India Neu-Delhi

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Travelers at this place
  • Day 2

    Dehli

    April 24 in India ⋅ ☀️ 32 °C

    Los geht’s um 09:30 mit dem Bus Richtung Alt Dehli.
    Unser erster Halt war beim Roten Fort.
    Nach einem kurzen Fotostopp ging es zu Fuß über einen einheimischen Bazar zur größten Moschee ganz Indiens - Jama Masjid

    Hier sind wir einen der Türme hoch gelaufen und haben die Aussicht genossen.

    Nach dem Aufenthalt ging es mit dem Bus weiter zum Denkmal von Mahadma Ghandi - Raj Ghat.
    An dieser Stelle wurde er nach Hinduistischen Bräuchen verbrannt.

    Anschließend ging es mit dem Bus zurück zum Hotel und wir hatten etwas Freizeit.
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  • Day 13

    Gurdwara Bangla Sahib

    April 21 in India ⋅ ☀️ 40 °C

    Gurdwara Bangla Sahib is one of the most prominent Sikh gurdwaras, or Sikh house of worship, in Delhi and known for its association with the eighth Sikh Guru, Guru Har Krishan.

    It is also well known for the holy pond inside its complex, known as the "Sarovar." It was rebuilt as a small shrine by Sikh General Sardar Baghel Singh in 1783.

    In the temple you can find a community kitchen, where everybody can eat for free. The kitchen is financed by donations and people also help out by helping in the kitchen.

    Sikhs place great value on a virtuous lifestyle. A socially oriented family life, earning an honest living, and lifelong spiritual development are considered cornerstones of Sikhism. Service to others and efforts to eliminate social injustice are considered important forms of devotion. Women and men have equal rights and responsibilities.

    Our bus driver is Sikh and has a nice orange turban, like Sikh do have.

    The Sikh religion is a monotheistic religion originating in the 15th century and tracing its origins to its founder, Guru Nanak Dev. Founded in Punjab (northwest India), the religious community is known worldwide as Sikhism and today has around 25 to 27 million followers, the majority of whom live in India. The Sikh religion emphasizes the unity of creation and worships a formless, gender-neutral creator god. Other key characteristics include the rejection of so-called superstition and traditional religious rites, such as those prevalent in Hinduism. Although the caste system permeates everyday life among Sikhs because it is overwhelmingly dominant in Indian daily life, it is rejected. In religious practice, there are various formal requirements, for example, regarding clothing, naming, and appearance.

    The Sikh religion is not based on the observance of religious dogmas, but rather aims to make religious wisdom useful and practical for everyday life.
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  • Day 2–4

    Anreise

    April 21 in India ⋅ ☀️ 37 °C

    Am Ostermontag beginnt mein Abflug in Schwechat Richtung Istanbul. Dort hatte ich 3h Stunden Aufenthalt (richtig kurz haha) und dann ging es pünktlich um 20:20 Uhr weiter nach Neu-Delhi, Indien. Ich hatte zwei nette Spanier neben mir sitzen, mit denen ich ein bisschen quatschen konnte. Und ansonsten habe ich wie üblich das Entertainment-Programm genutzt und ein bisschen geschlafen bis die 5,5h Flugzeit vorbei waren.
    Angekommen in Delhi wird man von gelbem Teppichboden überall empfangen und weiter gings zur Immigration. Da es frühmorgens war konnte ich das rasch und ohen Probleme erledigen. Bei der Gepäckablage waren dann alle unsere Koffer bereits daneben abgestellt (was ich nicht sofort bemerkt habe) und dann wartete bereits mein super netter Taxi-Vermittler auf mich beim Ausgang. Schnell habe ich mir noch eine indische Sim besorgt u aktivieren lassen, Geld abgehoben und zum Sonnenaufgang wurde ich dann zum Hotel gebracht - dem Cottage Hotel Yes Please. Am Weg dorthin habe ich bereits neben Autos und Mopeds auch Rikschas, Pferdekutschen, Menschen, und Affen auf der Autobahn bzw direkt daneben gesehen. Unser Tourguide Mikes aus Ungarn hat mich dort bei der Rezeption empfangen, ich wurde zum Zimmer gebracht und dann wollte ich einfach nur Schlafen.
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  • Day 5

    Minarett Besteigung Jamia Masjia

    March 4 in India ⋅ ☀️ 21 °C

    Als erstest sind wir das Minarett hoch, das war clever, wir waren fast für uns alleine und hatten nur einmal in dem ENGEN Gang Gegenverkehr, den finde ich wirklich grenzwertig. Mit viel Gezeter meinerseitz konnte ich diesen Kack Umhang bei der Besteigung weglassen. Ich wäre sonst die ganze Zeit draufgetreten und es ist schon gefährlich das alles barfuss gehen zu müssen. Die spinnen iwie. Ich kann das nicht nachvollziehen alles.... finde das auch eklig durch all die Taubenkacke und teilweise Scherben barfuss laufen zu müssen. Aber wir wurden mit einem SUPER View belohnt,Read more

  • Day 5

    Markt&Traffic Gewusel um die Moschee

    March 4 in India ⋅ ☀️ 20 °C

    Mit dem Uber sollte es weiter gehen zu unserem nächsten Ziel die Moschee Jamia Masjia 🕌. Tja, was soll ich sagen iwie wurden wir an einem falschen Gate rausgelassen und sonit mussten wir einmal um den ganzen Moscheeblock laufen. Es wurde auch gerade der Markt aufgebaut. Gefühlt war es im muslimischen Viertel etwas anders. Man fühlte sich nicht willkommen und ich wurde ganz schön "angestarrt".Read more

  • Day 3

    Sikh-Tempel Gurdwara Bangla Sahib

    March 2 in India ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Eindrücke zu dem Sikh-Tempel Gurdwara Bangla Sahib sind nicht in Worte zu fassen, iwie befindet man sich gefühlt in einer Sekte, die aber so viel Gutes tut. Es gibt Essen umsonst und auch ärztliche Behandlungen und Medikamente sind selbst für die Ärmsten bezahlbar. Wir hatten Glück und konnten bei einer Französin, die ihren eigenen Guide hatte, noch zu einer privaten Tour durch die Küche mitgenommen werden. So etwas hab ich noch nie gesehen, das ist alles ehrenamtlich für 80000 Menschen täglich. Dazu der Glauben, die Rituale, die Gesänge, das alle so putzig aussahen, die Massen, ich kann das gar nicht verarbeiten und weiter ging es mit nem Uber... Also Delhi könnte ich mir jetzt schon mit mehr Zeit wünschen, es gibt so viel zu sehen und aber auch die Zeit, die man zur Verarbeitung eigentlich benötigt.
    Wirklich interessant geht einfach auch nal auf den Link, warum die so aussehen und Glaubensgrundsätze: https://de.wikipedia.org/wiki/Sikhismus
    1. Video Gewusel und folgt uns in die Küche
    2. Video Der letzte Ausschnitt ist heimlich gefilmt - im Tempel selber war es eigentlich nicht gestattet.
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  • Day 2

    Indische Hochzeit - Wir2Beide mit dabei!

    March 1 in India ⋅ ⛅ 23 °C

    Ungeplantes Highlight🥰🫶 (schaut euch die Videos an)
    Wir konnten dort eine traditionelle indische Hochzeit miterleben, waren dazu herzlich eingeladen, Essen und Trinken wären for free gewesen, wir trauten uns aber nicht... der Onkel meinte auch, das uns gereichte Fingerfood wäre schon scharf. Natürlich wollten alle Fotos mit uns. So lustig von deren professionellen Hochzeitsfotografen und jedem Familienmitglied abgelichtet zu werden. Alles wurde uns gezeigt und alle waren so liebenwert. Dann kam der Bräutigam, eine Musikparade vom Feinsten, wir hätten komplett dabei sein können. Immer wieder wurden wir dazu gebeten, jedoch hatten wir ja noch einiges an Programm. Ich werde aber den Onkel anfragen per Email, da wir die Braut leider noch nicht gesehen haben. Das ist ja alles ein wenig anders dort. 🤣 Ich denke das Hochzeitspaar wird sich auch über unser Videomaterial freuen.Read more

  • Day 64

    Das Ende

    February 27 in India ⋅ ☁️ 23 °C

    Ich kann nur Fotos reinstellen.
    Die letzten drei Tage waren sehr turbulent, emotional und sehr privat für mich..ich sitze schon im Flugzeug und hebe gleich ab...

    ich habe gerade am Flughafen Inder getroffen und habe ihnen gesagt, dass ich ihnen wünsche, dass sie sich in meinem Land so wohl fühlen, wie ich in ihrem...
    Ich habe in 18 verschiedenen Betten von Hostel bis 5 Sterne Hotel geschlafen.
    Ich habe mich durch halb Indien mit Tuc Tucs, Rikschas, Bus, Bahn, Motorraedern ,Taxi und Flugzeug weiterbewegt. Ich liebe es im Tuc Tuc zu fahren.
    Ich habe wahrscheinlich über 60 Chai getrunken und 40 Soda Lemon.
    Ich habe mich 12 mal massieren lassen von Rumpelbuden bis stilvollen Spas.
    Ich habe den größten Sikhs Tempel mit der größten kostenfreien Küche der Welt gesehen und mitgeholfen.
    Ich habe den größten wunderschön Hindutempel besucht
    Ich habe den Poonhill bestiegen und den wunderbaren Sonnenaufgang gesehen.
    Ich habe viele lustige Affen in freier Natur gesehen.
    Ich habe an einem Kochkurs in Kathmandu teilgenommen.
    Ich habe das Kloster nach 13 Jahren besucht und noch einen Mönch getroffen der mich kannte
    Ich war auf einer Safari, habe viele Tiere gesehen, aber keine Tiger.
    Ich habe in Rishikesh eine Woche am Yoga teilgenommen und meditiert.
    Ich war beim größten Hindufestival der Welt mit Millionen anderer.
    Ich konnte bemalte Elefanten in Freiheit sehen.
    Ich habe jedes Streetfood probiert.
    Aber am meisten haben mich die Menschen berührt, in Nepal wie in Indien. Teilweise haben mir Frauen die Hände gekuesst und sich vor mir verneigt, da ich wohl so etwas wie eine Göttin bin in ihren Augen. Die Menschen haben sich immer Zeit genommen um mir weiterzuhelfen, ein kleines Gespräch zu führen, zum Essen eingeladen, zusammen gelacht, geredet, gekichert, Geheimnisse ausgetauscht, über die Zukunft gesprochen, zusammen getanzt, gekocht,
    Gastfreundschaft auf allen Ebenen .. Wärme...Gemeinschaft!
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  • Day 63

    Akshardham-Tempel

    February 26 in India ⋅ ☁️ 23 °C

    Ich war heute im zweitgrößten Hindutempel der Welt.
    So eine Pracht habe ich lange nicht gesehen. 11.000 Arbeiter haben 5 Jahre daran gearbeitet.
    Leider musste man sein Handy vorne abgeben. Das sind jetzt Fotos aus dem Netz.
    Die Lichter/ Wassershow war an den Wänden, im Wasser und über dem Wasser. Richtig schön, es wurde eine Geschichte erzählt.
    Zudem gab es heute in jedem kleinen Viertel aufgebaute Stände und es gab für jeden kostenfreies Essen. Heute ist der Geburtstag von Shiva, das wird ordentlich gefeiert. Ich habe heute mit 10 Indern in der Office gegessen. Nach dem Essen gab es ein milchiges Getränke mit Trockenfrüchte und Mariuahna. 😀
    Morgen wird mein letzter Tag in Indien sein, ich werde mit etwas ganz spezielles einfallen lassen.
    Momentan ist es für mich fast unvorstellbar, dass ich über morgen in Deutschland sein soll.
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  • Day 61

    Indish feet and foot

    February 24 in India ⋅ ☀️ 26 °C

    Gestern habe ich mir die Füße mit Henna bemalen lassen. Wollte ich immer schonmal. Ich mag das. Auch mit dem Henna Mann hatte ich ganz schnell ein tiefsinniges, spirituelles Gespräch.
    Später war ich in Haus Kathz, dort gibt es viele Kunstgalerien und nette Cafés. Irgendwann sagte mir ein Inder, ich solle doch zum Khan Market fahren.
    Was ich dann sah, habe ich noch nie gesehen in Indien.
    Es war sauber, leise, edel, stilvoll, auf dem Parkplatz standen dicht an dicht die teuersten und größten Autos...ich habe nichts gekauft, war in keinem Café,habe nur gestaunt. Allerdings hätte ich noch Platz in meinem Rucksack hätte ich mir eine Kurti gekauft.

    Aber für mich war es nicht das richtige Indien.
    Ich bin zu Amit in die Tourist Office gefahren.
    Dort durfte ich mit acht Indern zusammen essen. Es war besser als in jedem Restaurant. Zudem konnte ich nicht glauben, dass man in dieser Mini Küche für soviele Menschen kochen kann.
    Auf dem Tisch lag Zeitungspapier, in der Toilette gab es kein Wasser, es war laut, im Fernsehen lief Cricket....aber es war so menschlich!!!!
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