Itália Bussana Vecchia

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Viajantes neste local
  • Dia 331

    Imperia/Lecchiore I🏡⛵

    29 de abril, Itália ⋅ ☀️ 20 °C

    Only 90 nautical miles separated us from Bart's dad who lives close to Imperia. On the 28th of April we found a weather window that was good enough. We go bit back and forth about what time we would be most favorable for departure. First it looks like we will avoid the strongest wind if we leave later. A few hours later the next stormy weather is forecasted to slide into our weather window. At noon we decide to lift the anchor and set sail.

    We know that the first couple of hours will be the toughest 28-23 knots of wind upwind to reaching. Double reefed and shifting our course a bit so the wind comes in closer to 60-70 than 50-70 degrees we are making good speed. After a few hours we take out the first reef and around dinner time first the seas followed by the wind settle down. We can go ahead with full sails. Bart has a mellow first watch where the wind dies down further and he alters course this time further east of Imperia, instead of west which had been going. An hour into my watch the wind very slooooowly makes a full 360 degrees so I need Perky for a while 🚂. Even though there is no moon visible, the skies are filled with stars again and the sea is so calm the waves make a sort of rustling sound. On top of that the algae make for a festive night.

    During Bart's second watch we can sail again and at some point he is joined by some playful dolphins 😍. We only have a couple of miles to go during my second watch. Slowly I see the coastline and mountains, which are after 7+ years of dating Bart, have become familiar to me as well. With only one mile to go I wake Bart up and it is very cute to see how he happily reacts to seeing the very familiar sights. At 8 o'clock we have docked our Nimrod in Imperia, Porto Maurizio.

    We are not sure how long we will stay here. We have a list of to do's, need to do some work and will help Bart Sr and Selma with their renovation project. Most importantly we have lots of pizza's, spaghetti vongole, gelato and spaghetti fruti de mare to eat. See you in a week, or two, who knows 👋🏽
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  • Dia 35

    Riviera Radweg

    27 de abril, Itália ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute begeben wir uns auf einen der schönsten Radwege Italiens. Von Imperia nach Sanremo. Der Einstieg ist etwas erschwert, da eine Laufveranstaltung den ersten Teil blockiert. Dann fahren wir allerdings auf einem bestens ausgebauten 2-spurigem Radweg mit zusätzlicher Fußgängerspur bis zum Ende der Strecke. (64 km)
    Eine kleine Stadtbesichtigung in Sanremo streuen wir noch ein und haben trotz schlechter Wetterprognose einen herrlichen sonnigen Tag. Der Wettergott ist diesmal ganz klar auf unserer Seite, obwohl er uns auf dem Rückweg mit ordentlich Gegenwind belohnt. 💨 🚴‍♀️🚴‍♂️
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  • Dia 3

    3. Etappe der Cote d‘Azur entlang

    18 de fevereiro, Itália ⋅ ⛅ 8 °C

    Die Wurst von Micha und die Züpfe von Heidi sind nun von gestern 😂 das heisst; gegessen 🤤 merci vielmal 😉
    Die heutige Strecke entlang dem Meer 🌊war kurvenreich aber wunderschön. Die Architektur vielerorts leider am zerfallen. Bestimmt vor 100 Jahren oder mehr sehr Nobel 👑 Das Wetter heute auch eher zerfallen 😐 😆
    Die Yachten die in Monaco keinen Platz gefunden haben stehen wohl alle hier 😯 ist bestimmt etwas billiger 💸
    Am Ende des Tages noch etwas Schnulze TV 🤫 wer kennts.. ❓
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  • Dia 100–107

    San Remo, last Stop Italia 🇮🇹

    25 de novembro de 2024, Itália ⋅ ⛅ 11 °C

    San Remo.... Unsere letzte Station in Italien, nur für eine Nacht. Denn wir wollen ja zügig nach Spanien .... Dann kam alles anders 🤷‍♀️. Christian lag seid Ankunft mit Fieber, Gliederschmerzen und Rotznase im Bett 🤧😷🤒. Also habe ich mir 2 Tage hintereinander, bei prima Wetter 🌞, die Stadt angeschaut. Ich muss sagen, wow 😍! Tag 1: Christian Corona positiv/Claudi allein in San Remo.
    Tag 2: Claudi allein in San Remo
    Tag 3: Claudi Corona positiv/gemeimsam Quarantäne
    Tag 4: Quarantäne
    Tag 5: " "
    Tag 6: " "
    Tag 7: Abreise 🥳
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  • Dia 6

    The trail provides

    6 de outubro de 2024, Itália ⋅ ☁️ 12 °C

    Ich bin bissl knapp dran mit Snacks und als ich Chiusavecchia am Sonntagmorgen betrete, wage ich die leise Hoffnung, dass es eine Bar hat. Hats auch, aber erst nach 12 Uhr geöffnet. Ich schlendere etwas unentschlossen herum. Manchmal hält mich etwas vom Weitergehen ab, als ob ein Teil von mir auf ein Wunder hoffen würde.
    Tatsächlich sehe ich hinter einer Scheibe Licht. Noch eine Bar. Leere Tische. Eine Frau an der Theke. Ein Infoblatt an der Tür, am 6.10. sei von 6 bis 12 offen. Doch, das ist heute! Die Tür lässt sich öffnen. È aperto? frage ich sicherheitshalber. Si, sagt der Engel.
    Mit einem winzigen Milchkaffee (ich hatte einen caffè mit Milch bestellt) und einem Stück Focaccia sitze ich dann da und denke: the trail provides. Das Internet sagt mir, dass ein caffè in Italien ein Espresso ist. Na dann, bin ich halt schlecht vorbereitet!
    Ausserdem gibts Gemüse und Obst sowie zwei Packungen Crostini und ein kleines Glas Pesto. Zwar ein NoGo für meine Hiking Philosophy, aber nochmal Kartoffelstock ohne Salz ertrage ich nicht.
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  • Dia 5

    Bett im Olivenhain!

    5 de outubro de 2024, Itália ⋅ ☀️ 14 °C

    Einmal in einem Olivenhain schlafen, das war ein Ziel; nicht zuletzt, weil das eine ebene Liegefläche garantiert, da die Haine terrassiert sind. Heute klappt es auch, aber eher zufällig. Denn ich habe zu viel Zeit. Es ist nicht immer leicht, die Dörfer zu einer sinnvollen Zeit zu erreichen. Vor allem gegen Abend stellt sich mir meist die Frage, kann ich noch Wasser laden? Gleichzeitig will ich möglichst nicht kurz vor Sonnenuntergang beim Verlassen einer Ortschaft gesehen werden. Deshalb lieber vorher schlafen. Zwar kann es auch morgens zu fragenden Blicken führen, wenn ich kurz nach Sonnenaufgang in ein Dorf komme, vor dem nur Wald und Berge liegen. Das kann ich jedoch viel besser abschütteln.
    Gleichzeitig bin ich heute schon sehr gut vorangekommen. Wenn ich einfach bis Sonnenuntergang weiterlaufe, passt zwar theoretisch alles, aber ich mache wieder viel zu viel Kilometer. Welcome to my world.
    Eine Weile mache ich Pause bei einer Kirche, aber es windet unangenehm kalt. Also laufe ich weiter, mit Podcast im Ohr (Alles gesagt mit Daniel Kehlmann). Ich schaue mich schon nach einem Plätzchen um, als ich nicht weit entfernt einige Schüsse höre. Also lieber noch einige Kilometer schrubben. Kurz vor Lucinasco erreiche ich mein Ziel mehr oder weniger. Am Ende einer Terrasse, hinter dem letzten Olivenbaum am Waldrand, finde ich ein ebenes Plätzchen.
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  • Dia 4

    Badalucco

    4 de outubro de 2024, Itália ⋅ ☁️ 16 °C

    Sonne, blauer Himmel, kühler Wind. Erstmal hoch natürlich, über den Monte Merlo, dann drüben runter. Ich komme gut voran. Beim Abstieg weist mich eine deutliche Markierung auf eine Abzweigung hin - dahinter hängen jedoch so viele Dornenranken auf den Trail, dass ich kaum vorankomme. Nach wenigen Metern drehe ich um und denke, dass muss anders gehen. Tatsächlich führt eine steile Betonstrasse an einigen Häusern vorbei ins Tal. Unten erstmal ein breites Gittertor - zum Glück hat es jedoch an der Seite einen Personendurchschlupf. Als ich mich umdrehe, steht am Tor gross "Privatstrasse, kein Durchgang".
    Der Trail folgt nun der Talflanke, oberhalb eines Bachs. Zuerst ein erst kürzlich gemähter Abschnitt, der grosse Dankbarkeit in mir auslöst: An den Pflanzenresten, die noch stehen, erkenne ich, dass es hier im ungemähten Zustand kein Durchkommen gäbe. Dann lande ich in einem Olivenhain und komme gut voran. Zum Teil muss ich plötzlich über zerfallene Stützmauern klettern - auch das ist eine Eigenart dieses Trails: Abschnitte, die die Menschen hier verwenden, sind besser zu wandern als solche, die kaum mehr begangen werden.
    In Badalucco erstmal in eine Bar und was essen, der Laden macht nämlich erst um 16h auf. Auf google hat er besser sortiert ausgesehen als die bisherigen, deshalb habe ich grosse Hoffnungen auf den Resupply. Es ist dann allerdings doch nicht so leicht: Denn die Bedürfnisse der hiesigen Bevölkerung sind nicht unbedingt diejenigen einer Hikerin. Aber immerhin gibts Obst, Gemüse und Snacks. Auch die Apotheke hat offen und es gibt neue Sonnencreme!
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  • Dia 3

    Ceriana

    3 de outubro de 2024, Itália ⋅ ☁️ 15 °C

    Es regnet die ganze Nacht und den ganzen Vormittag. Ich sehe dem insofern entspannt entgegen, als dass ich in 10km die einzige günstige Unterkunft auf dem Trail gefunden habe. Doch die will erarbeitet sein. 450m hoch auf das Monte Bignone Massiv. Ich versuche, den nassen Büschen am Trail und dem sich bildenden Bach auf dem Trail auszuweichen, so gut es geht. But resistance is futile, ich werde nass und nässer (auch wegen meiner stupid light Regenjacke). Im Nebel sind die anderen Hügel nur als Schemen erkennbar, Ruinen tauchen auf und verschwinden wieder. Lichtblick ist ein Unterstand, indem ich eine lange Pause mache. Der Abstieg dauert ewig, die Steine sind rutschig, die Büsche haken sich an mir fest und es rinnt mir vom Nacken über den Rücken in die Hose und Schuhe. Bäh!Leia mais

  • Dia 2

    Perinaldo

    2 de outubro de 2024, Itália ⋅ ☁️ 19 °C

    Ich mag nicht mehr. Die Höhenmeter hoch und fast noch mehr jene runter haben mich geschlaucht. Ich bin froh, wenn ich 3kmh im Durchschnitt schaffe. Aber ich muss nach Perinaldo zum Wasser laden - vorher ist es sowieso zu besiedelt zum Zelten. Also ein Schritt vor den andern, Swing- und Salsarhythmen im Ohr. Die beschäftigen meinen Kopf, aber eigentlich weiss mein Körper, was jetzt angesagt ist: Weiterlaufen, obwohl ich nicht mehr mag. Ein Hoch aufs Körpergedächtnis!
    In Perinaldo sitzen die Menschen beim Apero, ich fülle an einem Spielplatz meine Flaschen auf. Dann weiter.
    Wandern? fragt mich eine alte Frau. Ganz alleine? Si, sage ich und laufe weiter. Ich weiss gerade nicht, was auf Italienisch heisst: Das ist schön, so.
    Stolpere durch einen Kastanienwald hoch und stelle mein Zelt auf einer Trailvariante zwischen den Felsen auf. Mitten auf dem Weg. Durch die Büsche schimmern die Lichter der Küste.
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  • Dia 16

    Let‘s chill 👙☀️😎

    11 de agosto de 2024, Itália ⋅ ☀️ 34 °C

    Guten Morgen Diano Marina! ☀️ Diano…was?!? So ganz genau wussten wir ja noch nicht (war ja dunkel), wo wir gelandet waren. Aber wir wachten in einer Juniorsuite mit einem großen Bett und einer Wahnsinnsdusche (es gab 4 verschiedene Funktionen plus Aroma 😅) auf. War schon ok. 🤩

    Da unser Zimmerpreis INKLUSIVE Frühstück war, machten wir uns als Erstes auf den Weg in den 5. Stock. Ja genau, das Frühstück gab es überdacht ganz oben auf der Dachterrasse. Und was für ein Angebot!! Völlige Überforderung. 😅
    Die Auswahl war riesig und das Beste war ein Stand, an dem jede Art von Eierspeisen oder Teigspeisen frisch zubereitet wurde. Doreen war schon mal happy: Omelett + Kaffee = BINGO. 🤪

    Zugegeben, es war recht warm da oben, aber man muss auch sagen, dass wir beide fast noch nie so nice in einem Hotel gefrühstückt haben.
    Guter Start in den Tag! 🎉

    Da wir auf unserem „Nie und nimmer kommen wir hier hoch und runter“-Campingplatz zwei Nächte gebucht hatten, war unsere Herausforderung heute auch erstmal „Wo pennen wir heute Nacht?“.
    Allerdings gab es genau zwei mögliche Lösungen: 1. unser nächster Campingplatz hätte eine Nacht eher für uns Platz (Spoiler: hatte er nicht!) oder 2. wir bleiben einfach hier. Da das Hotel „eigentlich“ auch ausgebucht war, brauchten wir allerdings ein bisschen Glück. Man soll es ja nicht überstrapazieren, aber wenn es uns immer vor die Füße fällt… 😉

    Kleiner Wehmutsttropfen: wir mussten raus aus unserer Suite und in ein Doppelzimmer. Na gut. Das war aber auch ganz geil. 😀

    Und so schnappten wir unsere Pool- & Strandtasche und gingen nach unten. Zwei schöne Liegen am hoteleigenen Pool…so konnte man den Tag verbringen. Und genau das taten wir auch. Heeeeerlich!!!

    Zwischendurch ein leckerer Mittagssnack, spielen, lesen… Ich konnte mal wieder etwas Kunst auf der Liege machen und Doreen war überglücklich über den Fitnessraum. 💪🏻

    Gegen Abend machten wir uns erstmal „stadtfein“ und zogen los.

    Diano Marina liegt an der östlichen Grenze der sogenannten Blumenriviera. Beinahe die gesamte Altstadt ist am Abend eine Fußgängerzone mit vielen Bars, Pizzerien und Restaurants.

    Wir fanden ein Restaurant, in dem wir nicht nur leckere Pasta sondern auch den typischen Limoncello genossen.
    Allerdings sind die Temperaturen weiterhin nichts für unterkühlte Europäer: warmes Essen um 21 Uhr bei 31 Grad essen - da ist man danach auch einfach bis auf die Unterbüchs durchgeschwitzt.

    Trotzdem haben wir noch einen kleinen Spaziergang über den Markt gemacht und in der „La Casa del Gelato“ noch ein richtig geiles Eis gegessen! 😋
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