France Capo Jovo

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Travelers at this place
  • Day 2

    Etappe 1

    August 11, 2024 in France ⋅ ⛅ 23 °C

    4:35 Uhr: ich beschließe, das Thema schlafen zu beenden. Schade eigentlich, denn langsam kommt der Ort zur Ruhe. Es ist schon länger kein Auto mehr über den Platz gerast und die Pool Spieler haben auch zur Ruhe gefunden.
    Ah, perfekt, gerade kommt von Thomas die Meldung, dass es ihm ähnlich geht. Wir starten um 5:15 Uhr
    Vorhin habe ich in meinen Aufzeichnungen vom letzten Jahr gelesen, dass 30-40% abbrechen.

    Thomas hat sein Gel vergessen. Zum Glück ist das selten ein Grund, dass abgebrochen wurde.

    Nach 1 Stunde 3,3 km 360 Höhenmeter. Jetzt Frühstückspause.
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  • Day 13

    Calvi und Ile- Rousse

    October 2, 2024 in France ⋅ 🌬 21 °C

    Heute wieder tolles Wetter also früh auf und los. Mit dem Auto nach Calvi, dabei im Schlussdrittel schöne Küstenstraße mit Meerblick. Calvi ist ein sehr schöner Ort, der zum shoppen einlädt (viel Tourischmuck..Armbänder, Ringe und Ketten aus Korallen, Schüsseln aus Olive, Keramik etc.). Aber immer nett unterbrochen von Einkehrmöglichkeiten, im Hafen sehr dicht. Nette alte Kirche, alles etwas aus dem Lot geraten, Iris hat aber am kleinen Beichtstuhl unsere kleinen Sünden weggebeichtet 🙏.In Ile-Rousse Pflichtstop für jeden Strandliebhaber. Idylle pur, weißer Sand am glasklaren, türkisblauen Meer. Dazu eine nette Strandbar, also ein leckeres Pietra dazu, perfekt. Zurück andere Strecke über Gebirgspässe, immer durchzogen von endloser Macchia, dabei guten Blick auf den Monte Cinto, mit 2.706 Metern der höchste Berg auf Korsika. Ein gelungener Tag.Read more

  • Ein Käseomlette zum Abschied

    September 13, 2024 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Käseomlette und Einlaufbier waren immer unsere Motivation für die letzten paar hundert Meter zur nächsten Hütte. Während das Kastanienbier immer vom Feinsten war (niemand braucht ein deutsches Reinheitsgebot!), wurden wir beim Käseomlette immer enttäuscht. Nur Nudeln mit Bumms kamen auf den Tisch (wenn überhaupt) :(
    Zum Glück hat uns das Basislager so gut aufgenommen. Jetzt ist alles in Ordnung und wir können nach Hause fahren. Tschö Korsika.
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  • Day 5

    Further afield than Calvi

    September 9, 2024 in France ⋅ 🌬 24 °C

    Well as I now have a very “drippy” cold, today was quite hard work! With both eyes and nostrils streaming we walked down to the station with the group and boarded the local rickety train back to the Port at L’Île-Rousse. Thankfully Ted and I both got a seat but as the train trundled along in the next hour, at every station there were people wanting to get on. I have to say I don’t know how they managed it! Talk about forcing sardines into a tin! Somehow people crammed up and crammed up and at the earlier stations they all managed to get on but later on they were left. Amazing! Anyway, L’Ile-Rousse was where we landed from Nice but we were able today to have a good look round this pleasant market town which had the most beautiful white sandy beaches and turquoise waters, lovely churches, narrow interesting streets, a full scale market in action and a “Petit Train” to do a 40 min tour around everything. 2 hours later the coach picked us up and we spent the afternoon going up into the mountains to visit some most delightful villages such as Saint ‘Antonino and Monticello. Helene the guide was with us again imparting her knowledge. The weather was at least sunshine and no rain today but windy.Read more

  • Day 11

    Wenn baden zum kleinen Abenteuer wird 🛟

    September 9, 2024 in France ⋅ 🌬 25 °C

    Auf dem Weg zu unserem nächsten Campingplatz, wollten wir noch einmal schnell Coris neuen Schwimmreifen ausprobieren. Also Auto geparkt, Badeklamotten an, Reifen aufgepustet und los.

    Was sollen wir sagen … der Reifen wäre beinah weggeflogen, wir wurden sandgestrahlt und der Weg zum Strand war auch sehr mühsam 😂 aber hey, eine Abkühlung war es trotzdem.Read more

  • Day 11

    Calvi ⛵️🚂

    September 9, 2024 in France ⋅ 🌬 22 °C

    Heute stand Calvi auf dem Programm. Ein kleines beschauliches Städtchen. 5 min von unserem Campingplatz sollte uns ein alter Zug direkt in die Stadt bringen 🚂. Leider fuhr er einfach durch die Station durch, an uns vorbei und wir mussten laufen 😀😀 auf dem Rückweg sind wir dann aber doch noch in den Genuss der Bimmelbahn gekommen 🙂

    Calvi selbst lädt zum bummeln und flanieren ein, auch wenn es heute sehr windig war 🌬️. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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  • Day 7

    San Antonino

    September 6, 2024 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    San Antonio ist das schönste Bergdorf von Korsika, liegt auf 470 HM, die Wanderung auf den Sender 570 HM. durch Weiden von Steinböcke, Kühen usw., der Ausblick ist ein Wahnsinn. Die Besichtigung lohnt sich. Zwar enge kurvenreiche Straße, aber so ist es auf der Insel. Hegy ist voll auf Gecko jagdt, das macht müde.Read more

  • GR20_3: Ref. Carozzu - Ref. Asco-Stagnu

    September 4, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    89 gegnerische Esser haben wir auf dem Essensplan gezählt. Etwa die Hälfte hat nochmal selbst gekocht. Ganz schön groß so ein Refuge. Und die ersten brechen schon um kurz nach 03:00 morgens (!) auf. Verrückt. Wir sind eher so die Hedowanderer und starten gemütlich als letzte um kurz nach 08:00.
    Nach kurzer Zeit kommt die erste richtige Hängebrücke. Mega cool. Dann geht es dem Talverlauf hinterher stetig hoch. Ein paar coole Plattenquerungen und viele Geröllpassagen runden den Aufstieg ab. Kaum ist man oben, geht es auf der andere Seite auch wieder runter. Das Ziel schon im Blick zieht sich der Abstieg dann doch länger als gedacht. Belohnt wird man unten mit einer eiskalten Dusche im Refuge, mit korsischem Eintopf, Nudeln mit fetten Kalbfleischbrocken drin und selbstgemachten Ziegenkäse als Dessert. Mega Lecker.
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  • Day 5–7

    Quer durch die Conca-d'Oro

    August 28, 2024 in France ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach dem Frühstück auf dem Lisulottu Camping tuckerten wir weiter in Richtung St-Florent. Die Strecke verlief wunderschön der Küste entlang. Zum Glück gab es nicht allzu viel Verkehr auf den kurvenreichen Strassen. Der Kanton Conca d'Oro hat nur rund 5'000 Einwohner - im Vergleich zu den rund 340'000 auf Korsika lebenden Menschen. Kurz vor Nonza pumpten wir unser SUP auf und gingen am schwarzen Steinstrand ins Meer. Hier hatte es ordentlich Wellen und das Wasser war ziemlich schnell sehr tief. 🌊Am Nachmittag erreichten wir dann St-Florent und gingen nach einem Apéritif abends noch eine feine Pizza essen im Maison du Pizza, ehe wir uns im Camping Aqua Dolce einquartierten. 🍕 Frühmorgens ging Luki mit seinen Laufschuhen noch auf Entdeckungstour und konnte dabei die schöne Morgenstimmung einfangen. 🏃🌅 Nach einer Abkühlung im Meer und einem Schwatz mit einem anderen Walliser, ging es weiter durchs Landesinnere in Richtung l'Île-Rousse. Beim Roadtrip durch die schönen Ortschaften in der Region hatte Natascha beim Fotografieren viel zu tun. 📸 In Speloncato assen wir auf einem Aussichtspunkt Wildschwein-Trockenfleisch und genossen die Aussicht im Touristenleeren Dorf, ehe uns der Regen wieder zur Weiterfahrt brachte.🐗🌧️ Abends quartierten wir uns in Bodri in der Nähe von l'Île-Rousse im grossen Camping Bodri ein. Bei Grilladen und einer Tasse Rosé liessen wir den Abend ausklingen. (Wir haben uns ein Moskitonetz gekauft und schlafen nun aufgrund der Hitze mit offener Hecklappe.) 🦟🥵Read more

  • Day 6

    Etappe 5

    August 15, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    5:50 Uhr. Wir starten bei warmen 21° C.
    Die Nacht war bei mir ganz okay. Um 4:00 Uhr musste ich auf Toilette und stand dann in der Schlange, da sehr viele um 4:00 Uhr aufgebrochen sind. Danach habe ich mich schnell entschlossen, die Schlafmaske und Ohropax zu nehmen, so dass ich von dem ganzen Aufbruchgeräuschen nichts mehr mitbekommen habe.

    Thomas hatte etwas Pech, da sein Camelbag ausgelaufen und seinem Schlafsack sowie seine Schlafunterlage feucht war.

    6:20 Uhr: Es ist hell und auch im Wald braucht man keine Stirnlampe mehr.

    Der Weg ist zu Anfang sehr angenehm und schlängelt sich durch den Wald. Aber dann folgt ein sehr steiler Anstieg, der uns ganz schön ins Schwitzen bringt.

    8:18 Uhr: Wir haben uns den kleinen Umweg über das Refuge gespart und gehen direkt ins Tal, da sich das Wetter langsam zu zieht.

    Über ein weitläufiges Weideland, geht es den Berg sanft hinab.

    9:43 Uhr. Wir haben die Regenjacken einmal an und wieder ausgezogen. Der Schauer war zwar nicht ganz unerheblich, aber eigentlich hätten wir es auch bleiben lassen können.

    9:45 Uhr: wir haben noch 4 km zu gehen.

    Meine Beine und Knie merke ich heute praktisch gar nicht. Das einzige was ich spüre, sind meine Fußsohlen. Das liegt aber einfach daran, dass die Schuhe eine sehr hohe Mitwirkung der Füße fordern.

    Meine alten Wanderstiefel erinnern mich an die Füße von Kühen oder meinetwegen auch Ziegen. Man kann damit sehr präzise klettern und auch schmale Felsspalten „greifen“. Aber man spürt praktisch nichts vom Boden.

    Die jetzigen Schuhe hingegen würde ich eher mit den Füßen von einer Katze oder sagen wir lieber Raubkatze, vergleichen. Man kann sich mit den Ballen fast an Steinen oder Felsen festkrallen. Das Boden Gefühl ist hervorragend, aber man kann sich eben nicht in schmale Felsvorsprünge stellen. Und es ist für die Fußsohlen und die damit verbundenen Muskeln deutlich anstrengender oder vielleicht auch nur ungewohnter.

    Ich bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich ins Hotel möchte oder nicht. Eigentlich habe ich noch Spaß am draußen schlafen. Auf der anderen Seite gibt es später auf dem Weg auch keine Hotels mehr.

    Nach einem Bad und einem Picknick geht es um 10:44 Uhr weiter.
    Oberhalb kam ein Corsa auf einem Pferd mit zwei Pack-Pferden vorbei. Weil das Bild so malerisch war, wollten wir ihn natürlich fotografieren. Er war bereits angehalten und schrie irgendetwas sehr aufgebracht in Richtung der Brücke, die etwas unterhalb von uns lag. Als er uns wahr nahm, ging der volle Zorn in unsere Richtung. Wir wussten aber nicht, was sein Problem war, weil wir ihn nicht verstanden haben. Schließlich nahm er sich einen mindestens Faust-großen Stein und warf ihn in unsere Richtung – sicherlich nicht, um uns zu treffen, sondern um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. Was er nicht sehen konnte, war, dass auf seiner Flussseite, noch zwei Franzosen saßen, die er mit den Splittern des Steines fast getroffen hätte. Die reagierten aber relativ entspannt und meinten, das wär einfach nur einverrückter Korse.

    11:06 Uhr: kurzen Stop in der Bergerie gemacht und Käse (ich) und Schoko-Rührteigkuchen (Thomas) gekauft.

    11:56 Uhr: Wir erreichen das Hotel/den Campingplatz. Da das Wetter relativ stabil geblieben ist, habe ich mich für das Zelt entschieden. Thomas Bank noch, ob er ein Hotelzimmer bekommt. Denn leider macht die Rezeption erst um 14:00 Uhr auf. Wir überbrücken die Zeit mit einem Abstecher ins Bistro.
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