Indonesia Pulau Kri

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Travelers at this place
  • Day 26–29

    3 Tage im Paradies

    April 28 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Der erste Tauchgang hier auf Kri startet bei perfektem Wetter und wir sind alle total vorfreudig. 🌅 Es gibt aber noch eine Hürde: Passende Neoprenanzüge für alle finden. Alle, die schonmal einen Neo anziehen mussten, wissen, dass das an sich schon ein Workout ist. Als sich alle mit Müh und Not in die Anzüge gezwängt haben geht es aufs Boot und ab zum ersten Tauchstopp Sawandarek. Wir sehen eine gigantische (!) Schildkröte am Boden chillen und auch sonst werden wir direkt von den Korallen und Fischen verzaubert. 🪸🐢
    Weiter gehts bei Yenbuba Jetty. Leider machen Neles Ohren nicht ganz mit und sie braucht ein wenig Zeit, um runter zu kommen, aber irgendwann geht’s und wir lassen uns durch die Unterwasserwelt treiben und genießen den Anblick von Fischschwärmen über der bunten Landschaft. 🐟
    Nachdem wir uns beim Mittagessen die Bäuche voll geschlagen und einen Mittagsschlaf gemacht haben, wollen wir zum Sonnenuntergang noch auf den View Point der Insel laufen. Am liebsten mit kaltem Bintag oder kalter Cola, aber leider ist der Typ der den “Shop” hier betreibt in Sorong, um Bintang einzukaufen... Dann wird es halt unser mitgebrachtes warmes Bintang. 😅 Es gibt wohl zwei steile Wege zum Aussichtspunkt und einen längeren flacheren. Wir gehen natürlich den steileren - eh klar. Gott sei Dank begleitet uns einer der Hunde von der Insel, der Weg ist nämlich nicht immer ganz klar. Perfekt gestylt und überhaupt nicht nass geschwitzt kommen wir oben an und genießen den Ausblick und das leckere Bier! Mei haben wir es schön 🤩 beim Rückweg durch den Dschungel ist es stockdunkel, aber dafür nehmen wir ausversehen den noch steileren Weg. 👌Hupsi! Es ist mehr ein Klettern und Rutschen als ein Gehen. Aber ausnahmslos alle kommen unbeschadet unten an! 💪

    Am nächsten Tag geht es wieder um 7:45 zum Tauchen - das mit dem Ausschlafen im Urlaub haben wir komplett abgeschrieben. Erster Stopp ist das Sardine Reef. Napoleon-Fische, Drückerfische, Barrakudas, Clownfische, Mini Oktopus, Teppichhaie, Muränen, Skorpionfosche, Stachelrochen etc. etc...
    Alles was das Taucherherz begehrt. Auf dem Weg zu unserer Mittagspausen Insel, sichtet unser Guide Delfine. Da wird nicht lange gefackelt und das ganze Boot ist wieder im Wasser (Nele und Lisa mit nur halb angezogenen Neoprenanzug). Aber leider verarschen uns diese lustigen Tiere die ganze Zeit und wir schwimmen Kreuz in quer und sind immer an der falschen Seite. Frech! 🐬
    Der zweite Tauchgang des Tages in Mioskun ist auch wunderschön, bis auf den bösen Papageienfisch der Lisa und Oliver attackiert! 😱😂 Aber alles gut, bei der dritten Attacke verstecken sie sich einfach hinter dem Guide. 😂 Das alles kostet aber einiges an Luft und die beiden müssen schon etwas früher an die Oberfläche. Aber der Papageienfisch wollte wohl einfach nur sagen: Wenn ihr jetzt hoch geht, seht ihr Delfine! Was für ein glücklicher Zufall! 🐬
    Domi und Nele haben noch nicht genug und gehen nach dem Lunch noch ein drittes Mal raus. 8 Schildkröten und 2 Haie lassen sich blicken und am Ende schwimmen sie in einem Meer aus Fischen und kommen mit einem Taucherhigh wieder an Land. 🦈🐢
    Zum Sonnenuntergang setzen wir uns auf den Steg und nach und nach kommen alle aus unserem Homestay dazu. Wir haben uns über die Tage schon gut verstanden und so herrscht auf dem Steg bei Sonnenuntergang und Musik eine super Stimmung. Da wird kurzum beschlossen, dass wir alle zusammen einmal mit dem Boot um die Insel fahren und Bier kaufen.😅 Mit Musik Box und guter Stimmung laufen wir zu zehnt auf der anderen Inselseite ein, kaufen denen das Bier weg und fahren freudig nach Hause. Dort gibt es sogar noch eine Poi-Show von unserem Tauchguide aka Alleskönner aka Entertainer Asrul. Was ein toller Tag im Paradies! 😌🌄

    An unserem letzten Tag hier fahren wir zu dritt zum Chicken Reef und dann zum Cape Kri, weil Nele leider noch Ohrenschmerzen hat. Cape Kri ist der Taucherspot schlechthin auf der Welt! Hier wurde der Weltrekord für die meisten Arten während einem Tauchgang aufgestellt! 🤩 Das Riff ist aber auch berüchtigt für seine starke Strömung, die es relativ anspruchsvoll zu Tauchen macht. Wir haben aber total Glück und müssen uns erst beim Safety Stop an einer Koralle festhaken.🪸Es ist wie die letzten Tauchgänge einfach magisch und gar nicht in Worte zu fassen. Highlight des Tages waren ohne Frage die drei grauen Riffhaie, die sich erstaunlich nah an uns herangewagt haben 😮😍 Lisa hätte sie fast streicheln können.😉🦈
    Pünktlich zum Mittagessen sind wir zurück im Homestay. Nach einigen Runden Schafkopf steigen Lisa, Oliver und Domi nachmittags dann nochmal bei uns “vor der Tür” alleine ins Meer und tauchen das Hausriff entlang. Wenn man einmal anfängt kann man einfach nicht genug haben. 🥰

    Jetzt gab es ein letztes Mal Sonnenuntergang auf den Steg, Abendessen mit mitgebrachter Sojasauce und Bintang mit Asrul. Die Rucksäcke stehen halb fertig gepackt bereit, sodass wir morgen in aller Herrgottsfrühe in unser Boot nach Sorong steigen können. 🚤
    Neles Ohren wurden auch noch abgecheckt und wir sind offiziell ready, aber der Abschied fällt uns so schwer... 🥲😪
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  • Day 25

    Ankunft auf Kri

    April 27 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir sind endlich im Paradies angekommen!☀️
    Der Himmel blau, der Sand beige und das Wasser türkis und so klar, dass man eigentlich gar nicht schnorcheln braucht, sondern einfach vom Steg aus gucken könnte. 🐟
    Trotzdem ist eine unserer ersten Amtshandlungen - nach unserer sehr netten Begrüßung im Turtle Dive Homestay - uns Schnorchelequipment zu leihen. Es ist wirklich eine andere Welt, wenn die Menschen Englisch können und halbwegs checken, was Touris wollen 😅
    Die wollen nämlich Schnorcheln gehen, auch wenn der Dive Shop am Tage des Herren eigentlich zu hat...🤿✝️ Also wird lieb geguckt und gefragt und gedankt und geschleimt, bis wir mit Flossen, Masken und Schnorcheln ausgerüstet den langen Steg raus laufen (und uns dabei die Füße verbrennen).
    Für Nele ist der Einstieg vom Steg ins Wasser wegen ihrem Rücken noch nicht ganz so easy, aber sie schafft es! Also: es wird besser! 💪
    Unterwasser breitet sich eine lang gezogene Korallenlandschaft aus, in der mächtig Trubel herrscht. 🐠 Die Strömung ist auch recht stark, aber treibt uns zum Glück in die richtige Richtung. Entspannt. Es sei denn natürlich, man muss nach 30m nochmal umdrehen und seiner Freundin einen neuen Schnorchel besorgen, weil der undicht ist. Unentspannt.
    Wiedervereint lassen wir uns vorbei an Sting Rays, Kugelfischen, Schildkröten, Riffhaien, Hummern und allerhand Kleinvieh treiben. It's magical. 🪸🐢🦈
    Den halben Nachmittag verbringen wir im Wasser. Als wir uns erschöpft auf unsere Liegen auf unserer Strandterasse legen und chillen wollen, kommt Astrul, einer aus dem Homestay Team, vorbei und will uns unbedingt was zeigen. Er stellt sich unter einen Baum, hält ne Banane hoch, macht Klickgeräusche mit seinen Mund und ruft immer wieder nach "Rambo". Und tatsächlich lässt Rambo sich blicken. Haltet euch fest: Rambo ist ein Tüpfelkuskus. 😂 what the fuck einfach. 😂 Er kommt langsam den Baum runter, holt sich ein Stück Banane, verzieht sich wieder ein zwei meter nach oben und snackt sie weg. Das ganze wiederholt sich einige Male, auch Nele und Lisa dürfen mal füttern. Als das Kuskus satt ist warten auch wir vier hungrig auf die Tourifütterung.
    Die Zeit bis dahin vertreiben wir uns mit Lesen und solchne Sachen. 📖
    Das Abendessen ist herausragend. Würzen können sie. Danach belagern wir den Tauchshop-Typen und machen uns für die nächsten 3 Tage jeweils 2 Tauchgänge klar. Wir wollen erstmal ganz leicht starten. Raja Ampat ist in allen Top 5-Listen von Tauchspots dabei, weil es hier eine unglaublich reiche marine Flora und Fauna gibt (🤓) 🪸🐟🐙. Dass das so ist liegt aber auch daran, dass es viele Strömungen gibt, die nährstoffreiches Wasser in die Riffs spülen. Und Strömungen sind nicht so easy zu tauchen. Also, wir sind gespannt auf Sawandarek und Yenbuba Jetty hier um die Ecke, hoffentlich ohne starke Strömung.
    Danach gibt es noch ein paar Lektionen Schafkopf für Nele und Lisa bevor wir uns völlig geschafft in unsere neuen Bettchen legen. 😴
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  • Day 24–25

    Letzter Tag auf Arborek

    April 26 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Es hat die ganze Nacht geregnet, aber langsam klart der Himmel auf und wir wackeln vor zum Tauchshop um zu fragen ob tauchen heute möglich ist. Es hat sich wohl schon auf der ganzen Insel rumgesprochen, dass wir gestern auf dem Meer verloren gegangen sind und die Tauchschule fragt, ob es uns gut geht. Wir erklären, dass Nele leider Rücken hat und deswegen heute nicht tauchen kann, aber es dem Rest - bis auf Verspannungen - ganz gut geht. Für Lisa und Oliver geht's dann unerwarteterweise direkt los zum Tauchen! 🤿
    Die beiden fahren nur ein paar Meter mit dem Boot raus und lassen sich rücklings über Bord fallen. Und schon geht es 18m in die Tiefe. Eine atemberaubende Unterwasserlandschaft breitet sich vor ihnen aus: Fischschwärme, riesen Fische, Teppichhaie und bunte Schnecken tummeln sich um mehrstöckige Korallen-Türme.🐠🐡🦐🪼🐟 Es ist besser als man es je beschreiben könnte.

    Nach einer kurzen Verschnaufpause an Land gehen wir alle vier los. Lisa und Oliver wieder aufs Boot und Nele und Domi suchen einen Spot zum Planschen und Schnorcheln. Nach zweimaliger Insel Umrundung steigen Nele und Tuschi vom Steg ins Meer und es sind ganz viele tolle Korallen und Fische zu sehen! 🐚🪸🐠

    Nach zwei Stunden kommen Lisa und Oliver wieder und erzählen von ihrem wilden Ausflug.
    Mit dem Boot und einer Gruppe von 8 Leuten raus aufs offene Meer, Unterwasser sehr starke Strömung, als sie aufgetaucht sind waren die Wellen so hoch, dass sie das Boot nicht sehen konnten und der Oliver ist dann beim Aussteigen samt Leiter wieder ins Wasser geplumst, weil sie in der Hektik keiner festgehalten hat. 😅 Trotzdem war das Unterwasserleben toll und alle vier sind ganz beseelt. Da schmeckt das Mittagessen doppelt gut. 🍚🍤

    Übrigens, Gita, die Tauchlehrerin meinte noch, dass das Wetter gerade nicht normal ist. Normal gebe es um die Zeit nicht so starke Westwinde und niemand hier sei so richtig auf das Wetter vorbereitet. 🌊🌧️ Sie ist seit 13 Jahren auf der Insel und hat sowas noch nie erlebt. Yay, noch eine Seltenheit miterlebt. Da waren uns die wenigsten Touris seit 25 Jahren lieber.
    Die Hoffnung ist aber groß, dass sich das Wetter noch ein wenig verbessert, damit wir noch ein paar schöne Unterwasser- und Überwasser-Eindrücke sammeln können.

    Abends hat unser Homestay dann das Geld für den gestrigen Ausflug verlangt und Oliver hat versucht zu erklären, dass wir nicht einsehen mehr als den Sprit für das Boot zu bezahlen.
    Tja, das fanden die gar nicht lustig und wir haben uns in die Haare gekriegt. Sie sehen ihre Schuld gar nicht ein und meinten: “no Money, no leave” 😂 Leider können sie wie gesagt auch kaum Englisch, sodass es schwer ist, zu argumentieren.
    Am nächsten Morgen kam ein Mediator der Englisch konnte und hat einen Kompromiss gefunden: Sie sollen sich bei uns entschuldigen und wir bezahlen die Hälfte des Geldes. Na immerhin.

    Letztlich fahren wir erleichtert nach Kri. Das Wetter bessert sich und wir sind heiß drauf, noch ein bisschen Paradiesgefühle zu sammeln, bevor die Heimreise ansteht! ☀️🌅🏝️
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  • Day 22–23

    Verrücktes Raja Ampat

    April 24 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

    Nach einer sehr kurzen Nacht kommen wir in Sorong an und machen uns auf den Weg zur Fähre. ⛴️ Es ist nur leider erst 6 und der Ticketschalter öffnet um 8. Wir versuchen es uns irgendwie auf unseren Rucksäcken bequem zu machen und Essen aufzutreiben.😪 Die Fähre ist nicht so ganz das Wahre. Zero Beinfreiheit, bums heiß und die Toilette ist “das ekligste Klo was ich in den letzten zehn Jahren gesehen habe” laut Domi. In Waisai herrscht verwirrtes Getrubel, wir zahlen den Eintritt und die Kur Taxe für Raja Ampat und finden unseren Fahrer, der uns nach Arborek bringen soll.🚤
    Nach einer wilden 1,5 stündigen Bootsfahrt landen wir auf der kleinen Insel an, wo wir in kleinen Hütten direkt überm Meer schlafen.

    Sehr idyllisch, aber auch wirklich sehr abgelegen. Niemand hier spricht Englisch. Wir schaffen noch mit Händen und Füßen einen Ausflug mit unserem Gastgeber Olice zu vereinbaren, bevor wir komplett geplättet ins Bett fallen.
    Nachts stürmt es gewaltig, was zumindest eine recht kühle Nacht beschert. 🌧️ Doch morgens regnets immernoch und wir beschließen, dass der Ausflug ins Wasser fällt. Wir machen es uns mit Buch auf unseren Liegen bequem und starten das Projekt: Entspannung!

    Doch als Olice dann ankommt und uns trotz Wetter überreden will, den Ausflug zu machen, stimmen wir nach einigem hin und her ein.
    Diese Bootsfahrt, die ist lustig, die ist schön! Wir schippern in einem blauen Longboat 1h über den Ozean. Es ist ein bisschen wie Achterbahn fahren...

    Beim Schnorcheln sind wir begeistert von so unglaublich vielen Farben, Korallen und Fischen. Sogar ein Hai wurde gesichtet! 🐠

    Nächster Stopp: Piaynemo. Dort gibt es einen kleinen Aufstieg und einen absurd tollen Ausblick. Wir teilen uns den Viewpoint mit einer etwas nervigen Reisegruppe, aber sind froh, dass wir uns doch für den Trip entschieden haben. 🌄☺️🤩 Auf dem Weg nach unten fängt es wieder an zu regnen, naja in Strömen zu gießen eher! Wir laufen triefend nass durch den Dschungel und nehmen den Wolkenbruch mit viel Humor.
    Nach dem Lunch treten wir die Heimreise an. Als Olice fragt ob wir nochmal schnorcheln wollen, sagen wir natürlich nicht nein und hüpfen wieder ins Wasser. Der Oliver entdeckt sogar eine Schildkröte und alle sind ganz aufgekratzt und glücklich.🐢 Als wir wieder ins Boot kraxeln, ist der Himmel bereits dunkel.

    Das Wetter wird während der Fahrt immer schlechter und schlechter, der Regen peitscht uns kalt ins Gesicht und man sieht einfach nichts mehr vor lauter Wolken. Noch nehmen wir das alles mit Humor.
    Olice steuert eine Weile lang scheinbar unbeirrt durch die trübe Suppe, aber wir bekommen langsam das ungute Gefühl, dass wir im Kreis fahren. Als Olice dann fragt, ob wir GPS hätten, werden unsere Befürchtungen bestätigt: wir sind komplett lost auf offener See. Keine andere Crew hätte diese Situation so entspannt und humorvoll aufgenommen, aber dass es nicht einmal Schwimmwesten an Bord gibt, ist nicht wirklich lustig. Noch dazu wird uns klatschnassen Kartoffeln langsam bitterkalt. 🥶
    Als aus dem Nebel irgendwann ein anderes, größeres Boot auftaucht winken wir wie verrückt und rufen um Hilfe. Erleichtert, aber immernoch frierend klettern wir auf das andere Boot und wer begrüßt und da? Die nervige Reisegruppe vom Viewpoint. 🙌 Sie bringen uns auf eine andere Insel, auf der sie einen Schnorchel-Stop machen. Olice folgt uns eine Zeit lang in seiner Nussschale, irgendwann verschwindet er aus unserem Blickfeld. An Land der unbekannten Insel treffen wir uns unter wirklich irren Umständen wieder... Sagen wir so, unseren guten Willen hat er sich komplett verspielt.

    Es bleibt uns dennoch nicht viel anderes übrig, als wieder in seine Nussschale zu steigen. Von hier aus wird er ja wohl hoffentlich heim finden... Aber das Wetter spielt nicht mit. Meterhohe Wellen verwandeln unser Boot in ein Folterinstrument. 🌊 Olice will wohl auch endlich ankommen und fährt viel zu schnell. So passiert es, dass Nele bei einem Sprung über die Welle mit ihrem Steißbein zwei Holzplanken durchbricht. Direkt schwarzer Gürtel für Neles Hintern, aber man kann sich vorstellen, dass das echt weh tut.
    Nele muss jetzt erstmal liegen, wärmen und Tabletten nehmen. Aber auch Lisa, Oliver und Domi haben Schmerzen in Po und Rücken und wir sind stinksauer auf Olice. Entschuldigt hat er sich bisher nicht.

    Wow, was ein absurder Tag, das müssen wir erstmal verarbeiten...
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  • Day 245–252

    Fun times exploring Raja 😊

    January 31 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Arrived in Sorong, West Papua, arvo of 28th to be met by the owner of Marina, who kindly helped us into our 1st med-style berth (drop ⚓️ & reverse park in-between very expensive boats 😮), then 2 days provisioning via local markets & shops... this was a unique & learning experience for us 🫣🤔😬🤯😵‍💫🤗,
    We met Ma, Pa & Julie @ ✈️ very early on 31st, whisking them back to OtD to start our 2 week ⛵️ exploring of Raja assp.
    Week 1: Bantanta to Waigeo has been a blast with great company and stunning scenery (above & below water). We found & swam in the famous Blue River freshwater pools, blessed 🙌 to have them to just ourselves ❤️. We visited Waisai ( the main village of Raja), enjoying local markets & tea out before heading West to Friwin 🏝 with all stops, & some in-between = snorkelling 🤿🐠🐟🦈🪼🐡. Our guests report "abundance of fish & coral are amazing", " the oceans garden never ceases to amaze", "the colours of fish & coral are vibrant, iridescent & all colours of rainbow", "the varieties of soft coral are mind blowing" & " when the 🌞 is out the colours pop even more"..... so I guess we have satisfied customers so far 😀 . To ensure 5 🌟 experience, we have also provided daily squalls, monsoonal 🌧 & the occasional bitch slapping (tide against wind rock-n-roll) so never a dull moment on board... thankfully the crews humour 😀 appears to still be positive.
    Fun facts...
    * Batanta 🏝 is densely forested, & its hills rise high enough to almost always generate cloud. The jungles (with mangrove trees 35m high) are home to a wide range of endemic species & it is the only place in Raja where Cassowaries can be seen, along with scores of other uncommon bird species.
    * Kali Biru (Blue River) According to folklore, is known as the bathing place of Raja Waigeo Island & has a uniqueness that is always clear and blue, & will not be muddy even though it rains with high intensity.
    * Waisai on the island of Waigeo was founded in 2003, it is the capital of the Raja Ampat Regency and is home to a little over 8,000 people, it is a transit point for tourists & has, according to Ted & Dad, the BEST CHILLI MUD CRAB ever 🦀 👍 !!!!!

    P.S. for those who are interested, we will add extra footprints for underwater 📸s
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  • Day 6

    Tag 2 und 3

    December 20, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Der erste Tauchgang (TG) war ein Check-Dive. Obwohl wir 5 Jahre nicht getaucht sind ging es erstaunlich gut. Hatten gleich mal einige Schildkröten. Eine war so nah, dass wir sie hätten anfassen können. Ich liebe Turtles; ein Traum🥰
    Bei einem der heutigen TG waren wir an einem Manta Point. Es waren großartige 10 Mantas neben, über und unter uns. Ebenfalls nahe zum Anfassen. Was ein Taucher selbstverständlich nicht tut. Es war einfach nur gigantisch. Langsam gehen mir die Superlativen aus 😂.
    Leider aus bekannten Gründen noch keine Fotos. Erst wenn wir welche von Mittauchern bekommen.
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  • Day 5

    1. Abend

    December 19, 2024 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Vor dem Abendessen ab 19 Uhr gab es erst mal die Einweisung, wie es in der Tauchschule so läuft. Hier muss man einfach nur tauchen. Die hilfsbereiten Einheimischen übernehmen alles andere. Komfort pur. Der Manager ist ein Schweizer namens Itai. Essen ist großartig.Read more

  • Day 7–11

    Raja Ampat Tage 5-9

    December 19, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    An Tag 5 gönnten wir uns einen chill-day. Nachdem wir seit Ankuft pure action hatten, haben wir beschlossen einen Tag zu pausieren und einfach „unsere“ Insel zu genießen 😌 Nach dem Frühstücken einfach mal auf dem Steg zu verweilen, schnorcheln gehen, und mit Mira und Cyril „Arschlöchle“ zocken, Kaffee trinken und noch mehr schnorcheln. Urlaub vom Urlaub sozusagen. Herrlich ☀️🫶🏼

    Tag 6 wieder volles Programm: Erster Tauchgang bei Mayhem Reef, zweiter Tauchgang am Citrus Ridge - wo wir einen sehr seltene Walking Shark entdeckt haben, weiter zum Hidden Bay und The Passage, dann noch zu einer Bat Cave wo leider niemand zuhause war und insgesamt fast 3h Bootsfoahrt. Am nach Hause weg haben wir eine Schule von ca. 30 Delfinen getroffen die mit uns spielen wollten 🐬 Wirklich ein unbeschreibliches Erlebnis. Sie kamen auf Armlänge heran und haben uns nass gespritzt, sind eine Zeit lang mit dem Boot mitgeschwommen und waren der perfekte Abschluss für den Tag ❤️

    Tag 7: Unsere letzten Tauchgänge in Raja Ampat. Wir haben uns beim breefing gewünscht mit Mira und Cyu zu tauchen, und Olen hat zugestimmt 🥳 Mit Kamera und Weihnachtsmützli gings also los nach Sawandarek, währen dem surface intervall wurden bei brütender Hitze und glühendener Sonne Souvenirs geshoppt. Da in Indonesien der Samstag ein heiliger Tag ist und Bikinis im Dorf unerwünscht sind, mussten wir das alles in voller Montur machen. Ganz schön hart mit Wetsuit bei über 30 Grad, keinem Schatten und Windstille. Als krönenden Abschluss gabs beim zweiten Tauchgang ein Unterwasser-Fotoshooting mit der besten Tauchgruppe ♥️ Nachmittags verbummelten wir mit Kaffeekränzchen, Kartenspielen, und herumliegen 🏝️ Wir werden Mira und Cyu vermissen wenn sie morgen abreisen 🥹

    Tag 8: Abschied nehmen und chillen ist angesagt. Nachdem Mira und Cyu heute abreisen und alle anderen auf einen Ausflug fahren, haben wir heute VIP private island 😎 Kann man sich auch einmal gönnen, nur wir zwei + Staff 🏝️ Schnorcheln, mützeln, essen, Kaffee und ganz viel Strand 🏖️

    Tag 9: 7.00 Abfahrt per Speedboot nach Wasai, mit der Fähre noch weitere 2h nach Sorong - hier eine Nacht im Hotel und dann nehmen wir ein early morning Flugzeug nach Lombok 🏄‍♂️ Wir freuen uns beide seeeeeehr auf eine „echte“ Dusche, und vorallem Brot 🥖 und eine Klimaanlage 🥳
    Der Abschied von unserer einsamen Insel fällt uns trotzdem schwer, hier zu sein so ganz ohne Verkehr, Straßen, Lärm, Menschen und vorallem Strom/durchgehend Internet/Nachrichten war einfach eine wohltat für die Seele. Komplette Ruhe und nur das rauschen der Wellen, daran könnte man sich gewöhnen. Und an die Aussicht sowieso 🌊
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  • Day 4

    Im Paradies angekommen / Papua Explorers

    December 18, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Wir sind im absoluten Paradies angekommen. Es ist traumhaft schön und die Einheimischen sind sowas von hilfsbereit und zuvorkommend. Großartig 🙏
    Es gibt allerdings ein riesen Thema für mich. Unerklärlicherweise habe ich meine Unterwasser-Kamera vergessen. Ich bin gerade untröstlich.Read more

  • Day 3–7

    Raja Ampat Tage 1-4

    December 15, 2024 in Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

    Nach der langen Anreise waren wir noch etwas Banane im Kopf, aber nichts hielt uns davon ab gleich am ersten Tag tauchen zu gehen.
    Es war umwerfend schön, die Artenvielfalt hier ist der wahnsinn- und trotz stark bewölkten Himmel, fassten wir einen ordentlichen Sonnenbrand aus 😂 Unsere zarte Winterhaut war trotz Tauchanzug und Schatten etwas zu sensibel für die Sonne direkt am Äquator 🍅

    So konnten wir uns direkt auf unseren zukünftigen Tagesablauf gewöhnen: 7 Uhr Frühstück - 8 Uhr auf dem Boot - erster Tauchgang, Kaffee und Kekse auf dem Boot, 2 Tauchgang, zurück zur Insel - Mittagessen. Die Nachmittage verbummelten wir mit Schnorcheln, schlafen, Bier trinken und der ein oder anderen Partie der Internationalen Uno-Meisterschaften Schweiz vs Österreich (Gott sei Dank sind wir beide Kriegsneutrale Länder - sonst hätten wir bestimmt den ein oder anderen Konflikt angezettelt)

    Abendessen gibts immer um 7 - or so 😅 es kann auch mal 8 Uhr werden.

    An einem Tag sind wir per Boot zu einer Exkursion gefahren, nach dem Tauchen gings zur Starfish Lagoon und anschließend zum bekannten Piaynemo Archipel - unbeschreiblich schön.

    Abends fallen wir meistens todmüde ins Bett und lauschen den Wellen unter unserem Bungalow. Und dann wieder von vorne 🤿
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