Indonesia Tukad Sayan

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Viaggiatori in questo posto
  • Giorno 8

    Trip to Candidasa

    8 maggio, Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Was für ein toller Tag: Heute waren wir wieder mit unserem Guide Manfred unterwegs und durften weiter Bali erkunden 🚙🛕🌾🌞🌊🙏💙 Wir sind bei Balinesen daheim gewesen und konnten sehen wie sie leben, wir haben uns den Tempel Kehen und den Goa Lawah angesehen, waren beim Goa Rajo Waterfal, haben das Dorf Penglipuran besichtigt, haben am Meer zugeschaut wie Salz produziert wird und waren lecker Porsi Biasa essen (einheimische Spezialität). Nun sind wir in unserer Unterkunft bei Candidasa angekommen und sind einfach nur happy. ❤️Leggi altro

  • Giorno 6

    Tour through Bali

    6 maggio, Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

    Auch heute haben wir mit unserem balinesischen Guide eine Tour durch Bali gemacht. 🚙🌾🛕🧡 Dabei haben wir weiter das Land kennenlernen dürfen. Nicht nur die Orte und Kultur (Village Tua, Jatiluwih Rice Terrace, Ulun Danu Beratan Temple und Tanah Lot Temple), sondern auch kulinarisch konnten wir einiges testen (Luwak Coffee, Junglegold Bali Schokolade und Früchte an einheimischen Ständen). 🫚🥭🍈☕️🍫 Es war ein sehr eindrucksvoller und wunderschöner Tag. 🌞 Wir sind alle dankbar aber auch k.o. und freuen uns auf einen entspannten Tag morgen. 🙏🥰Leggi altro

  • Giorno 17

    Shopping, Strand und Sushi

    4 maggio, Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Unser zweitletzter Tag in Bali startete gemütlich mit einem Frühstück im Hotelrestaurant. Es gab ein kleines Buffet, und pro Person konnte man ein „Menü“ von der Karte wählen. Martina entschied sich für den Avocado-Toast mit poschierten Eiern, „medium“. Für mich gab es den Avo-Smash.

    Zum ersten Mal auf unserer Reise wurden wir gefragt, wie wir die Eier gerne hätten. Kannte ich so noch nicht, finde ich aber ein spannendes Konzept. Zur Auswahl standen Soft, Medium oder Hard, wobei Medium einem klassischen Schweizer 3-Minuten-Ei entspricht.

    Nach dem Frühstück gingen wir auf Shoppingtour. Der Rip Curl Shop an der Sunset Road war unser Ziel. Dort bekamen wir beide direkt einen persönlichen Shopping-Assistenten, der uns die gewünschten Kleidungsstücke in der richtigen Grösse brachte und unsere Einkäufe an der Kasse hinterlegte. Etwa 30 Minuten später, drei Millionen IDR leichter und sieben Shirts reicher, verliessen wir den Laden mit einem breiten Grinsen.

    Auf dem Rückweg kehrten wir noch bei einem Surfbrett-Schnitzer ein, den ich schon von früheren Reisen kannte. Tolle Handarbeit zu fairen Preisen.

    Nach dem ganzen Shoppen meldete sich der Hunger. Direkt am Strand stillten wir ihn im Azul. Für Martina gab es Crevetten mit Garlic Bread, ich genoss ein frisches Pulled-Pork-Sandwich.

    Nach dem Essen gönnten wir uns zwei gepolsterte Liegestühle am Strand. Der Mix aus Abkühlung im Meer, eiskaltem Bintang und der freien Sicht auf die vielen Surfer rundete den Nachmittag ab.

    Den Sonnenuntergang genossen wir wieder im Pool auf der Rooftop-Bar unseres Hotels.

    Zum Abendessen führte ich Martina in mein absolutes Lieblingsrestaurant auf der Insel: das Ryoshi House of Jazz in Seminyak. Nicht nur die frisch zubereiteten Sushi, California Rolls oder Steaks sind hier grandios, das ganze Restaurant ist im japanischen Stil eingerichtet.

    Mit vollen Mägen schlenderten wir gemütlich Richtung Hotel, als Martina die Band erwähnte, die sich am Nachmittag neben uns am Strand vorbereitet hatte. Ob sie wohl noch spielt? Wir wollten es herausfinden.

    Und tatsächlich, die Band war noch da, umringt von Strandstühlen und Sitzsäcken. Wir hatten Glück und fanden noch einen Platz für uns.

    Ein glücklicher Zufall. Live-Musik am Strand, die Insel zeigt sich von ihrer besten Seite. Die Stimmung unter dem mehrheitlich lokalen Publikum war ansteckend. Immer wieder übernahmen Gäste das Mikrofon, gelegentlich spielten sogar Zuhörer die Instrumente der Band. Es war eigentlich eine riesige Jam-Session, wie man sie sich mit Freunden vorstellt. Nur dass wir niemanden kannten. Und trotzdem fühlten wir uns, als würden wir dazugehören.

    Danke, Bali. Du bist nicht nur wunderschön, du hast auch ein riesiges Herz.

    Voller toller Emotionen gingen wir zurück ins Hotel. Die letzte Nacht im Paradies.
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  • Giorno 11

    Wasser, Reis und Feuer

    28 aprile, Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach dem Frühstück im Hotel, das überraschend gut war, starteten wir um 10:00 Uhr mit dem Roller. Nach rund fünf Minuten erreichten wir das vereinbarte Taxi, wo uns Nyoman bereits erwartete. Er sollte uns den ganzen Tag begleiten.

    Nyoman erwies sich als echter Glücksgriff. Während der Fahrt erzählte er uns laufend über die einzigartigen Zeremonien und Rituale auf Bali, erklärte Tempelbräuche, Götterbilder und wie stark der Alltag hier noch vom Glauben geprägt ist. Seine ruhige Art und sein angenehmer Fahrstil machten die Fahrt zusätzlich entspannt.

    Unser erster Halt war der Monkey Forest in Sangeh. Im Vergleich zur Version in Ubud war er viel ruhiger und entspannter. Ein super Guide zeigte uns nicht nur die Affen, sondern auch einen abgesperrten Weg, zu dem wir als kleine Ausnahme mitdurften.

    Danach ging es weiter zu den Leke Leke Wasserfällen. Dort war schon einiges mehr los. Viele Touristen badeten unter dem Wasserfall, der im Vergleich zu anderen eher klein wirkte. Schön, aber kein Geheimtipp mehr.

    Nach dem Abstieg kehrten wir in ein Warung in der Nähe ein. Offenbar hatten mehrere Gruppen dieselbe Idee. Die Küche war ziemlich überfordert, also entschieden wir uns, direkt weiter zu den Jatiluwih Reisterrassen zu fahren.

    Dort assen wir zuerst etwas und machten danach die kurze Runde durch die Felder. Die Aussicht war eindrücklich. Jatiluwih gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zeigt sehr gut, wie das balinesische Subak-Bewässerungssystem funktioniert. Das Wasser wird über ein ausgeklügeltes Netz aus Kanälen, Schleusen und Bambusrohren von Bergquellen bis in die Reisfelder geleitet. Geregelt wird das Ganze gemeinschaftlich durch Tempel, Rituale und lokale Absprachen – eine Mischung aus Spiritualität und Landwirtschaft, die hier seit Jahrhunderten funktioniert.

    Danach gings direkt zurück nach Ubud. Vereinbart waren für den ganzen Tag 700'000 IDR (ca. 35 CHF). Wegen der vielen spannenden Infos, seiner angenehmen Art und dem super Service gaben wir Nyoman ein ordentliches Trinkgeld von 300'000 IDR (ca. 15 CHF). Noch am Abend entschieden wir, dass wir auch die morgige Tour wieder mit ihm machen möchten.

    In Ubud kehrten wir nochmals im Lotus Kafe ein. Am Abend besuchten wir den "Kecak Ramayana and Fire Dance" beim Pura Dalem. Der Tanz wird ganz ohne Instrumente begleitet – stattdessen erzeugen dutzende Männer mit rhythmischen Rufen und Klängen eine intensive Stimmung. Die Geschichte stammt aus dem Ramayana-Epos und erzählt den Kampf von Prinz Rama um seine entführte Frau Sita.

    Da wir spät gegessen hatten, liessen wir das Znacht aus und sassen stattdessen mit einem Bintang und einer Tüte Chips auf der Veranda vor unserem Zimmer und planten die nächsten Tage.
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  • Giorno 6

    Feel the Moment

    23 aprile, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute war ein Reisetag geplant. Gemütlich standen wir um ca. 09:30 Uhr auf und frühstückten im Hotel. Danach planten wir in Ruhe die nächsten Reisetage. Um 11:30 Uhr holte uns der Guide ab und brachte uns zum Flughafen.

    Beim Betreten des Check-ins wirkte der Flughafen beinahe verlassen. Drei Mitarbeitende der Fluglinie, vier Security-Leute und etwa sechs weitere Reisende waren mit uns unterwegs. Der Security an der Treppe wollte nach der Gepäckabgabe noch kurz unsere Tickets und Pässe sehen. Ausgedruckt hatten wir das Ticket nicht, doch die Dame am Check-in fotografierte es einfach direkt von ihrem Bildschirm auf mein Handy. Effizient gelöst.

    Oben an der Treppe folgte die Sicherheitskontrolle. Eher ungewohnt für uns: Alles konnte im Rucksack bleiben, auch Getränke waren kein Problem. Der Abflugbereich bestand aus ein paar kleinen Kaffees und Souvenir-Shops. Um ca. 11:50 Uhr waren wir schon am Gate. Unser Flug war für 13:40 Uhr angesetzt und sollte der nächste abgehende Flug sein.

    Während wir warteten, schrieb Martina den letzten Footprint fertig. Ich versuchte mich an einem Video aus den vielen Schnorchelaufnahmen, aber die Technik wollte nicht so wie ich. Vielleicht gerade deshalb verging die Zeit wie im Flug.

    Unser Flieger hatte ein paar Minuten Verspätung und musste trotzdem über Lombok noch zwei Runden drehen, bevor wir in Denpasar landen konnten. Den Flughafenshuttle nach Canggu hatte ich bereits organisiert. Noch bevor wir aus dem Flieger ausgestiegen waren, meldete sich der Fahrer per Whatsapp mit seinem Standort. Sofort war mir klar, dass er beim falschen Terminal wartet. Ich schrieb ihm, dass wir einen Inlandflug hatten und beim Domestic Arrival stehen. Kurze Zeit später kam ein neues Bild von ihm, er war doch noch am richtigen Ort gelandet.

    Eine Stunde und zwanzig Minuten später erreichten wir das Andi Beach House in Canggu. Kurz umziehen und direkt ab an den Strand. Dort erwartete uns der erste kleine Kulturschock. Ich war ja schon vor ein paar Jahren hier und hatte es von damals schon eher voll in Erinnerung. Aber dass der Strand derart überfüllt war, hätte ich nicht gedacht. So entschieden wir uns gegen ein Plätzchen im Sand und setzten uns in die Old Man’s Bar gleich nebenan.

    Die Bar ist bekannt, aber wir hatten Glück. Viele Tische waren noch frei, also bestellten wir entspannt Apéro und Abendessen. Blöd nur, dass gleich zu Beginn Happy Hour war. Also gab’s jetzt halt zwei Bintang und zwei Coconut-Espresso-Martini.

    So nahm der Abend seinen Lauf. Nach dem Essen schlenderten wir durch Canggu. Ich hatte von einer Speakeasy-Bar gelesen, die man von aussen kaum erkennt und nur betreten kann, wenn man den Eingang entdeckt oder ein Passwort kennt. Tja, was soll ich sagen, je zwei äusserst leckere Drinks später verliessen wir die geheime Bar wieder. Ein grandioses Erlebnis und definitiv die Suche wert.

    Jetzt hatten wir so richtig Bock auf Party. Und wo war die? Natürlich wieder in der Old Man’s Bar. Der Name passte allerdings überhaupt nicht zum Publikum. Der Altersdurchschnitt lag bei etwa 20 Jahren. Mittendrin Martina und ich, singend und tanzend, beim Erraten der 90er-Hits, die vom DJ gekonnt mit aktuellem House gemixt wurden. Und wie wir tanzten. Als wären wir beide 15 Jahre jünger.

    Das war genau so einer dieser Abende, die man nicht vergisst. Kein geplanter Abend, nur der Moment. Und genau das hat’s für uns perfekt gemacht.
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  • Giorno 5

    Tag 3 - Surfen, Gym & Chillen 🌊

    22 aprile, Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach der intensiven Partynacht war das Motto des gestrigen Tages - Let's learn to surf 🌊🏄‍♀️ Gleich in der Früh ging es los zum Kuta Beach für eine Surflesson. Persönliches Ziel des Tages war es zumindest einmal auf dem Board zum Stehen zu kommen und die eine oder andere Welle zu reiten. Auf unseren Babywaves gelang mir das dann auch direkt beim zweiten Versuch 💪🏼 Von da an konnte ich es richtig genießen. War definitiv eine mega coole Erfahrung und nicht meine letzte Surfeinheit 🙃 Nach der Rückfahrt ging es für mich für eine kurze Einheit ins Gym - spannende Erfahrung in einem Tempel zu trainieren, muss ich sagen. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Klara am Strand, um die Batterien etwas aufzuladen 💙 Abends genossen wir dann in der ganzen Gruppe den Sonnenuntergang - unglaubliches Erlebnis und sicher einer der Sonnenuntergänge unter meinen TOP 3 🌅. Nach dem Abendessen ging's für uns recht schnell ins Zimmer, um die wichtigsten Eindrücke des Tages zu notieren und unseren Rucksack für die morgige Weiterreise nach Lovina zu packen 🛣️
    Schick euch ein paar Beachvibes nachhause 😘
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  • Giorno 3

    ungeplanter Ausflug nach Nusa Dua

    20 aprile, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Unser Tag startete gemütlich um 09:00 Uhr. Trotz Jetlag haben wir erstaunlich gut geschlafen und sind am Morgen auch nicht ewig im Bett liegen geblieben – schnelle Anpassung ist schliesslich wichtig!

    Da wir im Hotel kein Frühstück dazu gebucht hatten, suchte ich uns ein gemütliches Lokal. Meine Entscheidung fiel – wie meistens – auf Basis der Kaffeefotos. Ein guter Kaffee am Morgen ist eben kein Luxus, sondern Überlebensstrategie.
    Und siehe da: Das Lokal sah nicht nur auf den Bildern gut aus, sondern hielt auch in echt, was es versprach. Mit einem Large Long Black, Avocado-Toast und frisch gepresstem Mangosaft für Remo und einem grossen Iced Cappuccino, Egg-Benedict-Bacon-Toast plus Orangensaft für mich starteten wir perfekt in den Tag.

    Nach dem Frühstück ging’s zurück ins Hotel, wo wir unsere weiteren Pläne für die Zeit nach unserer Rückkehr aus Flores schmiedeten. Ein Hotel in Canggu war schnell gefunden – zumindest auf Booking sah das „Andi Beach House“ ziemlich fancy aus. Ob es live auch so schick ist, wird sich noch zeigen…

    Als nächstes hatte Remo die Idee, ein einheimisches Restaurant auszuprobieren. Hier heissen diese Lokale „Warung“ – kleine, einfache, oft sehr authentische Restaurants, in denen traditionelle indonesische Gerichte serviert werden. Manche Warungs sind nicht mehr als ein paar Bretter mit einem Dach drüber, andere ähneln schon kleinen Restaurants. Typische Gerichte sind Nasi Goreng (gebratener Reis), Mie Goreng (gebratene Nudeln), Satay-Spiesse oder Gado-Gado (Gemüsesalat mit Erdnusssauce).
    Wir entschieden uns beide für Nasi Goreng – Remo mit Poulet-Satay-Spiesen, ich mit Tofu.

    Frisch gestärkt (und ich jetzt stolzer Besitzer eines neuen UV-Shirts für das Schnorcheln auf Flores) schlenderten wir Richtung Strand. Unterwegs kamen wir an einer Shopping Mall vorbei – spontan wie wir sind, war der Entschluss schnell gefasst: reinschauen!

    Kaum drin, sprach uns eine kleine, sympathische Dame mit Safarihut an: Ob wir bei einem Gewinnspiel mitmachen wollen? Ich hätte dankend abgelehnt, aber Remo schnappte sich direkt ein Los – also zog ich auch eines. Und siehe da: Ich gewann den 1. Preis! Remo immerhin zwei T-Shirts.
    Der Hauptgewinn sollte entweder 10 Millionen Rupiah (etwa CHF 500), ein Aufenthalt in einem Vier-Sterne-Hotel in Nusa Dua oder ein iPad Mini 6 sein. Welchen Preis genau, erfährt man erst, wenn man den goldenen Kreis auf dem Los aufrubbelt. Aber vorher – natürlich – sollten wir erstmal zum Taxi kommen.

    Mehrmals wurden wir gefragt, ob wir fliessend Englisch sprechen. Nur dann könnten wir „offiziell“ gewinnen.
    Schon auf dem Weg zum Taxi sagte ich zu Remo: „Das ist ein Marketing-Gag.“ Aber Remo wollte sich das Spektakel anschauen – wir sind ja schliesslich spontan…

    Beim Taxi wurden wir von der Safarihut-Dame an eine andere Frau übergeben, die uns überschwänglich begrüsste. Auf dem Weg nach Nusa Dua erklärte sie dann, worum es wirklich geht:
    Wir würden zu einer Hotelanlage gebracht werden, wo uns jemand 60 Minuten lang herumführt, uns alles zeigt und vermutlich versucht, uns eine sündhaft teure Mitgliedschaft anzudrehen.
    Während sie uns freundlich „briefte“, googelte ich diskret das Hotel – und siehe da: zahllose Bewertungen warnten genau vor dieser Masche.

    Ich zeigte Remo die Rezensionen – und uns war klar: Wir sind mitten in einem klassischen Bali-Touristen-Scam gelandet.
    Am Hotel angekommen, sollten wir erstmal einen Fragebogen ausfüllen. Dann kamen nacheinander mehrere Angestellte, wiederholten das gleiche Gebrabbel – alles wurde immer skurriler.
    Als schliesslich ein britisch klingender Herr die Führung starten wollte, sprach Remo ihn auf die Google-Bewertungen an.
    Kurz gesagt: Wir erklärten freundlich, dass wir kein Interesse hätten, und schenkten uns die ganze Nummer.

    Bevor das Taxi kam, genossen wir zumindest noch den schönen Blick auf Pool und Meer aus der Lobby – besser als nichts!

    Eine gute Stunde später seit Abfahrt aus Kuta, waren wir wieder beim Shopping Center und setzten unseren ursprünglichen Plan fort: ab an den Strand!
    Dort gönnten wir uns zwei Liegestühle, kalte Getränke und einen erfrischenden Schwumm im angenehm warmen Meer – inklusive Martinas WC-Besuch mit einer Ratte als Überraschungsgast. Herrlich!

    Bis zum Abend blieben wir am Strand, genossen einen wolkenverhangenen Sonnenuntergang und ein tolles Abendessen mit Partystimmung im Azul.
    Für einen Absacker kehrten wir noch bei Jon und Suci im Swiss Restaurant ein, wo wir ihnen natürlich die Geschichte auftischten. Bei meinem WC-Gang empfangte mich wieder eines der herzigen Nager mit langem Schwanz. Herrlich zum 2.!
    Remo meinte dann belustigt: „Irgendwie scheinst du diese Tierchen anzuziehen – ich habe auf meinen sieben bisherigen Bali-Reisen kaum eine einzige gesehen!“

    Doch der Abend war noch nicht vorbei: Auf dem Heimweg, begleitet von Kakerlaken auf dem Trottoir, entschieden wir uns spontan, noch in einer Sports-Bar mit Live-Karaoke vorbeizuschauen. Gesungen haben wir zwar (noch) nicht – aber wer weiss, was die nächsten Tage noch bringen…

    Morgen geht’s weiter nach Flores und Komodo. Ich bin definitiv langsam in Bali angekommen🤪🤣
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  • Giorno 82–88

    Firefly Retreat

    20 aprile, Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    I booked a spot on a yoga retreat the morning I left Canggu and arrived just 3 hours later.

    It was located next to the rice fields away from the hustle and bustle of the Center. I thought it would give me the soft and relaxed environment I needed to process my separation from both Chiang Mai itself /my new close friend Ping. [This goodbye has actually been pretty hard for me, Thailand started to feel like home and I found one of the deepest connections that I’ve had to another person- that sort of instant close friend, the one where small talk is never necessary, where you can fully be yourself. I feel like I’ve known her for years and I miss her so much every single day!]

    The retreat did not give me what I wanted, rather what I needed… it gave me a mirror to look at myself from a different angle. It challenged me not in my body but in my mind. And it also reconfirmed for me that I’m on the right path.

    💜
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  • Giorno 81–82

    Canggu

    19 aprile, Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    I had planned the entire time I was in Thailand to go to Laos by slow boat, but something in me resisted every time I went to book. I pushed my visa quite literally til the very last hours of expiration and decided to book a (surprisingly inexpensive) flight to Bali. With less than a day to find accommodation, I took an all female dorm for a night in Canggu, a beach about 45 mins from the airport. It was so clear to me within minutes that this was not my place or my vibe… but I was exhausted and had already paid for the night, so I just showered and slept. The next morning I wrote to a yoga retreat that was affordable and seemed to be a good fit, and although it showed “no available spots” I wrote them anyway and they responded within minutes, offering me a spot that was just cancelled :) I grabbed my backpack and headed there :)Leggi altro

  • Giorno 101–104

    Ubud | Frühstück mit Überfall

    16 aprile, Indonesia ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Canggu geht’s weiter ins grüne Herz Balis – nach Ubud! Natürlich auch wegen den berühmten Reisterrassen. Und was sollen wir sagen: die Natur hier ist einfach unglaublich schön – sattes Grün, wohin man schaut. Die bekannten Tegallalang Reisterrassen sind natürlich gut besucht und gleichen vor lauter Schaukeln und Fotospots eher einem Freizeitpark, aber sind trotzdem beeindruckend. Wir bekommen außerdem noch den Tipp eines Locals andere Reisterrassen etwas außerhalb zu besuchen und wow - wir sind fast die einzigen Besucher und es ist noch schöner. Ich frage mich manchmal, wie wir uns all das merken sollen. Aber wir geben unser Bestes, um diese Eindrücke tief abzuspeichern.

    Wir besuchen außerdem den Gunung Kawi Tempel, ein beeindruckender Ort mitten im Dschungel – begleitet von einem ordentlichen Regenschauer. Bali begrüßt uns also stilecht mit Tropenregen.

    Unsere Unterkunft ist sooo schön ein schöner Balkon mit toller Aussicht, das Frühstück wird uns morgens vor die Tür gebracht. Da der Monkey Forest nicht weit ist, gibt’s allerdings eine kleine Warnung: Falls ein Affe auftaucht, einfach schnell mit dem Essen rein – alles klar, verstanden.

    Am ersten Morgen sitze ich also ahnungslos mit dem Rücken zum Geländer, Marvin vertieft in sein Frühstück (und in der Rolle des Affenwächters kurz nicht ganz präsent). Sekunden später sitzt ein (nicht gerade kleiner) Affe auf meiner Armlehne, greift sich seelenruhig meinen Bananenpancake und klaut noch etwas Obst – während wir beide in kompletter Schockstarre verharren (Stufe 1) und ich dann schreiend rein renne (Stufe 2). Ergebnis: Frühstück am nächsten Tag drinnen, Affenwächter gefeuert.

    Ubud ist wirklich wunderschön, wenn auch sehr touristisch – die Natur, die Tempel, die Stimmung. Wir sind sehr happy hier einen kurzen Stopp gemacht zu haben.
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