Indonesia Mbaumuku

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Travelers at this place
  • Day 90

    Ruteng

    May 3, 2024 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Wegen den wenigen Tagen die wir auf der Insel Flores noch zur Verfügung haben, suchten wir spontan am Abend vorher nach einem Fahrer, denn mit den wenig vorhandenen ÖV wäre es zu knapp geworden. Also gesucht, verhandelt, gefunden!

    Am ersten Tag fuhren wir mehrere Hügel auf und ab... nun haben wir definitiv gemerkt, dass wir alt und kompliziert werden, denn es war uns beiden komplett übel🤢.
    Aber solche engen Kurven haben wir noch nie gsehen!

    Die Insel ist wunderschön grün, mit unendlich vielen Palmen und Bambus. 🌴

    Auf dem Weg nach Ruteng schauten wir uns die schönen Spinnennetzreisfelder an und anschliessend
    besuchten wir das Todo Village. Dort wurde uns nach der Bezahlung ein Sorong angezogen und nach einer weiteren Bezahlung wurden wir vom Oberhaupt mit einer kurzen Willkommenszeremonie begrüsst... oder so etwas. Auf jedenfall durften wir nachher Fotos machen & das traditionelle Dorf anschauen.
    Leider war es sehr neblig & regnerisch.
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  • Day 6

    Randos

    February 24, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    RANA TONJONG ( LOTUS LAKE )
    * PANGKA DARI WATERFALL
    Retour vers Labuan Bajo par la montagne
    Arrêt sur un champ de Lotus mais pas encore ouverts
    Puis direction les chutes d’eau après une petite marche sportive et en partie nu pieds pour y arriverRead more

  • Day 18

    Flores / fin

    September 7, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Florès, une île où je reviendrai sûrement ! Authentique et grand, il faut prévoir un bon 10jours, manque d’un peu de temps pour aller jusqu’aux mont au bout de l’île. Mais bon déjà 750km de scooter en 5jours(j’ai mal aux fesses 😂)

    Quelques photos pour résumé cette île 😁

    Demain direction Bali !
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  • Day 18

    Ruteng

    September 7, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 15 °C

    Encore une journée de fou, réveil à 5h pour un mini trek de 2h dans les rizières organisé par notre guesthouse, super lever du soleil sur les rizières vraiment cool 👍
    On enchaîne sur un petit dej omelette / riz / fruits 😁

    On part ensuite en scooter vers des cacades conseiller par notre hôte à environ 1h de route, on passe par des chemins que je n’aurai jamais pensé qu’un scooter peux passer 😂

    Arrivé aux abords de la cascade (enfin on pensait être aux abords) un jeune viens nous voir et nous dit le nom de la cascade on le suit, on fait environ 4km dans des chemins bien accidenté 😅( devinez qui était en tongues 😅) arrivé à la cascade, juste magnifique 🤩 on se baigne, elle est froide mais ça fait du bien quand même !
    On remonte c’était moins compliqué à remonter quand même et le jeune nous invite à prendre d’un café avec sa famille c’était super cool (ils ne parlent pas anglais donc compliqué de se faire comprendre mais c’est marrant😂)😅
    On repart en scooter vers Ruteng, on dit bonjour à tout les gens sur la route presque (ils ne voient jamais de touristes donc c’est plutôt marrant)

    Arriver à ruteng on se balade un peu dans les rues, des jeunes nous disent bonjour et nous suivent, on comprend pas trop et on s’arrête, et là, elles commencent à nous demander de faire des autographes sur leurs cahiers pour leurs professeurs 😂 et veulent des photos😂 (je suis devenu une star) elles étaient en même temps trop gêné et en même temps trop contente, c’était bien marrant, on a pris un café par la suite et rentrer voir un coucher de soleil sur les rizières mais le spot était moins fou que ce matin 😅

    Maintenant MANGER 🍽️😍
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  • Day 233

    Avenidas in Flores (y dos admiradores)

    May 30, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir beginnen unsere Tour über die Straßen und Alleen der Insel Flores in der Hafenstadt Ende - diesem Ende wohnt also ein Anfang inne.

    Zunächst geht es zügig entlang der recht flachen und wunderschönen Küste, die hier von Stränden voller blauer Steine gesäumt wird, bis zu dem kleinen Ort Nangaroro. Als wir schon auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz sind, spricht uns ein Kioskbesitzer an und bietet uns an, dass wir vor seinem Haus zelten können. Später bittet er uns sogar, das Zelt doch in seinen geschützten Innenhof umzustellen und mit seiner Familie zu Abend zu essen.

    Am nächsten Tag zeigt sich das wahre Gesicht von Flores: Die Insel ist voller Berge und die Hauptstraße scheint sie alle zu verbinden. Die Straße wurde kürzlich modernisiert und ist in einem super Zustand, der Verkehr, der größtenteils aus Rollern besteht, ist moderat und langsam, aber es geht immer hoch und runter, hoch und runter. Und hier heißt hoch wirklich hoch: Mehrmals steigt die Straße vom Meeresspiegel auf etwa 1500 Meter, um anschließend in wunderbaren Abfahrten wieder zum Meer hinab zu führen. Glücklicherweise sind die Steigungen nicht zu steil und die Anstiege werden gleich doppelt belohnt: Zum einen bieten sich immer wieder tolle Ausblicke auf Reisterrassen, Vulkane und das Meer, zum anderen ist die Luft oben merklich kühler und spätestens ab 1000 Höhenmetern ist das Klima zum Radeln wunderbar angenehm.

    Der große Höhenunterschied zeigt sich auch in der Vegetation: Am Meer wachsen Kokosnüsse, Bananen und Papayas, in den Bergen Kaffee, Kakao, und bunte Blüten (aus diesem Grund nannten die Portugiesen die Insel "Flores"). Hinzu kommt unglaublich viel, unglaublich hoher Bambus. Die Rohre sind sicher zehn und mehr Meter hoch und biegen sich zur Straße hin - wir fahren also zum ersten Mal im Leben durch Bambusalleen.

    Während uns die Städte auf Flores immer wieder positiv und mit neuen Geschmäckern überraschen, ist die indonesische Küche auf den Dörfern wenig abwechslungsreich: Die Optionen in den kleinen Garküchen ("Warungs") beschränken sich in der Regel auf Reis mit Fisch, Hühnchen oder Ei, Fleischklößchensuppe oder Instantnudeln. Fisch, Fleisch und Eier liegen dabei schon fertig zubereitet in der Auslage, und zwar so lange bis sie jemand kauft. Oft geht das gut, manchmal erwischt man aber die Niete, auf der eine Fliege schon ihre Eier abgelegt hat oder sich sonstige Keime angesiedelt haben. Rebecca ist die Unglückliche und steigt für einige Tage auf Bananen und Reis pur um. Die fehlende Energie macht die Anstiege nicht leichter.

    Im Vergleich zu Timor ist Flores schon leicht touristischer und wir kommen an einigen schönen, aber scheinbar verlassenen oder zumindest vernachlässigten Ökostourismus-Anlagen vorbei. Je weiter wir nach Westen kommen, desto mehr Weiße sehen wir, vornehmlich auf geliehenen Rollern. Vielleicht häufen sich auch deswegen nette Cafés, die über Kiosks mit Instant-Kaffees und fertigen Kaffee-Zuckermischung zum Aufgießen hinausgehen und teilweise sogar den lokalen Kaffee anbieten: Auf dem Anstieg nach Ruteng entdecken wir ein Café namens "Edelweiß". Als wir eintreten, stellt sich heraus, dass der indonesische Besitzer Andree fließend deutsch spricht und Deutschlehrer am lokalen Gymnasium ist. Vor einigen Jahren hat er über das Goethe Institut einen Monat in Bonn verbracht und eine Fortbildung besucht. Neben dem Lehrer-Job ist das Café ein Hobby, um seine Leidenschaft für guten Kaffee auszuleben. Zur Abwechslung trinken wir daher frisch gerösteten Kaffee aus lokalem Anbau und genießen die Straßen und Blumen und das Treiben der Menschen.
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  • Day 9

    Kolpingtag auf Flores

    January 12 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute haben wir einen Gottesdienst in Ruteng besucht und anschließend hatten wir zwei sehr angenehme Treffen mit der Kolpingfamilie Rua und der von Kumba. Überall wurden wir herzlich empfangen und zudem hatten wir mit Adrian einen sehr netten Dolmetscher. Zudem haben sie uns die alte und neue Kathedrale gezeigt und zu einem traditionellen Dorf in der Nähe gebracht, wo noch Häuser aus dem Mittelalter existieren. Die Häuser sind in einem Kreis um einen Steinaltar angeordnet und dort werden nach wie vor an Festtagen Ziegen und Wasserbüffel geopfert und gemeinsam verspeist.Read more

  • Day 21

    Wae rebo

    August 17, 2024 in Indonesia ⋅ 🌙 22 °C

    Am 17.8. Ist National Feiertag in Indonesien. Da feiern Sie ihre Unabhängigkeit mit traditionellen Zeremonien, Tänzen und Kämpfen. Danach ging es zurück zum Basislager und Weiterfahrt Richtung Bajawa.

  • Day 287

    Auf Erkundungstour durch Flores

    July 13, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir sind zurück im „richtigen“ Traveller Mode und wollen die letzte Woche einmal quer durch Flores fahren. Die meisten Reisenden schaffen es nur in den Komodo Nationalpark, doch auch das Landesinnere von Flores hat einiges zu bieten. Allen voran eine Kurve nach der anderen. 😅 Belohnt werden wir dafür mit wunderschöner grüner Natur und immer wieder tollen Aussichten. Besonders beeindruckend finden wir die Bambuswälder. Kaum zu glauben, dass Bambus ein Gras sein soll.

    Als Erstes geht es mit einem öffentlichen Taxi nach Ruteng. Öffentliche Taxis sind einfach Autos, die immer wieder Leute auf der Straße einsammeln und irgendwann wieder rauslassen. Wir finden diese Art des Reisens eigentlich recht komfortabel. Wir müssen nicht umsteigen und werden sogar vor die Haustür unseres Homestays gefahren. Schön ist, dass wir so auch ein bisschen mehr in Kontakt mit den Locals kommen - auch wenn die Kommunikation aufgrund sehr geringer Englischkenntnisse ziemlich eingeschränkt ist.

    In Ruteng leihen wir uns einen Roller aus und erkunden die Gegend. Wir haben zwei Ziele: Reisfelder, die wie Spinnennetze angeordnet sind, und eine Höhle, in der die ersten Überreste des Homo Floresiensis entdeckt wurden.

    Ich komme mir hier wieder ein bisschen wie ein Celebrity vor. Während Rolf mich durch die Gegend kutschiert, rufen mir die Kinder am Straßenrand „Hello Miss“ zu und winken. Es ist wieder ein ganz anderes Reisegefühl als auf dem sehr touristischen Bali, und das gefällt uns auch mal wieder ganz gut.
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  • Day 10

    Flores - Ruteng

    October 27, 2023 in Indonesia ⋅ 🌩️ 25 °C

    Über die sehr kurvige Strecke fuhren wir mit dem Bus bis auf 1.100m hoch nach Ruteng. Vorbei an Bananen, Palmen und Macadamia-Bäumen, wurde es mit jeder Stunde immer schöner. Die neugierigen Schülerinnen aus dem Ort sprachen uns bei Ankunft direkt an. Sie kicherten um die Wette und die obligatorischen Selfies und diesmal sogar Autogramme durften nicht fehlen.
    Wir übernachteten im “Sun Rice Home Stay” abseits der Stadt. Umgeben von Reisfeldern, war das kleine Home Stay mitten auf dem Land gelegen. Zum Sonnenuntergang erkundeten wir die Gegend. Wir liefen eher zufällig in das nächste kleine Dorf. Wild winkend liefen uns die kleinen Kinder entgegegen. “Hello, hellooo Mister Mister” hieß es wieder. Das bekamen auch die anderen mit und schnell füllte sich die Strasse mit neugierigen Gesichtern. Die Frauen zückten ihren Handys und setzen uns virtuelle Filter auf den Kopf. Dabei lachten sie sich kaputt. Ein kleiner Junge ärgerte David am Hintern. Mit einem Griff hob David ihn hoch und die Menge prustete vor Lachen. Es tat so gut. Mitten im Nirgendwo echte Freude miteinander zu teilen, ohne voneinander die Sprache zu beherrschen - das sind unvergessliche Momente und das wahre Reisen für uns.
    Am nächsten Morgen ging es auf das Reisfeld. Bei absoluter Ruhe sahen wir die Sonne über den Reisterrassen aufgehen. Der Inhaber Jeff hatte scheinbar viel Spaß beim Fotografieren und so huschten wir nach seinen Anweisungen von links nach rechts über das Feld und posierten (mehr oder weniger) mit unserem Reishut auf dem Kopf. Touri-sein ist einfach schön ;)
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  • Day 161

    Wae Rebo Village 🛖🔻

    August 5, 2023 in Indonesia

    Mit Regen begann der neue Tag. Trotz der vielen Leute in einem Raum habe ich sehr gut in der Hütte geschlafen und hätte wohl noch Stunden schlafen können, wenn nicht der Boden von den ganzen Bewegungen der Leute gewackelt hätte.
    Gemeinsam gab es nochmal traditionelles Frühstück - Reis, Gemüse, Ei und Cracker - bevor wir uns alle für den Rückweg bereit gemacht haben.
    Der Rückweg war zunächst viel angenehmer und einfacher trotz Regen. Nach und nach ist es aufgeklärt und die Sonne kam raus, somit hatten wir doch noch einen schönen Ausblick. Die Steigung auf dem Hinweg zog sich als Neigung bei dem Rückweg und so ging es gefühlt eine Stunde nur steil bergab. Etwas rutschig war es hier auch, wodurch wir eher langsam voran kamen.
    Am Start wieder angekommen mussten wir erstmal den umgefallenen Sträuchern ausweichen und durch den entstandenen See watscheln, um zurück mit den Rollern ins Dorf gebracht zu werden.
    Unglaublich aber auf dem Rückweg konnte ich sogar schlafen trotz huppelpiste.
    Zurück in Labuan Bajo ging es nochmal an den Hafen, jedoch diesmal mit Maiskolben statt Fisch zum Abendessen
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