Greece Níkiti

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Travelers at this place
  • Day 19

    Langsam treten wir die Rückfahrt an 😢

    April 7 in Greece ⋅ ☀️ 8 °C

    Gestern Abend dreht das Wetter völlig durch: Plötzlich pfeift der Wind ums Wohnmobil, und der Regen prasselt auf Sprinti nieder. So ein Sturm am Meer hat ja was – aber nur, wenn man nicht selbst drin steckt! 😅

    Heute Morgen dann: Temperatursturz! Gestern noch im T-Shirt, heute im dicken Winterpulli. ❄️ Das Thermometer zeigt 2 Grad, und unterwegs tanzen Schneeflocken um uns herum. Schnee – in Griechenland – im April! Wer hätte das gedacht? 😳

    Trotzdem wollen wir zur berühmten Mauer am dritten Finger der Halbinsel Chalkidiki. Aber bei strömendem Regen 2 km wandern? Nö. Also beschliessen wir, gedanklich dort gewesen zu sein – haben wir halt in der Fantasie bestaunt. 😆

    Kurzer Einschub für die Neugierigen:
    Der dritte Finger, Athos, ist eine Mönchsrepublik mit Klöstern wie aus dem Märchen – steil an Felsen gebaut. Zutritt nur für Männer mit Sondergenehmigung. Frauen dürfen vom Boot aus winken. ⛴️🏰

    Richtung Nordmazedonien!
    Bulgarien streichen wir wegen miesem Wetter. Die Sonne soll laut Wetter-App in Nordmazedonien auf uns warten – also nix wie hin! 🌞🚐

    An der Grenze läuft alles wie geschmiert: Pass zeigen, grüne Karte, durchwinken lassen. Sprinti schnurrt entspannt rüber wie ein braver Kater. 😺

    Im neuen Land direkt das Übliche: Mini-Laden ansteuern – leider eher leer. Dann zum Bankomaten, 5000 Denar geholt (rund 80 Franken). 💸

    Ich schreibe eine gute Kollegin, die sich auskennt – Bargeld brauchst du hier kaum, sagt sie. Super. Nach dem Abheben. 😅
    Dafür warnt sie: Tanken lieber in Serbien! Diesel in Mazedonien ist oft von fragwürdiger Qualität. Tja… zu spät. Sprinti steht an der Zapfsäule und hat Durst. Wir tanken bar – weg ist weg. Hoffen wir mal, dass es mehr Diesel als Olivenöl war. ⛽😬

    An der Tanke wollten sie uns gleich noch die Bikes abkaufen – “Was kostet? Geben Sie Preis!” Fast ein bisschen aufdringlich, aber freundlich. 😄🚲

    Dann finden wir zum Glück einen grösseren Supermarkt – und feiern Einkaufsparty:
    Aperol, Prosecco, Bier, mysteriöse Alk-Getränke zum Testen, Burgersauce und Mayo im Nachfüllpack (kein Scherz!), Brot, Gurke, Balsamico, ein gebratenes Hähnchen und natürlich Twix & Snickers. 🍗🍫🥒🥂

    Preis für alles: 35 Euro. Ich glaub, wir ziehen hierher. Bei uns kostet schon der Aperol so viel. 😂

    Weniger schön:
    Bei der Weiterfahrt fällt eins besonders auf: der Müll. 😬
    Wenn wir dachten, in Griechenland lag viel rum – hier ist es ein richtiges Trash-Festival. Sprinti fährt schon im Slalom. 🫣🗑️

    Man könnte meinen, Recycling ist hier nur ein Gerücht. Aber die Landschaft dazwischen? Wunderschön. Wenn der Müll nicht gerade über die Felder tanzt. 😐🏞️

    Und das Wetter?
    Kalt. Windig aber sonnig. Fies. Also machen wir Kilometer gut – Rückenwind für Sprinti, ab Richtung Serbien. 🚐💨

    Wir peilen einen privaten Stellplatz an, auf dem wir sicher übernachten können.

    Platz gefunden! Und was für einer – mitten im Dorf, direkt im Garten einer herzlichen Gastgeberin. Kaum stehen wir, kommen schon von links und rechts die Baba’s (Grossmütter) aus ihren Häusern geschlurft, als wären wir lang vermisste Enkelkinder. 🧓🏼💐

    Das Gartentor wird geöffnet, einladende Blicke, ein paar neugierige Fragen die wir nicht verstehen, und Debbie wird informiert, dass sie jetzt Gäste hat. Sie lacht nur: „Ja ja, das ging schnell hier!“ 😄

    Wir dürfen uns ganz entspannt auf ihrem grünen Fleckchen Erde niederlassen. Es gibt Teigwaren mit Tomatensauce, dazu noch unser restliches Hähnchen vom Supermarkt. Einfach, lecker und warm – was will man mehr? 🍝🍗

    Danach hüpfen wir noch rüber zu Debbie auf einen Tee. Sie erzählt uns ihre Geschichte: ursprünglich aus Deutschland, vor drei Jahren hängen geblieben in Serbien. „Ich wollte eigentlich nur kurz bleiben… und bin einfach geblieben.“ Na ja – verstehen wir! Die Menschen, die Ruhe, die Natur – irgendwie charmant. 🫖🗺️

    Zurück in Sprinti kriechen wir bald unter die Decke. Die längere Fahrt und die Kälte machen sich doch bemerkbar. 🥶💤

    Für morgen haben wir schon neue Pläne – Abenteuer wartet.
    Heute war’s still, gemütlich, echt – und einfach herzlich. Fotos? Gibt’s kaum. Aber die besten Bilder sind ja sowieso im Kopf. 📷❤️

    Gute Nacht – und bis morgen! 🌙
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  • Day 18

    Sonneaufgang und Delfine

    April 6 in Greece ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute Nacht war nichts mit einfach so in den Tag dümpeln. Nein, heute hiess es: Wecker stellen! Denn wenn hier in Griechenland das Wetter gut ist und die Sonne um Punkt 7 Uhr aus dem Meer hüpft wie ein gut gelaunter Flummi, dann verpasse ich das garantiert nicht. Und schon gar nicht, wenn ich Sprinti, Drohne und die Canon dabei habe. Prioritäten, gell? 😄

    Also stehe ich da – noch leicht knusprig vom Aufwachen, aber voller Vorfreude – alles ist bereit: Drohne im Anschlag, Kameras im Fokus, ich tiefenentspannt und hochkonzentriert. Der Himmel wird zartrosa, das Meer glitzert und ich denke noch so: Jetzt nur nicht atmen, sonst verwackelt was! – da höre ich plötzlich ein:
    „Hallo! Ich bin auch hier!“
    Ich erschrecke fast mehr als bei einem Ziegenüberfall, aber wer steht da? Kerstin! Auch sie hat sich den Wecker gestellt. Zwei Sonnenjunkies im Morgengrauen. Gute Leute erkennen sich halt im Gegenlicht. 😄

    Die Jungs? Die schnarchen derweil fröhlich in ihren Vans weiter. Selbst schuld. Manche verpassen eben das Leben, während andere es filmen. 😆

    Und dann – als wäre es nicht schon kitschig-schön genug – taucht plötzlich Bewegung im Wasser auf. Und nicht irgendwas.
    Delfine! 🐬
    Richtig gehört. Delfine! Ganz real, keine Einbildung, kein Drohnen-Fehlfokus. Zwar ein gutes Stück draussen, aber klar sichtbar – als würden sie winken und sagen:
    „Na, ihr zwei Frühaufsteher, habt ihr alles drauf?“
    Kerstin und ich stehen da wie zwei Kinder an Weihnachten. Fasziniert, sprachlos, einfach nur glücklich. Das ist dieses magische Tüpfelchen auf dem i, das man sich nicht kaufen oder planen kann. 😊

    Nach ein paar Minuten war klar: Die Jungs können da jetzt nicht einfach weiterschlafen. Also Sprinti-Tür auf, laut und deutlich:
    „Raus aus den Federn! Es gibt Delfine!“
    Zuerst kam nur ein müdes Grunzen zurück, aber als das Wort „Delfine“ durchs Hirn sickert, war Bewegung im Camper. 😄

    Was für ein Start in den Tag: Sonnenaufgang, Delfine, Kerstin, ich, die Kameras – und eine Horde verschlafener Männer, die plötzlich sehr wach waren. 😆

    Griechenland – du übertriffst dich heute selbst. 🇬🇷

    Nach dem spektakulären Sonnenaufgang und der unerwarteten Delfin-Show war es Zeit für ein königliches Frühstück: Spiegelei mit Schinken. 🍳🥓 Dazu gab’s – wie könnte es anders sein – Delfin-Watching direkt vom Frühstückstisch aus. Die perfekte Kombination aus Genuss und Naturerlebnis. 😄

    Den restlichen Sonntag haben wir ganz entspannt angegangen. Noldi fühlte sich noch energiegeladen und schwang sich aufs Bike, um die Gegend zu erkunden. 🚴‍♂️ Dabei liess er es sich nicht nehmen, die Drohne auf dem kleinen Hügel nebenan steigen zu lassen und ein paar beeindruckende Aufnahmen einzufangen. 📸 Auch Cedrik zeigte seine Flugkünste und manövrierte seine Drohne gekonnt durch die Lüfte. 🛸

    Am Nachmittag hiess es dann Abschied nehmen. Kerstin, Cedrik und Arya hatten vor, weiterzuziehen. Sie suchten eine Dusche und eine Wäscherei, um sich und ihre Sachen auf Vordermann zu bringen, und planten, am Dienstag in Igoumenitsa Freunde zu treffen. Der Abschied fiel uns allen schwer; die drei sind uns in der kurzen Zeit wirklich ans Herz gewachsen. ❤️ Hut ab vor dem, was Kerstin und Cedrik mit ihrem selbst umgebauten Van erreicht haben – der Ausbau ist einfach der Hammer! 🚐🔨

    Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit dem süssen Nichtstun: Sonne geniessen, Strom bunkern mit Solar und gespannt darauf warten, ob die Delfine uns noch einmal besuchen würden. 🐬☀️🔋

    Nach unserem entspannten Nachmittag beschlossen wir, noch einen Spaziergang entlang des extrem sauberen Strandes zu machen. 🏖️ Es war wirklich beeindruckend – kein Müll weit und breit. Wir konnten es kaum glauben, aber hier gab es tatsächlich keinen Abfall. Da haben wir wohl den absolut perfekten Platz gefunden! 📸

    Während wir dem sanften Rauschen der Wellen lauschten, fingen wir noch das eine oder andere Bild ein. Die Szenerie war einfach zu schön, um sie nicht festzuhalten. 📷

    Zurück bei Sprinti war es Zeit für ein gemütliches Abendessen. Wir warfen die Reste von gestern zusammen, grillten noch ein saftiges Steak und gönnten uns ein Glas Weisswein. 🥩🍷 In solchen Momenten wird einem bewusst, wie wenig es braucht, um vollkommen zufrieden zu sein. 😌

    Nach dem feinen Znacht geniessen wir eine erfrischende Dusche in Sprintis luxuriöser Nasszelle – kein Wassersack, sondern echtes Duschvergnügen! 🚿😄

    Frisch und munter schreiben wir unseren Reisebericht. 📝

    Zum krönenden Abschluss gibt’s eine Runde Yatzy. 🎲 Noldi versucht sein bestes Pokerface, aber sein triumphierendes Grinsen bei einem Full House verrät ihn sofort. 😆

    Mit Blick auf den sternenklaren Himmel 🌌 und dem Gefühl, dass der Tag perfekt war, kuscheln wir uns zufrieden in Sprintis gemütliche Betten. 😴

    Wir bedanken uns bei Euch beim begleiten, startet morgen gut in die neue Woche und wir lesen und hören morgen voneinander.

    Susanne und Noldi

    PS: Es tut mir leid, dass die Texte immer so lang sind aber damit müsst ihr wohl leben 😘.
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  • Day 17

    Porto Koufo und 3. Finger

    April 5 in Greece ⋅ 🌙 13 °C

    Guten Morgen

    Auch in Griechenland zeigt sich das Aprilwetter von seiner launischen Seite: Alle fünf Minuten wechselt es zwischen leichtem Regen, Wind und Sonnenschein. 🌦️ Mal braucht man einen Pullover, dann wieder ein T-Shirt und kurze Hosen. 👕🩳

    Wir frühstückten gemeinsam mit Kerstin, Cedrik und ihrer Hündin Arya. 🐕 Währenddessen liessen wir die Drohnen steigen – Cedi entpuppte sich als wahrer Drohnenpilot. 🚁 Bei einem kleinen Fotoshooting aus der Vogelperspektive kamen wir alle aufs Bild. 📸 Ich traue mich täglich, die Drohne weiter wegfliegen zu lassen, und es macht richtig Spass. Solche Aufnahmen von oben sind schon etwas Besonderes.

    Nach dem Zusammenräumen machten wir uns auf den Weg Richtung dritter Finger der Chalkidiki-Halbinsel. 🛣️ Vorher aber fahren wir nach Porto Kuofo.

    Porto Koufo ist der grösste natürliche Hafen Griechenlands und liegt versteckt an der Südwestküste von Sithonia. ⛵ Umgeben von steilen Felsen wirkt er fast wie ein Fjord – ruhig, geschützt und absolut beeindruckend. Die Gegend ist bekannt für ihre frischen Meeresfrüchte und gemütlichen Tavernen direkt am Wasser. 🐟 Ein perfekter Ort zum Entschleunigen, Geniessen und Staunen.

    Auch Kerstin und Cedrik fahren nach Porto Kuofo und so können wir gemeinsam noch einen Kaffee trinken. Die beiden gönnen sich noch ein feines Mittagessen – frische Meeresfrüchte, dazu frittierte Auberginen und Peperoni. 🐙🍆🫑 Mmmh… es duftet herrlich! wir dürfen ab und zu auch mal probieren....lecker...♥️

    Wir sind uns einig: Unser heutiges Endziel wird wahrscheinlich wieder dasselbe sein – irgendwo am Meer, irgendwo ruhig, irgendwo schön. 🌊 Aber danach? Danach werden sich unsere Wege wohl trennen. So ist das halt beim Reisen: Man begegnet sich, verbringt eine tolle Zeit, und dann geht jeder wieder seiner Route nach… Die beiden sind ja noch bis Ende Juni unterwegs.

    Gut, nach dem Kaffee – man will ja schliesslich nicht übertreiben mit der Gemütlichkeit – fahren wir wieder unseres Weges. ☕🚐 Zwar mit dem gleichen Endziel, aber sonst jeder für sich. So war der Plan. Doch wie soll es anders sein: Schon beim Einkaufen laufen wir uns wieder über den Weg! 🛒😂 Also schliessen wir uns kurzerhand wieder zusammen. Team Vanlife ist zurück!

    Wir steuern unser Ziel an, Kerstin und Cedi mit ihrem Womi Olaf (jep, der hat wirklich einen Namen!) – sie kommen heute in den vollen Genuss von Offroad! 🛻💨 Oder wie man auch sagen könnte: “Fahrspass mit Schleudereffekt”. Na ja… begeistert vom Platz waren wir eher so mittel. Also spontan Plan B! Oder war’s schon Plan C?

    Und siehe da – wir werden fündig! Nur… Moment mal. Der Platz ist super, die Aussicht der Wahnsinn – aber irgendwie kein Finger mehr. In der Hitze des Gefechts sind wir zurück aufs Festland geraten. 🤷‍♀️🤦‍♂️ Aber ganz ehrlich: Es hat sich so was von gelohnt! Der Platz ist perfekt, die Stimmung herrlich, und der Apero? Selbstverständlich. 🍹🍻

    Um 21.50 Uhr stehen wir am Kochtopf – also fast schon Gourmet-Zeit. Ich zaubere ein Risotto mit Wurst und griechischem Salat 🥗, Kerstin bringt Kartoffeln und ebenfalls Wurst auf den Tisch. Alles wird wie immer geteilt, getauscht, geklaut und gelobt – es fühlt sich an, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Und vielleicht tun wir das ja… in einem anderen Camperleben.

    Wie lange wir heute noch draussen sitzen? Bleibt unser kleines Geheimnis. 🌙😉 Aber eins ist klar: Schöner kann es fast nicht mehr werden.

    Gute Nacht & bis morn! 🌌✨
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  • Day 5

    Ausflug nach Parthenonas

    April 29 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

    Da es immer noch sehr windig ist, habe ich beschlossen, in das ehemals verlassene Bergdorf Parthenonas zu fahren. Dort habe ich einen langen Spaziergang den Berg hinauf gemacht und alles mögliche fotografiert. Als erstes den Olymp. Ich musste das Foto etwas nachbearbeiten, sonst erkennt man zu wenig. Oben ist er. noch schneebedeckt, das sieht fast aus wie Wolken. An Pflanzen gibt es zum Beispiel wildwachsenden Schopflavendel, riesige Büsche. Oder weiß blühendes Heidekraut, mannshoch. Ich kam an einem Bachlauf vorbei, mit der Ruhe rundherum hatte der was magisches. Dann war da noch die Labyrinthspinne, die aber ganz schnell in ihrem Tunnel verschwand. Schließlich hätte ich ja hungrig sein können. Zum Schluss gab es dann aber lieber einen Imbiss bei Menios und einen Ouzo aufs Haus dazu. Auf dem Rückweg bin ich durch die Bucht von Sykia gefahren, nach den Hundis gucken. Der Wind hat sich weitgehend gelegt, der Athos ruht in voller Pracht. Am Strand steht ein Häuschen zum Verkauf, ich komme ins Grübeln...Read more

  • Day 214

    Sithonia, Chalkidiki

    April 8 in Greece ⋅ ☁️ 8 °C

    Zuerst Markt in Kassandria, viel Gemüse gekauft. Dann zum Mittelfinger Chalkidikis. Mittagessen feine Spargeln. Strand in Ormos Panagias gefunden, Spaziergang zur Ruine mit Aussichtspunkt aufs Meer und Mount Athos.Read more

  • Day 53–57

    Dernières escales avant la Turquie

    May 20, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

    Avant de quitter la Grèce, nous faisons une étape au joli village de montagne d'Alambakia.
    Comme très souvent dans les Balkans, nous sommes accueillis et adoptés par une bande de chiens errants. Nous les avons surnommés les chiens pourris en référence au livre/dessin animé 😁
    Ils ne sont jamais agressifs et sont nourris par les habitants et les voyageurs. Ils ont toujours la même stratégie : faire comme si on était leurs maîtres et nous défendre contre les intrusions.

    On s'arrête ensuite 2 jours sur la péninsule de Sithonia où des eaux turquoises nous attendent encore. (Ça devient vraiment lassant ce bleu 🥱)
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  • Day 115

    Womo-Badeplatz Psakoudia

    September 17, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Ca. 200 Kilomter haben wir für die Ringstraße um den mittleren Finger Sithonia auf Chalkidiki gebraucht. Die Badebuchten, die wir mit unserem Wohnmobil anfahren konnten, waren idyllisch aber auch teilweise touristisch überlaufen.
    Gestern fahren wir zum Frühstücken an den ersten von mehreren Stränden des kleinen Städtchens Toroni. Am Ende liegt eine Burgruine zwischen Felsen. Der restliche Ort besteht aus Hotels und einem langen Sandstrand. Busse bringen Tagesgäste an den Strand. Vor uns lässt ein großes Ausflugsschiff die Gäste über Stege an den Strand. Bigfoot freut sich über die große Aufmerksamkeit. 😅
    In den anderen Buchten am Ortsende knubbeln sich die Wohnmobile auf der Reihe, wie wir das bisher nur aus Spanien im Winter kennen.
    Wir fahren weiter und landen am langen, freien Strand von Psakoudia am Ende von Sithonia. Hier gibt es über mehrere Kilometer viel Platz für uns. Es ist viel weniger los als auf dem Finger. Herrlisch! 😎
    Beim Sundowner stellen wir fest: Sithonia kann man machen, muss man aber nicht! Wahrscheinlich auch eine Frage der Jahreszeit und leider der immer mehr zunehmenden Bebauung! Die ersten Verbotsschilder für Wohnmobile bzw. Übernachtung tauchen auch schon auf!
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  • Day 111

    Am Akti Deweliki Strand auf Chalkidiki

    September 13, 2023 in Greece ⋅ 🌙 23 °C

    Eines der schönsten Geräusche am Tag ist das Klirren von fallenden Eiswürfeln ins Glas, wenn mein Lieblingsmensch unsere „Sundowner-Drinks“ zubereitet. 😅

    Wir sind noch nicht sehr viel weiter gekommen, stehen zwischen den beiden „Fingern“ Athos und Sithonia an einem bezaubernden Strandabschnitt, sozusagen im Garten der jetzt geschlossenen Taverne Eleni. Nebenan am Strand entlang gelangt man in die spannende Villa Medusa.
    Zwischen schattenspendenden Bäumen direkt am Strand, in einer himmlischen Ruhe, mit Blick auf die strahlend blaue Ägäis, den mächtigen Athos-Berg und die schon erwähnten beiden Landzungen, haben wir unser kleines Paradies gefunden und wollen eigentlich gar nicht mehr groß weiter fahren.
    Was in der Türkei die Faszination der antiken Stätten war, so sind wir hier in Griechenland begeistert von der grünen Natur und traumhaften Stränden. Lange Sandstrände, wie z.B. der „Sphinx-Strand“ an dem wir, vor unserer Ankunft hier, eine lange Pause gemacht haben, wechseln sich mit romantischen Buchten ab. Der tolle Strand hat seinen Namen von den Steinformationen im Wasser.
    Da unsere Seele gerade gar nicht aufhört zu baumeln, und wir etwas länger an diesem schönen Strandabschnitt bleiben, wird das „Restprogramm“ etwas gestrafft.
    Wir umrunden dieses Mal nur den „mittleren „Finger“ Sithonia und fahren dann weiter über Thessaloniki zu den Meteora Klöstern.

    Hier noch ein paar Hintergrundinfos zur Halbinsel:
    Aufgrund ihrer geographischen Form wird die Chalkidiki oft mit einer dreifingrigen Hand verglichen. In Griechenland bzw. im griechischen Sprachgebrauch ist die Bezeichnung „Finger“ kaum gebräuchlich: hier werden die drei Halbinseln Kassandra, Sithonia und Athos anstelle von „Fingern“ mit „Füßen“ bezeichnet, wobei Kassandra der westliche Fuß bzw. Finger, Sithonia der mittlere und Athos der östliche Finger bzw. Fuß ist. Unter Rückgriff auf die antike griechische Mythologie wird die Chalkidiki auch oft als „Poseidons Dreizack“ bezeichnet.
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  • Day 17

    Isla Beach Bar

    July 31, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

    Erstmal entspannen! Heute fahren wir ein bissl gechillter durch die Welt. Also, nach einem schnellen Bad im Meer, ab in die Beach Bar Restaurant Isla. Schön hier 🤩 Musik gut, Meer toll und dabei sind wieder die Teams #55 und #19Read more

  • Day 154

    NIKITI

    May 21, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

    Ein gemütliches, kleines Städtchen auf unserem Weg in die "Fingerspitze".

    Wir sind die Uferpromenade entlanggeschlendert und staunen über die vielen, vielen Tavernen und Restaurants. Bisher kannten wir das so nicht - aber die Saison kommt jetzt langsam in Schwung.

    Und dann gab's hier tatsächlich eine Statue, bei der Anette sich nicht getraut hat, ein Foto zu machen .... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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