaltsaufgaben bis hin zur Herstellung ihrer eigenen Bioprodukte. Natalie betreibt neben der Farm einen kleinen Onlineshop in dem sie organische Produkte für Tiere verkauft. Es ist sehr abwechslungsreich, während der Arbeit tauschen wir uns über die unterschiedlichsten Themen aus und ich tauche tief in das australische Familienleben ein.
    Etwas schade ist, dass ich in meiner freien Zeit nicht allzu viel von der Umgebung erkunden kann. Die nächste kleinere Ortschaft ist mit dem Auto 20 Minuten entfernt, die nächste größere Stadt sogar 45 Minuten. Doch die regnerischen Tage lassen die Einschränkung weniger gravierend erscheinen.

    Die schlechte Internetverbindung im Outback bringt unerwartet etwas Gutes mit sich: Sie schenkt mir einen kleinen digitalen Detox. Ich habe viel Zeit für mich selbst. Ich nutze die Ruhe, um über meine Zukunft und Wünsche nachzudenken, zu meditieren und die Nachtmittage und Abende ohne große Ablenkung zu verbringen. In den ersten Tagen weiß ich noch nicht recht, wie ich mit der ungewohnten Stille umgehen soll und fühle mich etwas fehl am Platz. Doch dieses Gefühl schwindet im Laufe der Woche und ich lerne die Zeit der Ruhe zu schätzen. Es fällt mir immer leichter Gedanken und Fragen zuzulassen, die im Reisealltag oft untergehen. Stück für Stück setze ich mich immer mehr mit mir selbst auseinander.

    Am Wochenende findet in Noosa eine Hundemesse statt, auf der meine Gastmutter einen Stand betreibt. Also nimmt sie mich mit in die Stadt, so bietet sich mir die perfekte Gelegenheit die Umgebung zu erkunden. Der erste sonnige Tag diese Woche lädt dazu ein die Stadt zu entdecken, ein wenig zu shoppen und ins Meer zu springen.
    Im nahe gelegenen Nationalpark führen verschiedene Wanderwege vorbei an verstecken Buchten und wunderschöne Aussichtspunkte. Ich lasse es mir nicht nehmen mir eine kleine Abkühlung zu gönnen und mich am Strand zu sonnen, bevor es wieder zurück nach Cooran geht.

    An den folgenden Tagen nutze ich die Zeit einen kleinen Küstenvorort zu besuchen während Natalie einen Termin in der Nähe wahrnimmt. Außerdem unternehme ich eine Wanderung zum Mount Cooran. Die Region ist perfekt zum Wandern, und der Aufstieg wird mit einem wunderschönen Ausblick belohnt. Ich blicke in eine endlose Weite, in der riesige Urwaldbäumen wie ein grüner Teppich die Landschaft bedecken. Es ist ein unglaublich ruhiger und
    zugleich beeindruckender Anblick.
    Auf dem Rückweg durch den Wald entdecke ich eine Vielzahl an unterschiedlichen Vögeln, die wild herum zwitschern. Doch auch auf der Farm bekomme ich einiges an Wildlife zu Gesicht: riesige Spinnen, Schlangen, Vögel und Eidechsen in jeglicher Farbe und Größe kreuzen meinen Weg.

    Trotz der schönen Zeit und dem liebevollen Zusammenleben mit der Familie merke ich, dass ich nicht wie ursprünglich geplant volle zwei Wochen hier bleiben möchte. Das Wetter wird immer besser und ich möchte noch mehr von Australien entdecken. Nach einem kurzen, verständnisvollen Gespräch mit Natalie beschließe ich einen Bus nach Airlie Beach zu buchen, um das weltberühmte Great Barrier Reef zu erleben.

    Mein letzter Tag auf der Farm verläuft entspannt. Während die Familie außer Haus ist, erledige ich morgens meine Aufgaben. Später gibt es noch ein letztes gemeinsames Mittagessen, wir spielen und backen zusammen, bevor es für mich in den Nachtbus geht. Auf dem Weg zum Busstop erlebe ich noch ein letztes Highlight: wir entdecken eine Kängurufamilie die sich ganz entspannt in einem Vorgarten sonnt.
    Kurzerhand halten wir an und ich nutze die Gelegenheit um ein paar Erinnerungsfotos zu machen. Ein perfekter Abschluss, der in Erinnerung bleibt.
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  • Day 54

    Lovely christians

    July 3, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    On the top of the mountain we met an (alcoholic) Australian with his son Ryan. Lali invited us to camp on his ground for the night. She is good at this. We are still happy to leave in the morning. I guess a 10 year old mixing drinks for his dad is never a good sign. I still had a blast, considering this Australian was also growing his own weed and we had a lovely campfire.
    anyways... the next morning we ended up in a tibetan monastery, explored some really cute towns in the area and drove to our place for the night. Our place for the night was Peter. Peter is a lovely christian. And I know this really needs an explanation: So, there is a website of really christian people out there (we called them lovely christians for some reason) who are hosting isreali people. And because Lali is isreali und does not like the cold, she finds this places for us to stay. Peter has a ginger farm and a massive house on a hill and lots of land around it. And because it is raining cats and dogs outside we are inviting ourselves for some nights, cooking, sitting out the rain, having religious talks and searching for a convoy for Fraser.
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  • Day 29

    Zu Besuch in Kin Kin

    November 6, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Kin Kin ist ein sehr kleiner Ort mitten im Nirgendwo am Land in Australien. Als Tourist würde man nie dorthin kommen, wenn nicht wie bei mir Verwandte dort wohnen würden. Das Land von Australien ist wunderschön und im Vergleich zu uns ist es dort üblich, dass man gleich mehrere Hektar Wald und Wiese als Grundstück beim Haus hat. Es ist traumhaft schön so einsam und verlassen in der Natur zu wohnen, aber ich denke die Schlangenbesuche wären nichts für mich...
    Allerdings bekommt man auch tolle Besuche wie zB von süßen Opossums, die den Tag schlafend und kuschelnd im Schutze eines Korbes unter einem Dach verbringen :)

    Hier einige Fotos vom riesigen Grundstück und von einer der vielen süßen Straßentafeln, die man überall in Australien findet.
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