2. Geduldstag

In der Nacht auf heute hat sich bei Ueli eine Blasenentzündung entwickelt. So mussten wir in Speyer das Krankenhaus aufsuchen.
Gott sei Dank hat er Medis bekommen und wir konnten später weiterradeln.
In der Nacht auf heute hat sich bei Ueli eine Blasenentzündung entwickelt. So mussten wir in Speyer das Krankenhaus aufsuchen.
Gott sei Dank hat er Medis bekommen und wir konnten später weiterradeln.
Es geht weiter nach Darmstadt, wo wir meine Eltern und ein paar gute Freundinnen besuchen. Wir füllen wirklich ordentlich mit allem auf, was wir während der Reise vermisst haben: Familie, Freunde, Heimat, Brezeln, Vollkornbrot, Gekochtes von Mama, dm, … Nur den blauen Himmel aus Berlin nehmen wir leider nicht durchgängig mit, und so erfüllt mich auch wieder ein bisschen Sehnsucht nach der warmen Sonne.
Die folgenden zwei Wochen verlaufen ein bisschen zerstückelt. Ich komme noch zwei weitere Male für ein paar Tage zu meinen Eltern, und zwar ohne Rolf, der in Heidelberg bei Freunden bleibt. Das erste Mal seit Reisebeginn sind wir auch über Nacht getrennt: Wir merken beide, dass unsere Schlafqualität darunter leidet. Es ist doch viel schöner, zusammen in einem Bett schlafen zu können. 😊
Und leider kommt es noch zu dem eigentlich Unausweichlichen, wenn man im März nach Deutschland kommt: Ich werde krank. 7 Tage Antibiotika sind angesagt, und währenddessen scheine ich mir weitere Bakterien einzufangen, sodass ich bis zum Ende unserer Zeit in Deutschland krank bin. Der nächste Winter dann doch wieder im Süden? 🤷🏼♀️
Während des Besuchs bei meinen Eltern erreichen wir dann noch gleich zwei Meilensteine: Wir lassen unsere Hochzeit offiziell beim deutschen Standesamt eintragen UND vollziehen die Namensänderung. 🎉 Da mein Nachname in Kombination mit „Rolf“ leider nach einem 80-Jährigen klingt, nehme ich Rolfs Namen an und starte damit in eine neue künstlerische selbstbewusst-lebendige Identität.
Ja, und tatsächlich habe ich kein einziges Foto gemacht. Gut, dass mein Papa sämtliche Kindervideos digitalisiert hat und ich euch einen kleinen Ausschnitt aus meiner frühen Tanzkarriere präsentieren kann.Read more
Après un premier vol sans embûche, nous sommes très content d’avoir réservé un hôtel pour la journée! Après un bon déjeuner, une grosse sieste et une douche, nous voilà prêts pour profiter de notre escale: visiter Mayence avec mon ami Christophe. Il nous fait visiter sa jolie ville tel un vrai guide professionnel. On découvre de délicieux bretzel et du vin jeune, un ancien théâtre romain et une citadelle ainsi qu’une immense cathédrale. Le temps passe très vite! Gros merci à Christophe. Maintenant, direction Namibie!Read more
Unser erstes Ziel war die Burg Olbrück. Leider war diese geschlossen. Somit war unser erster Halt bei der Benediktinerabtei Maria Laach. Eine sehr schöne Anlage mit eigenem Garten und Biolanden.
Vor einem Jahr waren wir bereits in Cochem, jedoch war es an einem Samstag und die Strassen waren komplett verstopft. Aussichten auf einen Parkplatz waren nicht da. Heute fanden wir auf Anhieb einen Parkmöglichkeit. Bevor wir zur Burg hochstiegen, verköstigten wir uns in einem Cafe mit einem Stück Kuchen und etwas zu trinken.
Der Weg auf die Burg war gefühlt überhängend😄. Nach 20 Minuten waren wir bereits oben angekommen. Nach 40 Minuten Wartezeit begann die Führung mit einem Burgführer der auf eine lustige und sehr informative Art viele Informationen zur Reichsburg Cochem an die Besucher brachte. Es war wieder eine tolle Führung die wir gemacht haben.
Der nächste Halt wäre die Burg Thurant gewesen. Leider hatte sie aber schon geschlossen. Da fuhren wir direkt nach Boppard am Rhein und bezogen unser Hotel.
Zum Abendessen fanden wir ein absolut schnuckliges Restaurant. Das Essen war vorzüglich. Als wir die Rechnung verlangten, sagte der Kellner:“Bei uns nur in Bar.“ Ups… ok, zum Glück hatten wir gerade noch genug Bargeld dabei, sonst hätten wir 2-3 Stunden Teller waschen müssen😄 😄😄.
Eigentlich sind wir sehr überrascht an wie vielen Orten wir in Deutschland nur Bar bezahlen konnten und keine Kartenzahlung möglich ist….Read more
Der Wecker klingelte um 6.00h. Genug Zeit um alles fertig zu packen, das Auto zu laden und um 7.00h loszufahren.
Die ersten Stolpersteine liessen nicht lange auf sich warten 😄. Bepackt mit Rucksack und Koffer ging es in den Lift um das Auto zu beladen. Kaum im Auto, oha, das Eine oder Andere haben wir vergessen… Armin eilt nochmals in die Wohnung, in der Zwischenzeit suche ich den grünen Umweltkleber für Deutschland… vergebens… nicht auffindbar… egal…. Armin bringt das vergessene mit. Und los gehts…. Erster Stopp, Post Bülach… ein paar Euros in Bar kann nicht schaden…. Ok…. Der Bankomat spuckt zur Zeit keine Euros…. Dann halt doch zur UBS… da bekommen wir Euros…. Dann stoppen wir beim Fleischi um einen feinen z’Morgen zu holen…. Fehlschlag…. Fleischli öffnet erst um 8.00h😄. Gut, dann eben etwas leckeres vom Migrolino. Passt…. Nach 45 Minuten losfahrt von zuhause verlassen wir Bülach doch noch😂.
Der erste halt machten wir in Maulbronn. Ein superhübsches kleines Dorf mit wunderschönen Häusern. Perfekt für ein Mittelaltermarkt. Weiter fuhren wir via Schloss Bruchsal nach Lorsch, auch ein noch kleineres Dörfchen mit einem Unesco Weltkulturerbe. Das war nur ein kurzer Halt und wir machten uns auf den Weg nach Heppenheim. Da unser Navi das „andere“ Heppenheim (bei Worms) speicherte, hatten wir fast doppelt so lange zu unserem Hotel. Armins Instinkt meinte bald einmal, dass wir in die falsche Richtung fahren und Gabis google Maps bestätigte dies. Heppenheim, ein wunderschönes malerisches Dorf mit kleinen Gässchen, nichts für Armins Nerven mit einem grossen Auto😂. Wir haben einen Parkplatz gefunden, die Koffer in den zweiten Stock geschleppt in ein ganz winzig kleines Zimmer und das bei einer Hitze von 30 Grad und gefühlten 80% Luftfeuchtigkeit……
Das wohlverdiente Bier und ein wirklich leckeres Cordonbleu hellte das Gemüt wieder auf. Es gibt in allen Gässchen ganz viele kleine Details die mit Herz und Liebe aufgestellt wurden.
Jetzt hoffen wir auf eine kleine Abkühlung in der Nacht und freuen uns auf unser nächstes Ziel das wir Morgen ansteuern.Read more
Distanz: 20 km
Höhe: + 379 m / - 355 m
Marschzeit: 4 h 30 Min.
Der Regenradar sieht für heute Morgen Gewitter und starken Regen voraus. Und tatsächlich, es "schifft" wie aus Kübeln! Das lässt sich sehr gemütlich aus dem Bett beobachten!😉
Am späteren Vormittag geht's dann los, zurück auf den offiziellen Fernwanderweg. Ab Rodau weisen mir die roten Quadrate wieder den Weg, vorbei am Dorf Wembach, wo sich vor gut 300 Jahren wegen ihres Glaubens verfolgte französische Waldenser niederliessen. Immer wieder nieselt es, doch der Regenponcho bleibt im Rucksack! Gut so.
Die Überschrift "Neue Blicke durch die alten Löcher" der Skulptur von Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) lädt mich in Ober Ramstadt zum Nachdenken und Recherchieren ein. Im Ort geboren, gilt der angesehene Experimentalphysiker, Naturforscher und Schriftsteller als Begründer der modernen naturwissenschaftlichen Methodik und des deutschsprachigen Aphorismus. Letzteres sind selbständige einzelne Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit. Wie oft lassen wir doch solche Aphorismen in unseren Alltag einfliessen! So auch passend zur Fussball-EM: "Der Ball ist rund!" - im Sinn und Geist, das alles passieren kann!😉
Und dann kommt beim Kaffee doch noch die Sonne durch und begleitet mich!🌞 Kurz vor meinem Etappenziel begegne ich Rainer, 72-jährig, der mit 45 Jahren aus gesundheitlichen Gründen aus dem Hamsterrad ausgestiegen ist! Seit vielen Jahren ist er immer wieder längere Zeit als "Freiwilliger" in anderen Kulturen unterwegs, erzählt von der Herzlichkeit der Menschen in Brasilien oder Indonesien. Er empfiehlt mir wärmstens die Website "Work away" zu konsultieren!😉 Kaum im Hotel Bessunger Forst eingecheckt fängt es wieder zu Regnen an, wie aus "Kübeln"! Gutes Timing!😉🤣
Der Abend ist wiederum für den Fussball reserviert. Vorher lass ich mich jedoch noch kulinarisch im Rest. Spitzenwirt verwöhnen und auf das Spiel Niederlande - Frankreich einstimmen.Read more
Traveler
Das haben wir in unserem Ort im Park auch - da gibt’s vor allem leckere Äpfel. Super Sache sowas. 👍🏼🌿
Levée avec le soleil pourvu que ca dure! On a voulu aller a l office du tourisme de Ludwigshafen mais il etait fermé vu que nous sommes un jour ferié...on a croisé beaucoup beaucoup beaucoup de monde, meme des groupes de jeunes tres bien organisés munis de charette avec musique a donf et alcool, jawohl!
On a compris plus tard que c etait la fête des pères!
Ce soir on va dormir dans notre 1er warmshower, une ferme, un couple tres accueillant on a meme un vrai lit!
La grande classe 😎Read more
Hello from Worms (Tuesday night)
On Saturday morning , in Strasbourg, my bike crashed to the ground when we were getting it off the parkade bike storage rack and the “weird” sounds got worse. Luckily, we found a bike shop with a nice young guy who moved our bikes up his list of repairs and had us on our way in an hour after replacing some very stripped brake pads - the major source of the screeching noises. We’ll save the receipt for our grumpy bike rental guy, but I’m not holding my breath.
Our ride from Strasbourg up the French side of the Rhine to Roppenheim was very pleasant and we enjoyed a feast at the restaurant L’Auberge de L’Agneau - which had been a main haunt of the Baden officers when I was there. We enjoyed escargot, cuisse de grenouilles (frogs legs) provençale. Some might argue the point of these dishes is less about the snails and frogs legs, and more about the delicious garlic sauces. (Right Sharon?) We also had delicious steaks, frites and salad. Everything, including the decor, was the same as the late-70’s except the price!$$
Sunday we crossed the Rhine, leaving France behind. First we biked past the airfield near Baden which had been my home, briefly, and the home to 3 Canadian fighter squadrons. All ghosts of the past. The only plane that landed when we were in the area was a Ryan Air flight. Not as exciting - or nearly as noisy - as a fighter jet screaming by. Then we went through the farm fields of Hugelsheim that grow the most famous “ weisser spargel” or white asparagus - which is grown without sunlight. I had always detested asparagus growing up until I was taken to Hugelsheim and treated to the white asparagus - admittedly smothered in rich hollandaise sauce. Evidently, many famous people go to Hugelshem to have spargel. But it is not spargel season right now so we only saw the growing fields on the way by…. Next time list.
On Sunday we headed to Karlsruhe - named for Carl William - a Prince of the Baden area. The term Karlsruhe means Carl’s peace . Rumour has it that he was building the palace in Karlsruhe as a summer place to get a rest - or peace -from his wife. Let me tell you, if that’s true it’s one hell of a man cave. Picture enclosed. Karlsruhe, the city, is an elegant city formed in a traditional star pattern emanating from the palace. Mike and I stayed right in the core , near the palace and main squares. Lovely gardens and buildings - mostly rebuilt after a devastating destruction during the war. The only problem with our location was an energetic carillonneur in the main church tower across the road. Every quarter hour this musician would let loose.
On Monday morning we picked up Helen from the main station in Karlsruhe. She staggered off the intra-city having managed her heavy bike and panniers from Frankfurt. Together, we knocked off 55 km and pitched up in lovely Speyer, home to a huge basilica that dominates the downtown. The coolest thing that I saw in Speyer was a Lufthansa 747 mounted on a platform . Evidently, it’s part of the local aviation museum and the story of how they got it relocated from Frankfurt airport to this location is amazing. It looked like a plane was crashing into the town as we approached, but fortunately not.
Today is Tuesday and it was a tough biking slog because we took a detour to Heidelberg. Helen had never seen Heidelberg so e decided to head there for a coffee. Very nice shopping strasse ( street). The most interesting thing we saw on the ride today was the massive (10x10 km site ) of the BASF chemical company site- perhaps the largest chemical company in the world. We biked by it in Mannheim for literally half an hour. It’s so large that they have internal buses, and people get around by bike.
Today the weather changes and we had a steady head wind. My ebike battery is rather weak, even when running on low (Ecco) power, so I was literally running on fumes for the last bit of the 75km ride. Now in fairness, Mike offered me his battery if mine conked out . Bringing to mind the bible verse….
“ Greater love hath no man than a man who would lay down his e-battery for his wife”……..
Fortunately - for Mike - it never came to that so we won’t know how that story ended.
Our last 30 minutes into Worms tonight was very rainy and we arrived soaked to the skin to our hotel. I wasn’t smart enough to have my wet weather gear handy so bikes through the rain and arrived drenched. Hmm.
Tomorrow we continue our ride north.
That’s the news for now, Helen and Mike send love / hellos
Love Heather/ MomRead more
More fantastic pictures. You seem to have picked a great route How’s the Covid situation there. Here it seems to be flourishing [Margaret]
Traveler Hi M, no evidence of COVId but I'm sure it's all around. so far we are fine - knock on wood
The last time I was in Germany was May (2017) and we ate white spargel with many of our meals. 😋 [K Carmen Drummond]
Aus unsere geplante Ostsee Reise wird eine Nordsee Reise in Errinerung bleiben weil wir schon im retour fahren sind… manchmal kommt nicht alles wie geplant und wir haben auf dieser Reise sehr schöne Orte endteckt und schönen momente gehabt und am ende ist es nicht tragisch so lange das man gesund ist 👍👍wärend dem Abend Spaziergang in Bad Gandersheim habe ich noch ein paar föteli abgeknips und auch einen Tip zum sein Mühlcontainer recycle 🤭👍 Nach viele km sogar der Tacho sagt ist zeit zum pause 🤪 auf der Autobahn sind wir in Worms angekommen und werden auch da Übernachten…die Zufahrt nach Worms führt durch den Nibelungenturm… mega schön… die Stadtbesichtigung führt uns durch diverse Brunnen und Denkmäler und Blumen PärkeRead more
Traveler Superbe photos que tu nous ai presentee au long de ce voyage. Bonne fin et au prochain tour
Next was touring the Gutenberg museum. The museum is in an old church and has both a natural history museum and a museum about Johannes Gutenberg. He was the inventor of movable type printing in Europe. He was born in Mainz and is known for starting the printing revolution.
The exhibit was very interesting. They gave each visitor a card that you placed near each topic and it would project more information or in a manner that engaged you. Also we were able to do a selfie and it superimposed the selfie into a scene with printing press.
The main items of interest include a reconstructed printing press and two copies of the Gutenberg Bible. Also a temporary exhibition presenting topics of typography and book design. My favorite part was seeing the Gutenberg bibles and finding out that the German Laubach family has possession of one of the last 5 versions. I remember that when Grace and I visited the town of Laubach, we were told about an old bible but the book was not available for viewing. Laubach claim to fame. Interesting exhibit
Hit the gift shop and then we got some slices of cake for a picnic at the river. Benjola and I walked along the river until we hit the stairs she loves to sit at where we had wine and cake. Nice sunny day with a breeze - fun to watch the activity on the Rhine.
Once again Benjola took me a new route to her apartment building where we dropped some stuff off to go to the store. I hung out in the back of the building in the community space-so nice.
Headed to the store for some white asparagus and other items to have dinner at her place. She took me to her lovely garden space to show me the layout and her new rhododendrons. She shares the space and I met her partner who tends mostly to the vegetable garden.
Fun dinner and taking about how to solve the world.Read more
Traveler
Das Deutsche Volk, freut sich an den Schweizern und der Schweiz, Es gibt immer wieder mal ein Schwätzchen hier und ein Schwätzchen dort!
Traveler Wir hoffen, dass es Ueli mit den Medis bald besser geht und wünschen euch für Morgen wieder etwas mehr Ruhe beim Raddeln. Wir verfolgen eure Reise mit Interesse und fiebern mit euch mit🤗
Traveler 👩❤️👨
Traveler 🙋♀️🙋♂️danke🙏🏻