Italy Cascina Sciolla

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Travelers at this place
  • Day 5

    Limone Piemonte

    September 6, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Was ein wunderschönes Städtchen haben wir den hier gefunden. Wunderschöne alte Häuser mit kleinen Nebenstraßen und einladenden kleinen Wirtschaften. Als wir an kamen, sind wir erst durch die Stadt gelaufen und haben die schönheit dieses Dorfes genossen. Es hängen in den Straßen noch alte Fotos von Anno 1900 und man bekommt einen Einblick, wie die Straßen und Häuser damals aussahen. Als wir uns das erste Bierchen genehmigten, gab es direkt Leckereien des Hauses zur Verköstigung. Selten so eine gute Tomatensoße zu Fleischbällchen gegessen 🤤. Nach dem wir uns eine urige Pizzaria ausgesucht und das Essen bestellt haben, würden wir direkt erneut überrascht. Es gab als zum Start Ciabatta mit Zunge und Pesto. Jeder der sich dafür begeistern kann würde das lieben. Unglaublich gut! Als Hauptgang gab es Pizza und Gnocchi in Käsessoßen. Die besten Gnocchi die ich je gegessen habe. Wir haben den gesamten Abend mit ein paar Bier abgerundet und sind begeistert von dem Ausflug. Immer wieder gerne und auf jeden Fall ein Abstecher Wert!Read more

  • Day 5

    Beste Übernachtungs-Location der Reise

    May 27, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Also wenn jemand mal in Norditalien eine Übernachtung sucht - das ist der Platz dafür! Unfassbar nette Gastgeber, die sogar in den Ort gefahren sind um die Pizza hoch zu bringen. Super schöne Zimmer, toller Blick und alles so wie es man sich wünscht. Wir genießen hier jetzt noch den letzten Abend vor der entscheidenden Etappe über den Col de Lombardia (2400 m hoch) nach Isola 2000, unserem letzten Etappenort. Viele Grüße aus Busca!Read more

  • Day 9

    Cuneo, die grüne Stadt Piemonts

    April 24 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Cuneo, eingebettet zwischen den Flüssen Stura und il Torrente Cesso, erreichen wir über den Viadotto Marcello Solari. Beeindruckend mit seinen Bögen und der Länge von rund 800m und einer Höhe von 50m. Erbaut 1913-1937Read more

  • Day 6

    Etappe 5: Valloire - Cartignano

    July 29, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    Letzte Etappe der Anreise. Umwerfend! Insgesamt 4 Pässe gefahren: Galibier, Izoard, Agnello und Sampeyre. Der letzte war spannend.
    Wieder nette Menschen getroffen (siehe Foto vom Galibier) und endlich auch angekommen.Read more

  • Day 36

    Plattfuss

    July 2, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Jetzt hat es einen erwischt und das Reserverad steht zu Hause im Keller. Zum Glück kann der Reifen, in der Werkstatt des Abschleppunternehmens, noch am gleichen Tag ersetzt werden.

    Es ist ja immer spannend, was da alles an Fahrzeugen im Hof rumstehen.Read more

  • Day 13

    TET Italien die zweite

    September 6, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute steht das zweite Highlight der Reise auf dem Plan, die Ligurische Grenzkammstraße a.k.a. Alta via del sale oder internationaler Salt Road. Wir frühstückten noch mit den Radlern von gestern, genossen noch kurz die tolle Unterkunft und fast pünktlich um 9 ging es los.

    Für die besagt Straße wird eine Maut fällig, für Motorräder 15€ pro Nase. Als vorzeige Deutsche haben wir natürlich die Tickets schon gestern Abend gebucht 😏. Die Straße ist größtenteils gut befahrbar, abgesehen vom Abgrund an dem man die ganze Zeit entlang fährt 😅. Weil sie in beide Richtungen befahrbar ist, hieß es Augen offenhalten nach Gegenverkehr, rückwärts schieben wollten wir vermeiden. An sich ist die Strecke nur ca. 30 km lang. Man bewegt sich in einer Höhe von 1800 hm bis 2100 hm. Wegen der fantastischen Aussichten haben wir aber quasi aller 5 min für Fotos angehalten 😬 leider kann ich nur 10 hochladen. Aber waren uns beide einig, dass die 15€ gut investiertes Geld waren.

    Der weitere Verlauf der TET war ebenfalls sehr schön. Es ging durch Wälder über super Schotterstraßen. Da Campingplätze die in der Nähe des Tracks liegen selten sind und wir eigentlich schon genug für einen Tag gesehen hatten entschieden wir uns gegen halb 4 schon zum Campingplatz zufahren. Zwar ohne See, dafür schön unter Bäumen. Je später es wurde desto mehr Motorradfahrer kamen an, scheint so ein heimlicher Hotspot zu sein. Wir halfen einem Italiener, der sich bei einem Unfaller den Kofferträger demoliert hat und neben uns schlug ein Vater-Sohn-Gespann sein Lager auf, denen wir bisschen was zum navigieren auf’n Track zeigten. Mit letzteren saßen wir abends noch bei Wein und Bier zusammen und ließen den Tag ausklingen.
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  • Day 6

    Tag 6 - Teil 1

    May 28, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Nachdem wir heute morgen in der wunderschönen Unterkunft nach einer hervorragenden Nacht ein äußerst liebevoll zugerichtetes Frühstück hatten, haben wir uns routiniert für die Tour fertig gemacht.
    Arno hat uns noch aus seinem Bauchladen heraus mit Riegeln und Power-Gels versorgt und dann ging es los.
    Blauer Himmel und morgens schon 20 Grad haben uns zuversichtlich gestimmt für den Rest der Tour. Und der Efeu-Jesus hat uns seinen Segen gegeben...
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  • Day 39

    Roccaforte

    November 7, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

    Viel zu erleben gibt's hier nicht.. dafür viel Ruhe und Natur. Ich gönne mir 2 Tage (heute und morgen) "Auszeit", schlafe lange, lese und gehe spazieren. Da ich den Campingplatz Bellavita nur bar bezahlen kann (ich sagte ja schon, daß hier alles etwas rustikal ist), mache ich mich auf dem Weg zum Geldautomaten. Der soll 2 km weiter im Dorf sein - sagt der Platzbetreiber. Da gibt's auch einen, der kann aber alles Mögliche, nur kein Bargeld herausgegeben. Also weiter ins nächste Dorf (3,5km) laufen und es dort versuchen. Macht ja nichts, habe ja Zeit...das Wetter ist gut, Bewegung auch nicht schlecht. Der Weg an der Bundesstraße entlang ist zwar nicht schön, lässt sich aber gut laufen. Hier klappt's auch mit dem Bargeld - dazu noch ein kleiner "Stadtbummel" inkl. Besuch der örtlichen Kirche. Mir fällt auf, daß die Kirchen hier in Piemont Recht groß sind für die Dörfer in denen sie stehen und alle in eigenartig "staubigen" Farben, oft Ton-in-Ton gehalten sind. Da die Vergoldungen (und die gibt's reichlich) nicht blank poliert sind, sondern eher angelaufen wirken, haben die Kirchen einen fast "morbiden" Charme, wirken dadurch aber auch nicht so übervoll und kitschig.Read more

  • Day 37

    Cuneo - Das letzte Bißchen Firma ….

    November 5, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Von Saluzzo aus fahre ich nach Cuneo. Das ist eine größere Stadt, in der ich Gas auffüllen will und endlich mein Laptop nach Deutschland zurückschicken will. Das „Gas tanken“ erweist sich zunächst als gar nicht so einfach: man darf das nicht selber machen – nur der Tankwart. Der ist zwar sehr freundlich und versucht sich (er spricht nur italienisch) verständlich zu machen, aber er kann nicht erklären, warum das Gas an einer kleinen Bohrung in meinem Einfüllstutzen herauskommt und nicht im Tank landet. Er empfiehlt mir eine andere Tankstelle. Dort will man aber nur Autos, aber keine sonstigen Behältnisse auftanken („solo Auto – no kitchen“) – auch wenn diese zum Betanken zugelassen sind. Also zu Tankstelle Nr. 3. Hier passiert zwar das Gleiche wie bei der ersten Tankstelle, aber der Tankwart kennt sich aus: mit einem um Erlaubnis fragenden Blick kramt er in meiner Tüte mit den Adaptern und kombiniert zu dem schon benutzten einen Zweiten. Und siehe da – es klappt!! Wieder was gelernt. Ich werde jetzt versuchen, bis Portugal ohne zu tanken auszukommen, um die relativ hohen Preise in Frankreich und Spanien zu vermeiden.
    Dann die nächsten beiden Herausforderungen: mitten in Cuneo, trotz Wochenmarkt und den damit verbundenen Straßensperren einen Parkplatz für den LT finden und dann einen DHL Service Point, wo ich das Laptop verpacken und verschicken kann. Ersteres ist gar nicht so schwer – als ich auf dem komplett vollen ersten Parkplatz im Navi nah Alternativen suche, fährt direkt neben mir ein PKW raus. Glück muß man haben! Also auf zu DHL… Der erste Service-Point ist in einem kleinen Kiosk – keine Kartons, die man kaufen kann und der ältere Herr hinter dem Tresen kann nur italienisch. Smartphone und Übersetzungs-Programm helfen: er schreibt mir eine Adresse auf. Hier soll alles zu haben sein. Also gut: 2km Fußmarsch durch die Innenstadt. Als ich an der Adresse bin, ist dort ein „Gamer-Laden“ – scheinbar eine Art Computer-Spielothek mit allem Möglichen noch zusätzlich...schwer zu beschreiben. Aber die Tür ist offen und ich sehe DHL-Pakete. Eine freundliche junge Frau bejaht meine vorsichtige Frage, ob sie denn englisch spricht. Sie spricht es sogar extrem gut – das macht die Sache leichter. Schnell schließt sie noch die Tür – ich habe nicht beachtet, daß eigentlich schon Mittagspause ist. Aber sie hilft mir. Erst als wir feststellen, daß das Laptop wenige Zentimeter zu groß für die offiziellen DHL-Kartons ist, vertröstet sie mich auf nach 15 Uhr – sie will im Lager nach einem passenden Karton suchen. Sie entschuldigt sich, daß sie mir nicht gleich helfen kann...eigentlich muß ich mich entschuldigen, denn ich bin in ihre Mittagspause geplatzt. Die 2,5 Stunden nutzte ich, einen Parkplatz in der Nähe anzusehen, für gut zu befinden und den LT zu holen. Leider hat der Supermarkt auch Mittagspause und so muß es ein Döner vom Imbiss als kleine Zwischenmahlzeit tun. Gegen 15:30 Uhr bin ich zurück bei DHL. Die Dame hat mir 2 Kartons herausgesucht und mit vereinten Kräften verpacken wir das Laptop und füllen die notwendigen Infos für den Versand aus. Sie muß das nach meinen Angaben am Rechner machen – reichlich kompliziert, aber sie hat Geduld (scheinbar sogar Freude an der nicht alltäglichen Aufgabe) und 30 Minuten später ist „das letzte Bißchen Firma“ weg. Ein Grund, mir etwas Ruhe und Bequemlichkeit zu gönnen...die nächsten Tage will ich auf einem kleinen Campingplatz nur wenige Kilometer östlich von Cuneo verbringen. Endlich mal wieder Tagebuch schreiben, Fotos sortieren, einiges andere erledigen, Wäsche waschen, am Schwedisch-Kurs teilnehmen und vielleicht sogar die Frontscheibe abdichten. Da ich noch kurz im Baumarkt vorbeisehe, komme ich im Dunkeln in Roccaforte Mondovi an. Aus dem Nichts erscheint der Platzbetreiber, ist sehr nett und rührig, spricht gutes Englisch und meint, ich sollte besser „oben am Haus“ stehen. Die Wiese ist wohl ziemlich aufgeweicht und für mehr als eine Nacht… na gut. Ich bestehe darauf, mir den Platz erst einmal anzusehen – die sichtbare Steigung verheißt nichts Gutes… aber es gibt noch eine andere Zufahrt und so nehme ich den Platz gerne an. Der Platz hat gute Bewertungen, ist aber eher ein „ja, aber...“-Platz: ja, der Platz ist ganzjährig geöffnet, aber eher für den Sommer geeignet: im Sanitär-Bereich steht die Tür ständig offen zum Lüften; eine Heizung gibt’s nicht. Ja, die Duschen sind heiß, aber der erste Token wird verbraucht, bis das heiße Wasser wirklich ankommt und es gibt keine Ablagemöglichkeit für Kleidung. Ja, es gibt eine Waschmaschine, aber keinen Trockner – O-Ton: „in Italien haben wir die Sonne“… Ja, es gibt einen WLan-Code vom Platzbetreiber, aber das Netz ist sehr schwach und, weil das WLan hier nicht über Kabel, sonder Satellit läuft, pro Code auf 1 Stunde/Tag limitiert. Aber egal – 2 oder 3 Nächte werde ich bleiben.
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  • Day 5

    Tag 5.2: On-Road-Team

    September 25, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Daniel, Hansgeorg und Jochen waren heute im Off-Road-Modus, weshalb sich Holger, Horst, Stefan mit Tour-Guide Thomas eine eigene Route am Vorabend geplant haben. Schotterpiste und Geröll waren mit unseren Maschinen nicht angesagt. Das hatten wir uns vor Reiseantritt vorgenommen und unseren Damen in der Heimat auch fest versprochen. Gefühlte tausend Kurven durch herrliche Waldgebiete und enge Pass-Straßen, zwar mit vielen Schlaglöchern aber bei mediterranen Temperaturen haben die Stimmung schnell steigen lassen. Und wir haben es geschafft, dass wir in Pigna zum verabredeten Termin sogar wieder unsere "Off-Roader" getroffen haben. Alle hatten ein glückliches Strahlen im Gesicht und die Erlebnisse waren schnell untereinander ausgetauscht.
    Danach hat Jochen die "BMW- Ducati-Husqvarna-Moto Guzzi-Gang" wieder übernommen und uns alle souverän bis ans Mittelmeer nach Ventimiglia gelenkt. Dort haben wir dann erstmal unseren großen Hunger mit 4 Pizzen und Kaltgetränken befriedigt.

    Über die Rückreise zu unserem Hotel Edelweiss berichtet das Off-Road-Team. Wieso???
    Weil alles anders kam als geplant...(sb)
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