Austria Patsch

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Travelers at this place
  • Day 6

    Nockhof bei Mutters

    April 16 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

    Ein völlig einsam aber traumhaft gelegener Bauernhof, erreichbar mit einer steilen unbefestigten Straße ist unsere nächste Unterkunft. Leider dürfen wir nicht in den Stall wegen der Maul- und Klauenseuche, aber auch die Schafe mit ihren Lämmern sind zuckersüß. Und der Ausblick ist unglaublich.Read more

  • Day 3

    Tag zum Vergessen

    March 29 in Austria ⋅ 🌧 7 °C

    Das Wetter spielt nicht mit. Auf die Fahrt über den Fernpass hatten wir uns gefreut. Aber Nebel, Regen und Schnee vermiesen uns die Tour. In Retnau bleiben wir für die Nacht und dann geht's ab über den Brenner. Auch die 🌞 zeigt sich wieder.Read more

  • Day 1–2

    Innsbruck

    March 26 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

    Arrivée à 14h à Innsbruck ☁️ Que je verrai sous le soleil lors de mon retour !!

    Résumé de l’après midi :
    - Visite de la place Maria-Theresien Strabe
    - Musée Hofburg
    - Église Jésuite
    - Petit toit d’or + Helbling Haus architecture colorée murale

    Soirée :
    - Petit toit d’or éclairé ⚜️
    - Restaurant

    Le lendemain matin avant de reprendre le train
    - Café Sacher ☕️🍫
    - Jardins Hofgarten 🪴
    - Cathédrale St Jacques
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  • Day 7

    Skiing the Alps

    March 18 in Austria ⋅ ☀️ 36 °F

    At the Seegrube station, they had a small hill where you could ride various tabagons down the hill. They even had a little escalator that took you and your sled up the hill. It was so much fun. Brian tried a ski-bike with no steering...it did not go well. Then he tried a ski-bike with handlebars. That ride went much better.
    I tried the ski-bike, too, and a small tabagon. We had so much fun! And now we can say that we skied on the Alps!
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  • Day 6

    Monday's meals

    March 17 in Austria ⋅ ⛅ 34 °F

    Brian and I are such foodies when we travel. We love to experience new foods from the area we are visiting. Today, we had some unusual meals.
    The breakfast offered at our hotel was good (but not the bounty of the Seehof Hotel from yesterday).
    After our walk to Hall in Tirol, we were hungry, but we didn't want to lose a lot of time in our day. There are a lot of Turkish immigrants in Austria, and therefore, there are many Kebap restaurants. We have seen people walking around with these huge flat bread sandwiches, and today was the day we tried one. They were incredible. It's messy but really tasty.
    Once we got to Innsbruck, we saw that a cafe had outdoor seating. However, since it's so cold, they have fur-lined chairs and blankets you can wrap up in while you drink your beverages. We had to try it! It was so fun to sip our drinks all wrapped up!
    After our daring climb to the top of the city tower, we treated ourselves to frozen yogurt ( from Tyrolean cows, of course). Pistachios, strawberries, and blueberries were our toppings. We really needed the blankets here. This yogurt was so creamy and delicious, but considering it was 40 degrees Farenheit, it was not a logical decision.
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  • Day 6

    Innsbruck city tower

    March 17 in Austria ⋅ ⛅ 34 °F

    This was our moment of spontaneity. We looked up and saw that people were standing on a walkway near the pinnacle of the city tower. We knew nothing about this but decided to check it out. We paid our 3 Euros and were escorted to the entrance...which was 133 spiral steps up to the top...no elevator...and they closed in 15 minutes!
    Up and up we went. It was worth every step: the views of the city were breathtaking! The Alps in the background just make us feel like we are in a dream. We can't believe we're are really here!
    Fun fact: this tower was constructed in 1450. I tried not to think about how old it was when we were at the top.
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  • Day 6

    Innsbruck

    March 17 in Austria ⋅ ☁️ 43 °F

    We took the bus from Hall in Tirol to Innsbruck. (The name means Inn River).
    We watched a lot of travel videos about this city, so our expectations were high. It did not disappoint.
    We began by viewing the triumph arch that was built to commemorate the wedding of Austrian King Leopold and his Italian bride in 1765. When a bus drives through this arch, there are only inches to spare on each side! Scary!
    Then we walked down the famous Maria Theresa Street and enjoyed all the beautiful architecture.
    The highlight of this street comes at the end when you get to see the golden roof. It was made in 1497 to honor the Emperor 's wedding. The roof is gold plating over copper. So beautiful.
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  • Day 7

    Tag 7: FINALE

    October 5, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 7 °C

    Joa moai i hobs g‘schafft! 🇦🇹 🇦🇹 🇦🇹
    Die letzte Etappe hatte es heute noch mal richtig in sich. Ich bin extra „zeitig“ um 8 losgefahren weil ich auch Respekt vor der Etappe hatte. Vor allem die Höhenmeter waren heute noch mal sehr knackig. Nach den ersten 20 Kilometern komme ich meist in eine Art Flow, da rollt es dann einfach von alleine, ohne dass ich mich anstrengen muss. Das war heute leider nicht der Fall und ich hatte manchmal das Gefühl, dass Opa Hansi aus Pettstadt vielleicht noch hinten dranhängt, weil er seine Geschichte noch nicht zu Ende erzählt hatte. Hansi war zum Glück nicht mehr da, da konnten es also nur noch meine Beine sein, die einfach mittlerweile ein wenig überlastet waren.
    Als dann endlich der ersten Berge zu sehen waren, hatte ich aber genügend Ablenkungen und konnte schön in der Landschaft umherschauen und mich fragen, wie zur Hölle es eigentlich möglich ist, dass diese gigantischen Steinformationen so sind, wie sie sind. Schon irgendwie abgefahren…
    Auch die Höhenmeter waren irgendwie machbar, ich musste zwar ab und zu anhalten, weil ich echt am Ende war, aber nach der Pause ging’s immer wieder.
    Auf den letzten Metern ging’s dann mit 16% Neigung den Berg ab. Da kam mir der Fahrradtechniker wieder in den Kopf, der in Nürnberg zu mir meinte: Deine Bremsbeläge hinten die sind dran! Also bei der nächsten Gelegenheit müssen die neu. 🤓
    Naja, hat alles gut geklappt. Zum krönenden Abschluss hat es dann in Innsbruck noch mal schön angefangen zu schütten, alles andere hätte sich aber auch irgendwie falsch angefühlt 😄 Also wieder Regenklamotten raus und Abfahrt.
    Und dann ins Ziiiieeeeel 🏁
    Was für Ritt! Ich muss es erst mal ein bisschen sacken lassen, vielleicht gibts dann noch mal einen Nachtrag 😊
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  • Day 1

    Der Berg ruft!

    August 30, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 26 °C

    ...endlich, das wurde aber auch langsam wieder Zeit!
    Unser letzter Besuch in den Alpen ist immerhin schon über ein Jahr her - ein guter Grund, um schnell die Bergstiefel und noch bisschen anderen Kram ins Auto zu schmeißen und bei 32 Grad die A9 runter zu brettern.

    Diesmal zieht es uns nach Südtirol, und dort gleich in mehrere Täler: Erst Fassa -, dann Pustertal.
    Muss also zweifellos ein dolomitischer Kalkgesteinsbrocken gewesen sein, der uns da sirenengleich zu sich gerufen hat.
    (Gedanke am Rande: wenn Felsen singen könnten - gilt das dann eigentlich immer als "Rock"? Höhö...)

    Bevor wir uns aber in den gut frequentierten Dolomiten den ein oder anderen Berg hoch wälzen, machen wir noch einen Zwischenstopp in Österreich.
    Das Stubaital ist bisher unser absolutes Lieblingstal und immer wenn sich eine Gelegenheit bietet, bleiben wir hier eine Nacht. Oder zwei. Oder mehrere.

    So auch diesmal. Wir checken überpünktlich ein und fahren gleich mal per Seilbahn eine Etage höher, in der Hoffnung auf etwas kühlere Luft.

    ....Nun ja. Technisch gesehen war sie es dann auch (29 Grad), aber erfrischt fühlen wir uns dennoch nicht.

    Also geht es mit der Sommerrodelbahn bald wieder runter (Fahrtwind!) und zurück an den hoteleigenen Badeteich. Hier läuten wir letztendlich an einem der vielen garteneigenen "Kraftplatzerl" sehr entspannt den Urlaub ein.
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  • Day 3

    Ans Limit und drüber hinaus

    August 29, 2024 in Austria ⋅ 🌙 23 °C

    Tag 3 begann mit einem zügigen, hügeligen Verlauf in die Alpen hinein und über die Österreichische Grenze. Die Strecken scheinen dabei eher für Downhill ausgelegt zu sein, als dass der kurvig, steile Schotter-Wurzel-Pfad für das Citybike zum reinsten Abenteuer wird. Raus aus den ersten Bergen und Wäldern, folgt die Feststellung, dass entgegen der Erwartungen auf dem etwas frischeren Landeslager, es ordentlich heiß im Süden ist. Mit dieser Erkenntnis und bereits ordentlich Schweiß ausgerüstet, ging es dann Richtung Achensee, welcher atemberaubende Blicke offenbarte. Ebenso atemberaubend war die folgende Abfahrt hinter dem See, als dass diese ohne Probleme als Sommerrodelbahn hätte vermarktet werden können. Im Tal angekommen ging es flach weiter, im ständigen Kampf gegen die Hitze auf zur Mittagspause, am doch etwas teureren Spar-Markt. Bei ausreichend Stärkung wurde das Tagesziel konkretisiert: der einzige, von der Strecke sinnvolle und noch nicht ausgebuchte, Campingplatz liegt auf dem ersten Teil des Brenners ,,super, da fährt man ja direkt schon mal was raus". Nicht bedacht dabei, war die bereits starke Belastung des Tages, bei der wir bereits weit über unsere eigentliche Tageskilometerzahl hinaus waren und so einige Höhenmeter gemacht hatten. Der Anstieg sollte über 4km in extremer Steile sein, schnell war klar, das wird nichts. Ein paar frustrierte Momente, Schmerzen und Tränen später fanden wir dann aber eine tolle Lösung, als dass wir einen kleinen Kipper anhielten, welcher uns netterweise ein gutes Stück den Berg mithinaufnahm. Dieser Engel auf Erden ermöglichte es uns, schließlich doch noch den Campingplatz zu erreichen und Luxusgüter wie eine warme Dusche, fließend Wasser und Strom genießen zu können. Um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen, überraschte uns dann noch ein alpines Gewitter. In der Hoffnung, dass unser, auf Grund des steinigen Bodens schlecht abgespanntes, Zelt und dessen Inhalt trocken bleiben verharren wir bislang im Waschhaus, hoffen bald kochen zu können und suchen schon mal die Groschen zusammen, um nun doch den Trockner zu bezahlen. Alles in allem ein wirklich kontrastreicher Tag!Read more

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