France Bègles

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Travelers at this place
  • Day 13

    Last day in Bordeaux

    May 4 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Today was our last day in Bordeaux and last day before we go to Saint Jean Pied de Port where we start the Camino.

    We took a leisurely stroll through the city centre, along the river, heading towards the very modern museum of wine.

    While strolling around, we spotted a few more bronze plaque markers for the pilgrims on the Camino route through Bordeaux. Seeing these plaques are both exciting and reassuring.

    It was so nice to take it slowly, knowing that soon our days would consist of walk, wash, eat and repeat..
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  • Day 10–14

    Bordeaux - Time for Wine!

    May 1 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    May Day - little did we know that only essential services, like hospitals, police, CAFES and RESTAURANTS would be open.

    Luckily for us, it didn’t matter as today we spent 4 hours on the train heading to Bordeaux.

    This was a good opportunity to test our packs as we had a 3km walk from the Bordeaux train station to our accommodation.

    After settling in, we explored Bordeaux city centre. It’s big! Lots of shops and restaurants spread out over a large area. We only scratched the surface, but we have 4 days to explore so we will take it slowly and soak it up.
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  • Day 9

    Bordeaux

    April 28 in France ⋅ 🌙 17 °C

    Bordeaux gefällt uns extrem gut!
    Süße kleine Straßen, gutes Essen, Zwiebelsuppe, traditionelle Candele, noch besserer Wein, Cathedralen und endlich Sommer mit über 25° ☀️
    Wir waren im Weinmuseum und machten sogar 2 Weinverkostungen (Wir kommen noch als Weinexperten zurück 😉)
    Am Abend kochten wir uns Salad mit Kürbiskernöl und Crepes alla Etienne. 😋
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  • Day 6–7

    Bordeaux au bord d'eau

    April 10 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Ein wunderschöner Tag in Bordeaux geht zu Ende.
    Anfänglich dachten wir, wir könnten mitten in Bordeaux parkieren.. Was früher möglich war geht heute nicht mehr. Der Parkplatz ist für Wohnmobile gesperrt. So fuhren wir zum nahegelegenen Campingplatz und fuhren mit Bus und Tram in die City.
    Jasmin hat mir im Dezember viele schöne Orte gezeigt (😘) die ich nun wiederum Markus zeigte.
    Wir genossen es sehr.
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  • Day 12

    Bordeaux - A foodies paradise

    May 3 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Apart from doing a historical tour of Bordeaux, today was all about food - amazing, delicious French food!
    We started the day visiting the local market. This is no ordinary market, it is a food lovers paradise. There were plump, freshly shucked oysters, farm fresh fruit and veges and everything else you could imagine. The market was full of locals, enjoying their Saturday with full gusto.
    Mid afternoon we did a Guru walk tour with a guide from the Dominican Republic. We learnt a bit about Bordeaux and especially loved all of his tips regarding best Boulanger and best wine bar.
    Riya and Tony cooked a wonderful dinner with duck. A perfect way to end a great day
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  • Day 32

    Day 29 Lisboa to Bordeaux

    May 2 in France ⋅ 🌙 14 °C

    I left at 9 from the Hostel and was at the airport by 10:15 which was great.

    My flight to Bordeaux is delayed by 40 minutes so I will have to change my train tickets to an hour later .

    It is 30 minutes from the airport to train station but I luckily caught the express bus.

    I am on the train to La Foy de la Grande. I have a fellow who is picking me up there and then driving me 30 minutes to Plum Village.

    I am going to this Buddhist Monastery for a week retreat. I will be offline as well during that time.

    This place is where Thich Nhat Hanh lived. You can Google about him. He basically was the father of the "Mindfulness Movement."
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  • Day 25

    Nachwort

    April 24 in France ⋅ ⛅ 11 °C

    Die Rückreise mit der Eisenbahn von Bordeaux über Straßburg, Appenweiler, Karlsruhe, Mannheim und schließlich dem Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens entpuppte sich als i Punkt zum Abschluss.

    In Frankreich bestieg ich den TGV ịnOui nach Straßburg. Extrem freundliche und zuvorkommende Bahnmitarbeiter zeigten, neben einer absoluten Pünktlichkeit der Züge, dass sie gerne arbeiten. Es begann damit, dass auf meine Frage nach dem Bahnsteig für mich und mein Fahrrad der erste Mitarbeiter mir kurzerhand half, das mit Gepäck beladene Stück gerade schnell mal Treppen hinab zu tragen, damit ich nicht den Umweg über den entfernten Aufzug nehmen musste.

    Der TGV hielt mit seinem vorderen Teil, in dem wir mit unseren Rädern untergebracht waren, außerhalb der Bahnhofsüberdachung in Straßburg. Man ahnt es schon, ein Regenschauer duschte uns, bis wir das schützende Dach erreichten. Der für Fahrräder vorgesehene Aufzug: außer Betrieb! Der für großes Gepäck vorgesehene: abgeschlossen und keiner wusste, wo der Schlüssel sein sollte. Nun gab es noch am anderen Bahnsteigende einen Personenaufzug, leider zu klein für mein Rad. Die Lösung des Problems war das Vorderrad senkrecht in die Höhe und auf dem Hinterrad balancierend hinein, hinab und rückwärts unter raus, durch die Unterführung zu dem Gleis, an dem das Kunststück nach oben wiederholt werden durfte.

    Was tun, fragte ich mich, da ich eine längere Pause eingeplant hatte. Da der Zug nach Appenweiler stündlich fuhr, hoffte ich die knapp bemessene Umsteigzeit von 11 Minuten in Karlsruhe zu verlängern.

    Wir kamen in Deutschland an und? Ein Wort: DB.
    Der frühere Zug von Konstanz nach Karlsruhe sollte 10, dann 15, dann 25, 45, nein 55 Minuten Verspätung haben. Fiel daraufhin aber ganz aus. Und mein ursprünglich geplanter Zug hatte dementsprechend 25 Minuten Verspätung.

    Er kam, stand und es hieß: Wegen Überfüllung: KEINE FAHRRÄDER! Auch der Hinweis, dass wir -es waren noch mehrere Pedalisten am Warten- den Anschlusszug verpassen würden: "Ei, des is Ihr Problem! Da müsse se halt sehe..."

    Nach einer frierenden Stunde später klappte es dann. Anschlusszug war weg! Als ich in Karlsruhe nach einem neuen mit Fahrradabteil Ausschau hielt, wurde mir klar gemacht, dass ich nur im Reisezentrum die Tickets umlösen müsse, sonst könnte ich nicht mit dem nächsten Zug rechnen.

    Aufzug suchen, rein, passt, raus, Reisezentrum. Ein freundlicher Mann, gibt es auch bei der DB, entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und buchte mich um, so dass ich in Mannheim auf dem gleichen Bahnsteig, nur gegenüber, 5 Minuten später in die Bahn nach Frankfurt Main Flughafen Fernbahn steigen hätte müssen.

    Hätte sollen müssen.... Vor der Bahnhofseinfahrt in Mannheim die Durchsage: "Leider müssen wir heute anstatt auf Gleis 3 auf Gleis 1 einfahren! Für die mehrminütige Verzögerung bitten wir Sie......"

    Auf dem Gleis ein Blick nach rechts, nach links. Aufzug? Ah, ich sah einen Weg raus aus dem Bahnhof und einen fahrbaren Weg in die Unterführung.
    Den wählte ich, mich auf den Drahtesel schwingend unter dem lautstarken Protest der bestehenden Bahnpolizei: "Verboten..." "💩Löcher, ich hab nur 2 Minuten!"

    In der Unterführung angekommen, wo funktioniert was nicht? Der Aufzug!
    Ich lasse das Fahrrad unten an der Treppe liegen, bringe die Packtaschen hoch und möchte mein Rad die Treppen hochwuchten, steht da doch ein Reisender mit süffisiantem Lächeln: "Das wollte ich mir jetzt mitnehmen. Liegt ja einfach so im Weg herum. " "Sie können gerne mal mit anpacken und mir helfen", sag ich. Pustekuchen. "Mache mir doch die Hände net dreckig!" plärt die badische Gelbfüsslerstimme.

    Oben habe ich dann das Glück, dass der gehbehinderte Bahnbeamte mir ein Gepäckstück abnimmt, während alle anderen zuschauen und er mir hilft den gesamten Zug bis in den ersten Wagen, zum Fahrradabteil, die Tasche zu schleppen. Dabei höhre ich ihn in sein WalkiTalki zu sagen: "Erst noch den Mann mit dem Fahrrad in den Zug bringen!" "Danke!" Ich bin im Zug angekommen, drehe mich um und sehe den mir zublinkenden Mann die Pfeife zur Abfahrt ertönen zu lassen.

    Eine halbe Stunde später nehmen mich Patricia, Klaus und Magret in die Arme...
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  • Day 126

    Bordeaux

    April 11 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Altstadt von Bordeaux, die sich am linken Ufer der Garonne erstreckt, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt unglaubliche architektonische Meisterwerke aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Wir begeben uns zu Beginn unseres Besuches auf eine Geocachertour, besuchen historische Tore, beantworten die entsprechenden Fragen und lernen so die Altstadt ein wenig kennen.
    Einer der schönsten Plätze der Welt soll der Plase de la Bourse am Fluss Garonne sein. Von hier aus hat man einen beeindruckenden Blick auf den prächtigen Bischofssitz. Highlight ist eigendlich die Wasserfläche in dem sich das Gebäude spiegelt. Heute war sie leider nicht geflutet.
    Weiter geht's zum 42.000 m2 großen U-Boot-Stützpunkt "Bassins à Flots". Ein alter, riesiger, 20 m hoher Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, der von den Deutschen gebaut wurde. Heute wird er als Zentrum für temporäre Ausstellungen genutzt. Wir sehen eine unglaubliche Lichtershow über Ägypten, den Orient und die Weltentstehung. Bevor wir zurück zum Campingplatz fahren kommen wir noch am Weinmuseum Cité du Vin vorbei. Vielleicht schauen wir uns das beim nächsten Besuch in Bordeaux mal an.
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  • Day 9–10

    Bordeaux

    November 8, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Så nåede vi syd for Bordeaux , tager en overnatning , på en rasteplads for campingvogne med lidt hygge 🍹og spil 🥰 så i morgen er det ind i Spanien ☀️
    Har kørt i solskin og 20 grader i dag så det lover godtRead more

  • Day 94–98

    Bordeaux

    November 6, 2024 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    Pour la première fois de ma vie, je pars toute seule, mais je ne suis pas stressé, je suis hyper contente et je me réjouis de découvrir cette ville. On m'avait dis que c'était très beau, et on ne m'avais pas menti. J'ai adorer me balader dans ces rues, en plus sous le soleil, a 20°, ça change déjà du nord. Ça fait du bien de se retrouver seule un moment, sans smartphone en plus, j'ai bien eu le temps de me perdre dans ma tête, notamment quand j'étais posée sur une terrasse.
    Je quitte ma super chambre (quel lux d'avoir une salle de bain et des draps sec :P) cette nuit, pour prendre un bus en direction de la Corogne, ou j'arriverai (en théorie) en fin d'après-midi demain.
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