France Saint-Pabu

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Travelers at this place
  • Day 7

    Küstenwanderung

    May 1 in France ⋅ ⛅ 24 °C

    Kurz nach Cancale möchten wir mal ans Meer. Doch am 1. Mai ist hier ein Feiertag,was heisst: die Franzosen sind unterwegs 😅. Doch wir finden einen Parkplatz am Strassenrand. Wir gehen den steilen Weg hinunter bis wir auf einem Weitwanderweg stehen. Es ist soo schön, dass wir einfach mal drauflos laufen. Auch hier können wir beobachten wie sich das Wasser ins Meer zurück zieht.
    Zurück beim Auto fahren wir weiter bis zu einem Bauernhof, wo wir für 10 Euro übernachten können. Ein Traumplätzli .
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  • Day 23

    2. Tag Pléneuf- Val-André

    September 26, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Es gefällt uns hier und wir haben mal wieder Sonnenschein. Nach einem guten Frühstück mit heute mal dunklem Brot vom Bäcker anstatt Baguette, sind wir zu einer kleinen Wanderung zum Hafen aufgebrochen. Dieser ist durch ein schönes Naturschutzgebiet entlang der nächsten Bucht zu erreichen. Es war ein schöner Wanderweg mit tollen Motiven von Bucht und Hafen. Wir verweilten dort ein wenig und kehrten dann auf gleichem Wege zurück. Der Wind hat stark zugenommen und die Wellen laden zum Baden ein. Am Womo angekommen zogen wir uns die Badesachen an und fuhren mit dem Rad zum Strand. Ich habe heute tatsächlich mein Buggiboard mitgenommen und mit Shorty hat es Spaß gemacht mal wieder mit den Wellen zu spielen. Das Wasser hatte wohl 18 Grad und die Lufr nur 17 Grad. Nachmittags zogen noch ein paar Regengebiete durch. Dann sind wir mit dem Rad zur Poissonnerie. Wir kauften reichlich ein:
    6 Austern
    12 große Crevetten
    3 Scheiben frisch aufgeschnitten Lachs
    2 Schollen
    Das Abschiedsmenu von der Bretagne stand damit fest.
    Wir genossen einen recht fischlastigen Abendessen und schaften es sogar noch vor dem Abwaschen zum Strand zu fahren um den Sonnenuntergang um 19:56 Uhr uns anzuschauen.
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  • Day 10

    Endlich gewagt

    June 2, 2024 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    Der heutige Zeltplatz liegt direkt am Meer. Also folge ich Ratschlägen aus dem Blog und stürze mich ins kühle Nass. Kein Prickel n, wohl doch wärmer als angekündigte 13 Grad.

    Tagesetappe
    65,5 km, 12,2 km/h
    Höhengewinn 622 m
    Unterwegs 7:11, in Bewegung 5:23
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  • Day 9

    Mr Rab goes to Cap Frehel

    March 23, 2024 in France ⋅ 🌬 9 °C

    Early start with coffee & Tones best omelette , on the road towards Fort La Latte , built 1370. Cold wind today. Quiet walk to joining GR34 and view of the castle. Landscape similar to north coast Cornwall (st Agnes) pink granite under foot with heather , bracken , no trees. Exposed and wild , emerald sea , dramatic drops …(Tone was wobbly !) Cap Frehel and the heavens opened ..on with our Rab gear, hail & strong wind around the point and continuing down to Sable D’ors les pins, last hour always a struggle. Huge , wild beaches and campsites filled with pine trees…very French. Resort Sable D’or les pins deserted but staying in fab Art Deco style hotel . Cheeky cocktails before delish dinner ❤️Read more

  • Day 8

    Cold turkey 🤧🦃

    March 22, 2024 in France ⋅ 🌬 9 °C

    Grande cafe crème start to the day opposite Friday market with lovely fresh produce and a few people . Heavy rucksacks carrying lunch and food to cook for tonight (another remote place) Tone still full of cold so we planned to ‘go slow’ but once we start we’re off….marching ! Beautiful white sand beaches again , more mussel farming , outgoing tide revealing marsh and streams the further inland we walked. Primroses on pathways , a few fallen trees and obstacle course with rucksack was funny! Scrummy turkey casserole on bench to get our energy back up for last stretch. Cute cottage for the night. Rain & strong winds forecast , on the longest day yet…wish us luck !!Read more

  • Day 7

    Manflu & mussels

    March 21, 2024 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    Tone has a cold 🤧, so good job an easy day today! Huge breakfast , no tea eaten last night (shop/ restaurant shut!) Homemade jams & yoghurt made by our air b n b host with cool glasses ( tortoishell with yellow arms ) Everyone has cool specs here in France! 🥸
    Set off in the mild fog towards St Cast le Guildo , our next pit stop. Up & down steps, alongside the estuary with incredible sight of the muscle farming in this region. ‘Bouchets’ is the name of this type of mussel and is cultivated on wooden poles and rope. Rows & rows in the sea , quite striking! The amphibious vehicle collects them . Colours of dry bracken, pale blue seas, sounds of quiet lapping waves of incoming tide & woodpeckers and primroses and badger poo at our feet. We descended to the long , empty beaches , and into the town with an open supermarket for lunch/ tea provisions and yippee , a cafe open too! A good , easy ish day for the coldy boy! Early night from our sea view , three heavy days ahead 😬
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  • Day 7

    Super GAU (Größter Angenehmster Urlaub)

    September 15, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute morgen war ich erstmal perplex, da doch tatsächlich vor 8 der Wecker klingelte. Als ich schlaftrunken versuchte rauszufinden, warum Vergangenheits-Yoga-Janika auf einmal dachte, wir müssen jetzt anfangen früh aufzustehen uM dEn TaG AuSzuNuTzen, fiel es mir doch wieder ein: Die Jagd nach dem berüchtigten Sonnenaufgang steht bevor. Na gut, dafür kann man sich mal Klamotten überziehen und losstapfen. Auf dem Campingplatz war alles noch ruhig... Zu ruhig! Keine rüstigen Rentner auf Beobachtungswachposten (ob alles auf dem Platz innerhalb der Normen zugeht), keine lärmenden Kinder (die irgendwie den Sinn von Urlaub/Erholung nicht verstanden haben), keine Jack Wolfskin Fanatiker, die es hektisch auf die Wanderwege zog. So folgte ich dem Wanderpfad (...in meinem Kopf für die Uhrzeit quasi gleichzusetzen mit dem Jakobsweg) der Nase nach in Richtung rosa Schimmer am Himmel. Nach ein wenig Ausharren wurde ich für meine Mühen mit heftigsten Sonnensachen belohnt. Auf dem Rückweg fielen mir die "Öffnungszeiten" für den Strand ein (was Hunde angeht) und so ging ich nochmal zu "Rafael VAN der Faahrt" um Schnitzus aus dem Tiefschlaf zu weck... HEY was soll..mmHmm!!MHM!
    [Schnitzel übernimmt die Tastatur.]
    So, jetzt hört mal her ihr Pappnasen, was die heute mit mir gemacht hat, will ich euch aus der einzig wichtigen Perspektive erzählen: Meiner! Also, ich lieg da so in meinem Körbchen um 8, wirklich friedlichst am schlafen, steht die Alte wieder vor mir. Ich dachte noch: Na toll, die erwartet ja wohl jetzt nicht dass ich fröhli... ICH KOMME! WARTE AUF MICH! ...Na gut, ich bin doch widerwillig (!) mitgekommen, schnüffel so vor mich hin und mach wichtige Hundedinge, zerrt die mich in Richtung Sand! Bah. Ich hasse Sand! Muss ich mir wieder ewig aus den royalen Pfoten lecken. Da war außerdem auch das große Wasser das nicht schmeckt, mit den gruseligen Wellendingern. Ich bin ihr zu liebe bisschen rumgefetzt um nicht aufzufallen, mir hat es eigentlich kein Stück Spaß gemacht. Dann setzt sie dem Spektakel noch die Krone auf: Pflanzt sich auf ein Handtuch und fängt an 'ne kleine Fotosession zu machen. Natürlich hauptsächlich von mir, da kann ich sie verstehen. So als das ENDLICH erledigt war und ich wieder in der Rumpelkiste mit Rädern im Körbchen lag war sie wieder kurz weg, sie laberte mich noch voll von Wegen "Brötchen holen", pff ja klar, auf einem Campingplatz, viel Glück damit. Hab nicht schlecht geschaut, als sie mit so einem ellenlangen Brot unterm Arm zurückkam (Sieht Baguette mir eigentlich ähnlich?!). Dann wurde endlich mein Frühstück auf dem Silbertablett serviert und die Dosenöffnerin hat auch gegessen. Als der anstrengendste Teil des Tages damit für mich erledigt schien und ich mir die Sonne auf den Pelz brutzeln ließ und eine Siesta hielt, kam sie wieder mit meinem Hundegeschirr an. Skeptisch sah ich sie an um das Übelste abzuwenden... Half nix, es ging wieder los. Jetzt hat sie auch noch so einen albernen Rucksack auf und riecht nach dem schmierigen Sonnenzeug... Noch skeptischer versuchte ich unbemerkt unauffällig wieder in mein Körbchen zu krabbeln... Hat nicht geklappt. Seit WOCHEN stiefeln wir seitdem hier durch die Wüste... Nichts als Sand, Steine und Durst... Oh dieser Durs... GIB JETZT HER!
    [Janika konnte die Tastatur wieder an sich reißen.]
    ...also, wo war ich? Genau, wir sind wandern gegangen! Es ging durch schönste Vegetation über kleine Trampelpfade, Brücken und Feldwege zum "Cap Fréhel", dem nördlichsten Punkt der Bretagne sowie einem Leuchtturm, der da zu finden ist. Links neben uns immer gut sichtbar: Der Atlantik in seiner atemberaubenden Größe, außerdem einige Schluchten (die man sich lieber nicht ausmalt, herunterzustürzen...). Nach einer Stunde kamen wir am Ziel an und ruhten uns ein wenig aus, mit toller Aussicht und kurzem Video-Telefonat in die Heimat :) Natürlich musste der Weg auch wieder zurück gegangen werden und gegen Ende war Schnitzi schon ein wenig groggy, weshalb ich ihn ein paar Abschnitte getragen hab.
    Wieder zurück wurde ein wenig gegessen und Hundbert ist direkt in einen tiefen Dornröschen-Schlaf versunken. Zeit für mich, um nochmal den Strand bei besseren Verhältnissen auf Tauglichkeit zu prüfen! Das Wasser ist wirklich kalt, aber auf den Wellen zu treiben tankt super leere Batterien wieder auf. Danach hab ich mich noch ein wenig mit Buch in die Sonne geflätzt. Gegen 17 Uhr bin ich wieder zum Haus-auf-Zeit zurückgegangen und hab meine Duschsachen zusammengesammelt. In den Nassräumen dann der Schock: Es gibt... Nur kaltes Wasser :') Nun ja, ungewohnt schnell war ich mit duschen fertig, machte mein Abendessen und bereitete schon mal alles grob auf die Abreise morgen vor.
    Ein Punkt stand noch auf der Liste für heute: Den grandiosen Sonnenuntergang über dem Meer beobachten. Das war wieder ein Naturschauspiel sondergleichen, aber überzeugt euch selbst, hab alles festgehalten was ging :)
    Damit gute Nacht! ...oder guten Morgen, wie ich von manchen erfahren hab :p
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  • Day 6

    Hoch hinaus! (Abends Applaus?)

    September 14, 2023 in France ⋅ 🌙 19 °C

    Brrr das war ein Kaltstart heute Früh! Nachts hab ich wohl irgendwann noch die zweite Decke ausgebreitet, 11 Grad waren dann doch ein wenig frisch.
    Noch kurz den Ausblick genossen, Wassernachschub eingekauft und ab ging's zum heutigen, größeren Ziel: Dem Mont Saint-Michel! Kurzer Geschichtsausflug: Einem Bischof erschien der Erzengel Michael zum Kaffee und bat ihn darum, eine Kirche zu bauen (aber wenn ich das mach, bin ich selbstverliebt...). Der Bischof wollte nicht so recht und wie Engel das nun mal machen, wenn sie ihren Willen nicht kriegen, bohrte er dem Bischof mit dem Finger ein Loch in die Stirn :) Nach der 1-A "Überredungskunst" wurde dann doch was aus Engel Michi's Plan. Heute ist alles für Touristen perfekt geplant, es hat tatsächlich Spaß gemacht, sich ins Getümmel zu werfen. Wahnsinn, schon aus der Ferne tut sich auf einmal dieses gigantische Bauwerk umgeben von Wasser vor einem auf. Vom Parkplatz aus gab es sogar einen gratis Shuttle Bus für die 10-minütige Fahrt und mit (am Vortag online gekauftem) Schnelleinlass-Ticket durfte ich danach einfach an der Schlange zur Abtei vorbeimarschieren: Ätsch! :) Aber langsam, erst geht man durch ein Tor und findet sich in einer Art Winkelgasse für Muggel wieder, ein enges Gässchen, das nach oben zur Abtei führt, Seite an Seite kuscheln kleine Souvenirlädchen, Restaurants, Snackläden, historische Buchhandlungen usw. miteinander. Hier drängen sich dicht an dicht die Massen und man muss sehen, dass man in den Menschenmengen nicht kurzerhand ertrinkt (und dass man seine Zehen in Sicherheit bringt). Oben erstmal der Schock: Wow! ...ich bin wirklich weit oben... Und das mit Höhenangst! Aber die Aussicht und der feste Steinboden tun ihr Übriges um hier entgegen zu wirken. Der Rundgang war wahnsinnig interessant, ich lasse hier mal die Bilder sprechen. Tatsächlich hatte ich auch eine kleine Panikattacke, da ein Bereich sehr dunkel war und durch einen engen Gang führte, dessen Ende ich nicht ausmachen konnte, außerdem stockte hier die Horde. (Halloo Angst vor engen Gängen, du auch hier?? Hab verpasst, dass heute wieder Agoraphobie-Treff ist.) Aber mit tief durchatmen machbar, auch wenn ich einmal kurz davor war umzudrehen. Am Ende der Tour angekommen, ging es die Gasse wieder nach unten und so wollte ich mit dem Shuttlebus zurückfahren. Hm. Komisch, warum stehen auf einmal so viele Menschen am Busstei... Oh shit. Naja, long story short: Ich bin zurück gelaufen. 30 Minuten. In der Sonne. (Wir spulen kurz 10min zurück: "Ach ne, bist ja gleich am Van, brauchst jetzt auch nix mehr zu Trinken zu kaufen...") Super mitgedacht, Vergangenheits-Janika.
    Nun, zurück bei AbraVAN Lincoln wurde kurz ge-vespert und die weitere Fahrt geplant, nächste Station? Plévenon! Da bin ich dann heute noch hingefahren, allerdings direkt zum Campingplatz, die Touri-Sachen müssen bis morgen warten. Das glaubt einem niemand, WIE schön das hier ist. Ich überquere eine Straße und blicke auf einen quasi Privatstrand. Auch hier, überzeugt euch selbst anhand der Bilder. Es liegt im Rahmen des Möglichen, dass ich hier evtl. sogar mal 2 Nächte verbringe, um auch mal "Urlaub" zu machen oder sowas. Achso, der Applaus-Teil aus dem Titel? Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, um 18:30 Uhr noch kurz in die Fluten zu springen! Die nette Dame, die das Video gemacht hat, meinte unter anderem: Wow, you are a really brave one! (Bin stolz auf mich. <3)
    Nach grob 17.000 Schritten heute werde ich wohl auch früh ins Bett gehen, es gibt viel zu verarbeiten... Daher gute Nacht! Danke euch fürs Mitfiebern und die Kommentare :)
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  • Day 45

    Tag 45: Weils so schön war…

    September 9, 2023 in France ⋅ ⛅ 25 °C

    Bleiben wir einfach noch eine Nacht auf dem Campingplatz 🥰

    Nach dem Aufstehen ging es für uns erstmal ins Meer. So eine morgendliche Erfrischung tut unfassbar gut und man hat den Strand quasi für sich allein. ☺️

    Zum Frühstück gab es frische Croissants vom Bäckerwagen, der hier auf dem Campingplatz vorbei kam. Einfach grandios 😍 Da die Gegend noch viel zu erkunden hat und wir heute wenig Lust auf Fahren haben, verlängern wir um eine Nacht und erkunden die Umgebung mit den Fahrrad 😌

    1. Stop: Cap Frehel
    Hier wandern wir etwas und genießen die Aussicht, die das Cap zu bieten hat. Wie die letzten Tage auch, ist es leider wieder etwas diesig. Wir waren auch sehr überrascht, wie viel am Cap los war. Der Parkplatz war pickepackevoll 🥹 aber für uns mit dem Rad natürlich total egal 😀

    2. Stop: Fort la Latte - auch genannt Château de la Roche Goyon - Burg
    Ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut und durch Angriffe, Feuer und Eroberungen stark beschädigt und größtenteils zerstört. Ab 1931 wurde restauriert und die Burg zum historischen Denkmal erklärt. 😊
    Auch hier war deutlich mehr los, als wie vermuteten. Ca. 1 Stunde schlendern wir durch die Burganlage. Nun ist aber dringend eine Abkühlung notwendig:

    3. Stop: Strand
    Nach den Strecken mit dem Rad und der Burg-Besichtigung brauchen wir eine Abkühlung. Wir finden einen tollen, etwas abgelegeneren Strand und genießen die Erfrischung, bevor es zurück zum Campingplatz geht 😍

    Am Campingplatz spielen wir und machen uns unser Abendessen. Zum Sonnenuntergang geht es wieder runter an den Strand, diesmal mit Frisbee 👍🏻 Am Strand läuft ein süßer Hund - irgendwie ohne sichtbare Besitzer - und spielt letztendlich mit uns. 😝 ein wundervoller Ausklang dieses Tages. 😍
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  • Day 44

    Tag 44: Bonjour Bretagne ✨😍

    September 8, 2023 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Tag 44 begann für mich mit einem wunderschönen Sonnenaufgang am Utah Beach. Während Leif noch schlief, ging ich ans Meer… Diese Stille, nur Möwen und Pferde zu hören. 😍 Mit Sulkys 🐎 fuhren die Menschen am Strand entlang. Einfach malerisch.
    So könnte ich jeden Tag in den Tag starten ✨

    Nach dem Frühstück ging es für uns ins Utah Beach Landing Museum. Die Aufmachung und Vermittlung der Inhalte ist wirklich super! 🙂 Die Ausstellungsstücke waren wirklich in sehr gutem Zustand. Es gab auch ein Kino im Museum. Hier wurde ein Film über den D-Day gezeigt und alles in 20 Minuten bildlich dargestellt. Wirklich spannend und gleichzeitig bedrückend. Das Museum behandelt natürlich vornehmlich die Ereignisse rund um den D-Day, gibt aber auch spannende Einblicke in das Leben der Zivilbevölkerung und den zweiten Weltkrieg im Allgemeinen. Sehr viele Berichte von Zeitzeugen runden dies ab. Für uns ein spannender Abschluss der D-Day Strände und eine absolute Empfehlung!

    Nach ca. 3 Stunden (dabei haben wir nicht einmal alle Inhalte komplett gelesen) sind wir völlig überfrachtet mit Informationen und fahren weiter. Wir schauen Mont-Saint-Michel aus der Ferne an, aber die Sicht ist heute etwas diesig. Daher geht es für uns weiter zu einem Campingplatz, der uns von Freunden empfohlen wurde. 😌

    Hier machen wir unser Abendessen, anders als geplant, da Grillen verboten ist und genießen unsere erste Créme Brûlée der Reise am Strand bei einem wundervollen Sonnenuntergang 🌅🫶🏻
    Ach, was ist das schön ♥️
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