Çin Flughafen Peking

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Buradaki gezgin
  • Gün 3

    Fotos mit traditionellen Gewändern

    10 Nisan, Çin ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir sehen heute immer wieder Personen mit traditionellen Gewändern und finden es interessant, dass auch viele junge Leute sich mit den Traditionen verbunden fühlen.
    Eine Rückfrage bei unserem chinesischen Reiseführer Lukas ist allerdings ernüchternd ... es gibt einige Kostümverleihe, die gutes Geschäft damit machen die Gewänder zu verleihen und viele nutzen es um Fotoshootings zu machen.Okumaya devam et

  • Gün 2

    Endlich am Ziel

    9 Nisan, Çin ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach 4 Stunden Wartezeit in Dubai und 7 1/2 Stunden Flugzeit landen wir in Beijing.
    Es sind viiiele Menschen unterwegs und es heißt wieder waaaarten beim Einreiseschalter (wir müssen ein Einreiseformular ausfüllen, unsere Fingerabdrücke werden gescannt und wir bekommen einen Stempel in den Pass). Ein Zug bringt uns in einer mehrminütigen Fahrt am Gelände des Flughafens zur Gepäckausgabe und dann haben wir es endlich geschafft ... wir werden von unserem chinesischen Reiseleiter Xiao Yubin ("Lukas") in Empfang genommen.Okumaya devam et

  • Gün 10

    Über Chongqing nach Peking

    22 Nisan, Çin ⋅ ☀️ 24 °C

    Das bestellte Taxi war nicht wie ausgemacht um 10:00 h vorm Hotel. Da wir relativ viel Puffer eingeplant haben, waren wir anfangs noch entspannt. Leider hat sich unsere Abfahrtszeit, auch aufgrund von unseren großen Koffern, die nicht in jedes Auto passten, immer weiter verschoben. Um 10:40 h fing Wolf an, sehr gestresst zu wirken. Mit Hilfe von einer Hotelmitarbeiterin ist schließlich doch ein Wagen mit Fahrer und Beifahrerin (!) gekommen. Da man Teil der Sitze des ca. 8-9-Sitzers als Kofferraum nutzte, fielen 3 Sitze weg und es gab für uns 6 nur noch 5 Passagierplätze. Die Beifahrerin saß jetzt gebeugt im neu erweiterten Kofferraum! Ich durfte die 70 km zum Flughafen Chongqing zumindest auf einem wackelnden Hocker verbringen. 🙈
    Der Fahrer beschleunigte sehr, sehr behutsam. An Steigungen merkten wir, das das doch nicht Absicht sondern eher Untermotorisierung als Ursache hatte. Aber wir kamen rechtzeitig an. Das Einchecken und die Security-Kontrolle verliefen ohne weitere Probleme. Auch im eingecheckten Koffer darf z.B ein Souvenierfeuerzeug nicht sein, also verschenkten wir es vorher.
    Wir waren dann sogar so entspannt, dass wir das Boarding fast verpasst hätten. Das war das erste Mal, dass ich beim “Last Call” ins Flugzeug stieg :-)
    In Peking war es erneut nicht einfach, einen geeigneten Wagen zu finden. Es gab extra Flughafenpersonal für die Bestellung von Großraumtaxis. Alles musste dokumentiert und unterschrieben werden (gläserner als in China ist man wahrscheinlich nirgends auf der Welt). Schließlich konnten wir alle und mit allen Koffern den Flughafen in einem großen und einem normalen Taxi verlassen. Peking begrüßte uns mit sehr dichtem Feierabendverkehr 🚗 🚗 🚗 und vielen Hochhäusern, dessen Beleuchtung (zumindest bisher) nicht so interessant war, wie in Chongqing.
    Die Zufahrt zum Hotel war nicht “eindeutig” und ein Teil ging die letzten 200 m durch eine enge Gasse zu Fuß. Nach dem Einchecken im Hotel suchten wir uns in der Nähe der Beijing Train Station etwas zum Abendessen. Danach spielten wir Karten und ratschten und probierten verschiedene Getränke bis spät in die Nacht.
    Am nächsten Morgen mussten wir pünktlich am Startpunkt einer geführten Tour zu der großen Mauer sein. Aus der Erfahrung heraus, gingen wir rechtzeitig los und kamen gerade 3 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt an. Für die 6 km brauchten wir wegen des Staus eine halbe Stunde!
    Die Organisation der Tour war typisch chinesisch: sehr geordnet und sehr pünktlich. Jeder Teilnehmer musste sich mit der Buchungsnummer melden und bekam dann einen T-Shirt-Aufkleber. Ein Bus brachte uns zum ca. 70 km entfernten Abschnitt der Chinesischen Mauer bei Mutianyu.
    Auch hier war alles durchorganisiert: vom Shuttle zur Seilbahn, über Tee und Kekse bis zum Mittagsbuffet. Überall, wo man nur als zahlender Besucher hindurfte, konnten wir uns den Zugang durch das Scannen unseres Passports verschaffen.
    Da wir bereits beim Buchen unsere Passportnummern eingegeben haben, waren diese hinterlegt und freigegeben.
    Mit einer Seilbahn erreichten wir den Wachturm Nummer 14. Von dort aus ging es höher und höher bis zum Wachturm Nummer 20.
    Die Größe der Mauer ist echt beeindruckend. Und das war heute nur ein kleiner Abschnitt! Insgesamt ist sie 21.196,18 km lang. Das entspricht in etwa der Luftlinie Stockholm – Kapstadt und zurück.
    Wahnsinn, was man ohne große Technik vor 2.000 Jahren geschafft hat. Dabei starben schätzungsweise 400.000 Menschen, die meist als zusätzliches Baumaterial eingemauert wurden.
    Man sagt, dass ein Mann erst dann ein richtiger Mann wird, wenn er den steilen Weg bis zum Wachturm Nr. 20 erklommen hat. Unsere Jungs haben es alle geschafft 💪🏻. 😍
    Wie Frauen auch ;-)
    Nach der Ankunft zurück im Zentrum von Peking teilten wir uns auf. Die bequemen unter uns nahmen ein Taxi, der Rest mietete sich Fahrräder. Das ging wie alles hier bequem per Handy.
    Die Radfahrer waren von den Radstraßen begeistert (kein Stau)!
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  • Gün 156–158

    🐣 Easter in Beijing 🇨🇳

    20 Nisan, Çin ⋅ ⛅ 24 °C

    A short stay in Beijing turned out to be quite active – most of the time was spent on bicycles. Riding around the city was an experience on its own. The streets are massive, often with many lanes, and even the bike lanes are wide and often two-lane themselves. Surrounded by other cyclists and electric scooters, it felt like being part of the city’s rhythm.

    Of all the large cities visited during this trip, Beijing made the strongest impression. Its size is hard to describe – even St. Petersburg felt smaller, with narrower roads. There’s also a very visible level of control: security cameras almost everywhere, along with frequent military or police presence. But despite that, most locals seemed calm, well-organized, and quite content.

    Easter was celebrated in a local style. There was a small Easter breakfast, followed by Peking duck for dinner – a delicious highlight. Walks through the old hutong districts added a slower pace to the visit. The food was excellent throughout – dumplings, noodles, spicy sauces. Mostly, it was a time of rest and quiet moments. Beijing passed in a very Easter mood.
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  • Gün 4

    Mai ebéd

    13 Nisan, Çin ⋅ 🌬 12 °C

    Westen mahua-ban ebédeltünk, ahol Kína nyugati részére jellemző ételekből lehet választani.
    Kertünk sült bárányt, pho levest, kong bao csirkét, édes- savanyú levest és xinjiang tésztát.
    Desszertnek egy joghurthoz hasonló édességet választottunk.
    A csirke volt a legfinomabb :) a tésztából nem spóroltak :)
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  • Gün 4

    Harmadik nap

    13 Nisan, Çin ⋅ ☁️ 12 °C

    Ma ismét múzeumban voltunk, mivel továbbra is minden látványosság zárva van a szél miatt.
    Útközben elmentünk az olimpiai fáklyát jelképező torony mellett, ami 268 méter magas volt.
    A Tudomány és Technológiai múzeum tele volt interaktív, informatív, teljes mértékben gyerekkompatibilis termekkel. Nagyon érdekes volt látni mennyire más náluk egy múzeum. Robot bemutatók, mit hol és hogyan termelnek, hogyan nyerünk ki energiát az erőforrásokból, űrkutatás és sok más..
    A múlt jelen és jövő technológiái és persze minden kipróbálható.
    Nagyon pozitív csalódás volt

    (Külön örültem hogy a mesterséges intelligencia szerint 18 éves vagyok :D )
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  • Gün 4

    News bei Spaziergang am Olympiagelände

    11 Nisan, Çin ⋅ ☁️ 24 °C

    Da es noch zu früh für das Abendessen ist, machen wir noch einen Spaziergang am "Olympic Green", dem Olympiapark, der für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking neu errichtet wurde. 
    Kaum sind wir auf der Flaniermeile des Geländes telefoniert Lukas ohne Unterlass.
    Für morgen ist heftiger Sturm angesagt mit Auswirkungen auf unsere geplante Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug ... sie wird nicht stattfinden. Wir werden mit einem "normalen" Zug fahren, der um 2 Stunden länger braucht und erst um 13:15 Uhr abfährt. Mal sehen wie das weiter geht.
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  • Gün 3

    Das Zentrum von Beijing

    10 Nisan, Çin ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach dem Frühstück mit viel Gemüse, Teigtaschen und Eierspeise werden wir mit dem Bus ins "Zentrum der Macht" geführt.
    Vom riiiesigen "Platz des Himmlischen Friedens" (Tian'anmen-Platz) mit dem chinesischen Parlament dem "Nationalen Volkskongress" (hier finden die großen nationalen Parteiversammlungen statt) gehen wir durch das "Mittagstor" mit dem Bildnis von Mao Zetong in die "Verbotene Stadt", die in früheren Zeiten nur dem Kaiser und seiner Familie vorbehalten war.
    Die Dimensionen der Plätze und Paläste sind darauf angelegt den maximalen Eindruck von Macht und Größe zu verkörpern ... und wir sind beeindruckt .
    Außerdem sind wir nicht alleine hier. Unsere 28-köpfige Reisegruppe kämpft sich durch viele Warteschlangen vor den unzähligen Eingangskontrollstellen bei denen wir immer wieder unsere Pässe vorweisen müssen.
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  • Gün 99

    Mexico City -> Beijing -> Bangkok

    9 Nisan, Çin ⋅ ☁️ 18 °C

    After saying goodbye to Roberto shortly before midnight on Monday, I headed back to Bangkok. Just like on the outbound flight, I flew back the same way, passed Bering Strait again, and had another extended layover in Beijing. Luckily, I had prepared and bought an e-SIM card for China. This meant I had internet at the airport and was even able to use WhatsApp and finish many reports, filling up my Pingu-account! I was again at the same terminal of the international airport in Beijing, it was a bit busier in the morning but again the same atmosphere as last time and the same music. My favorite song did not change. Unfortunately, I could not look it up with Shazam. Pity, I would love to find it on Spotify and remember these moments of the airport of Beijing, when the song would be playing. It is how it is. Maybe one day I will figure it out.

    Then I continued on to Bangkok, where I finally landed on Wednesday at 11:00 PM. I was glad I had booked a hostel at the airport. That way, I didn't have to travel far. Cheers!

    Nach meiner Verabschiedung von Roberto kurz vor Mitternacht am Montag, ging es wieder zurück nach Bangkok. Genau wie auf dem Hinflug, flog ich wieder den gleichen Weg zurück, passierte wieder die Beringer Strasse und hatte wieder einen längeren Aufenthalt in Peking. Zum Glück habe ich mich vorbereitet und eine e-Simkarte für China gekauft. So hatte ich Internet am Flughafen und konnte sogar Whatsapp benutzen und viele Berichte fertigstellen und den Pinguaccount damit füllen! Ich war wieder im selben Terminal des internationalen Flughafens in Peking. Es war morgens etwas geschäftiger, aber wieder dieselbe Atmosphäre wie beim letzten Mal und dieselbe Musik. Mein Lieblingslied hatte sich nicht geändert. Leider konnte ich es nicht mit Shazam suchen. Schade, ich würde es gerne auf Spotify finden und mich an die Momente am Flughafen von Peking erinnern, wenn das Lied gespielt werden würde. So ist es nun einmal. Vielleicht werde ich es eines Tages herausfinden.

    Dann gings weiter nach Bangkok, wo ich am Mittwoch um 23.00 Uhr endlich landetet. Ich war froh, dass ich ein Hostel am Flughafen gebucht hatte. So hatte ich es nicht weit. Cheers!
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  • Gün 2

    zuerst Abendessen und dann ab ins Hotel

    9 Nisan, Çin ⋅ ☀️ 20 °C

    Mit dem Bus geht es weiter zum Abendessen mit vielen köstlichen Speisen, die pro 8er-Tisch serviert werden und jeder davon nehmen kann.
    Natürlich mit Stäbchen-"Besteck", Jasmintee und vielen Diskussionen ob und wie man hier mit Bargeld oder Bezahl-App (z.B.Alipay) zahlen kann.
    Trotz der guten Speisen freuen sich schon alle auf ihr Zimmer im Xizhao Tempel Hotel Beijing.
    Dazu müssen wir auf der Hinfahrt Lukas unsere Pässe abgeben und bekommen die Zimmernummern via Bus-Mikrofon verlautbart (soweit zum Datenschutz🤣).
    Unsere Zimmernummer ist 6302. Die gibt es allerdings erst im zweiten Hotel in das uns Lukas führt (beim richtigen Hotel ist er nämlich vorbeigegangen ... ist ihm schon etwas unangenehm, dass 30 Personen im falschen Hotel stehen😱).
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