Japan Funao-eki

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Travelers at this place
  • Day 4

    Osaka

    May 9 in Japan ⋅ 🌧 17 °C

    So, mein erster voller Tag in Japan! Voller Eindrücke und Regen den ganzen Tag. Ich stoggle mit meinem Vietnamesischen Regenschirm herum, den ich letztes Jahr in Hanoi kaufen musste.
    Es gäbe soooo viel zu ertählen. Aber die Zeit reicht leider nicht: Vielleicht das: in einem kleinen Restaurant im Dottonbori Quartier habe ich Wagyu Fleisch gegessen ich habe mich mit dem Angestellten über das Übersetzunsgs App unterhalten. Als ich ihnen erzählt habe, dass ich wegen der EXPO25 hier sei, haben sie sehr Freude gehabt. Der Koch schenke mir ein kleines Anzeichen der von Expo (s. Bild). Als ich auf dem Translator übersetzte, dass Japan und die Schweiz, etwa das gleiche Wetter haben, haben sie sehr gelacht (entweder weil sie es nicht verstanden haben oder weil es tatsächlich so ist). Ich habe auch einen Sake getrunken (Siehe Movie), dann haben sie mir noch einen Kartoffelschnaps gegeben..

    Ich glaube der Start ist gelungen... 1000 Eindrücke - ich glaube, dass die Japaner uns wohl 100 oder 200 Jahre voraus sind. Da gibt es tonnenweise Beispiele: z.b sind auf den WC's ausnahmslos alle WC-Brillen geheizt.
    Obwohl alles Oberdigitalisiert ist) (Des Schweizer Unternehmers und Staatsgläubigen ihr Liebliengswort) ist alles gleichzeitig auch Analog verfügbar (Außer an der Expo😁). Im Hotel gibt es nur Japanische TV-Sender. In der Schweiz würden wohl alle durchdrehen, wenn sie ihren Gästen nicht "ihr" Fernsehsender anbieten könnten!!!
    Morgen der erste EXPO Tag. Mal schauen - es soll scheins morgen in OSAKA nicht regnen 😀😀😀
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  • Day 4

    Nachmittag in Shinsekai und Dotonbori

    May 9 in Japan ⋅ 🌧 20 °C

    Erster Stopp: Don Quijote! Ein riesiger Laden, der wirklich alles verkauft 😅 man kann hier Stunden verbringen und wir wurden natürlich auch fündig! 😂
    Wegen dem schlechten Wetter sind wir aber wieder ins Dotonbori Viertel, wo wir am ersten Tag waren. Dort etwas Shopping gemacht, aber nicht gefunden…

    Nach Shinsekai müssen wir nochmal abends zurückkehren. Es ist das Ausgehviertel in Osaka.
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  • Day 4

    Vormittags in Sakai

    May 9 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute soll es regnen, aber gar nicht schlimm! Morgens haben wir uns einen Tempel in der Nähe von unserem Hotel angeschaut und sind dann nach Sakai gefahren. Ein Viertel in dem es sehr viele Messerschmieden gibt. Japanische Messer sind bekannt für ihre außergewöhnliche Schärfe, die sehr lange anhält. Eins davon wird zukünftig in Berkheim zuhause sein und nur Salat schneiden 😁

    Abgesehen von den Messern gibt es in Sakai sehr viele Wohnhäuser, überraschenderweise lauter Einfamilienhäuser, Baugrundstücke gibt es auch… 🧐
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  • Day 3

    Osaka Castle

    May 8 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    2. Stopp für heute 🏯 Osaka Castle

    Sie ist eine von Japans berühmtesten Burgen und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans im 16. Jahrhundert. 1583 fertiggestellt wurde die Burg 4 mal zerstört. Der jetzige Bau steht seit 1997.

    Toyotomi Hideyoshi einer der drei Reichseiniger hatte ihre Errichtung beauftragt.
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  • Day 2

    Dotonbori 🍜🍣🍤

    May 7 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

    Das Unterhaltungsviertel Dotonbori liegt am Kanal und ist beliebt bei Studierenden und Angestellten, die sich nach Feierabend in kleinen Bars und Izakaya-Kneipen treffen. Die engen Gassen werden nachts von Neonreklamen wie dem berühmten Glico-Läufer erleuchtet; hier werden an zahlreichen Imbissständen gegrillte Tako-yaki (Oktopusbällchen) verkauft.Read more

  • Day 11–12

    Shopping & Osaka entdecken

    May 6 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

    Osaka du schöne Stadt! Hier ist es doch irgendwie anders als in Tokyo. Bestimmt auch wegen der EXPO 2025. Es ist einerseits kleiner und ruhiger aber auch chaotischer zugleich😂 Bobi hat sein Anime-Shopping District grfunden, und ich kann eh überall shoppen.. Das Osaka Castle war sehr imposant! Und ich habe den berühmten Cheesecake ergattert😍Read more

  • Day 10

    Ab nach Osaka🏯

    May 5 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute Morgen gings mir endlich wieder besser und Bobi ist auch wieder topfit!🙏🏼

    Um 9:30 Uhr ging es los mit dem Car zur Mishima Station. Dort angekommen hatten wir beide zuerstmal einen Herzinfarkt als auf dem Gleis neben uns ein Shinkansen mit 300km/h durchrauschte!🫠 Das war wirklich einwenig beängstigend und imposant.

    Dann ging es für uns auch mit dem Shinkansen weiter - 2h gefühlt durch halb Japan😍

    Im Hotel angekommen haben wir direkt Osaka erkundet: seeeehr viele Leute aber auch eine unbeschreiblich schöne Stadt!!🙏🏼
    In unserer Nähe hatte es gleich auch noch zwei Schreine und sogar Stempel dazu.

    PS: Bobi sammelt schon an jedem Bahnhof und an jedem Schrein die Stempel „Goshuin“
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  • Day 9

    Tag 8: Nara & Osaka shoppen

    May 4 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Tag begann um acht Uhr mit einem gemütlichen Frühstück, bevor ich den Zug nach Nara nahm. Dort angekommen, erwarteten mich schon die zutraulichen Rehe, die sich über eine kleine Fütterung freuten. Ein beeindruckender Besuch des Todai-ji Tempels mit seiner riesigen Buddha-Statue durfte natürlich nicht fehlen. Auf dem Rückweg nach Osaka stärkte ich mich mit einem köstlichen Okonomiyaki zum Mittagessen und gönnte mir auf dem Weg zum Bahnhof noch ein paar süße Kibi Dango.
    Zurück im Hotel legte ich eine kurze Pause ein, bevor der Nachmittag individuell gestaltet wurde. Mein Weg führte mich zunächst zu Uniqlo, wo ich ein besonderes T-Shirt aus einer lokalen Kollaboration in der Shinsaibashi-Gegend entdeckte und kaufte. Danach stand das Pokémon Center auf dem Plan. Auf dem Weg dorthin inspizierte ich noch die Preise im Lego Store, die tatsächlich etwas günstiger als in Deutschland waren. Eine unerwartete Entdeckung war ein Pop-Up-Store von RofJ by JUMP, der coole Manga-Artikel anbot – ein weiteres T-Shirt wanderte in meine Tasche. Anschließend stieß ich auf ein Geschäft mit FromSoftware-Merchandise, konnte aber widerstehen.
    Ein neues Bastelprojekt fand ich in Form eines "Paper nano 360". Während ich an der Kasse wartete, traf ich überraschend meine Schwester. Gemeinsam besuchten wir den Ghibli-Shop, wo ich mich für ein Ki-Gumi des wandelnden Schlosses entschied, obwohl das Ki-Gumi von Chihiros Reise ins Zauberland ebenfalls verlockend war. Ein kurzer Abstecher zu MUJI auf der Suche nach einem kleinen Klapphocker blieb leider erfolglos. Im Pokémon Center stellte ich fest, dass das begehrte 151-Set nicht mehr erhältlich war.
    Den Abend verbrachte ich damit, einige Kartenläden aufzusuchen, die jedoch größtenteils geschlossen hatten oder nur Boxsets anboten. Zum Abendessen nutzte ich die Gelegenheit, alleine "Yakiniku Like" auszuprobieren, eine Yakiniku-Kette mit Einzelgrills, wo ich mein eigenes Fleisch am Tisch zubereiten konnte. Zufrieden kehrte ich danach ins Hotel zurück.
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  • Day 8

    Tag 7: Osaka Expo 2025

    May 3 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Tag begann um 8:30 Uhr mit einem stärkenden Frühstück, bevor es zum Osteingang der Expo ging. Dort angekommen, besorgte ich mir zunächst einen Übersichtsplan, wobei mir unaufgefordert die japanische Version ausgehändigt wurde. Nach einer kurzen Unterbrechung für eine Zigarette und einen Toilettenbesuch führte uns der erste Besuch in den philippinischen Pavillon, der sich direkt neben dem amerikanischen Pavillon befand. Hier wurden die verschiedenen Regionen der Philippinen vorgestellt und es gab die Möglichkeit, ein KI-generiertes Bild von sich erstellen zu lassen. Dabei entdeckte ich die Stempelaktion der Expo und eilte zurück zum offiziellen Shop, um mir einen "Expo-Pass" zu kaufen.
    Anschließend traf ich die anderen am deutschen Pavillon wieder, den wir dann gemeinsam erkundeten. Das Thema hier war Nachhaltigkeit, und am Eingang erhielten wir einen "Circular", der als Audioguide diente, meiner Meinung nach jedoch etwas zu ausführlich war. Der nächste Stopp war der türkische Pavillon, der sich als eher enttäuschend erwies und hauptsächlich aus einem Souvenirladen bestand. Danach stärkten wir uns mit einem chinesischen Mittagessen.
    Nach einer kurzen Toilettenpause besuchten wir den thailändischen Pavillon, der eine reine Präsentation bot, gefolgt vom koreanischen Pavillon, der mich ein wenig an Teamlab erinnerte. Danach setzte ich meine Erkundungstour alleine fort und sammelte im Westen der Insel noch einige Stempel.
    Auf dem Rückweg entschied ich mich, die hölzerne Struktur der Expo zu nutzen und lief auf ihr einen Halbkreis, von wo aus sich ein beeindruckender Blick über das gesamte Gelände bot. Zurück im offiziellen Shop erstand ich noch ein T-Shirt und ein Ki-Gumi, ein Holzfiguren-Bausatz. Mit der Bahn fuhr ich anschließend nach Shinsaibashi und wollte kurz den Lego Store besuchen, der jedoch bereits geschlossen war. Ich traf mich wieder mit meiner Schwester und ihrem Freund, und wir ließen den Abend bei einem gemeinsamen Kushikatsu-Essen ausklingen, bevor es zurück ins Hotel ging.
    Mein Fazit zur Expo: Das Gelände ist riesig, und ohne Reservierungen muss man pro Pavillon mit Wartezeiten von etwa 30 bis 60 Minuten rechnen. Um alles zu sehen, wären meiner Einschätzung nach mindestens fünf Tage nötig, Wartezeiten inklusive. Für einen zukünftigen Besuch werde ich mich definitiv über Reservierungsmöglichkeiten informieren und einen kleinen Klapphocker einpacken. Die Architektur der Pavillons hat mir sehr gut gefallen.
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  • Day 7

    Kaiyukan & Sushi Hayata

    April 28 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

    Aufstehen fällt uns mittlerweile immer leichter. Aber an diesem Morgen gab es trotzdem etwas, das wir dringender brauchten als alles andere: Kaffee. ☕️
    Nach dem Verlassen unseres Hotels machten wir uns auf den Weg zu einem kleinen Café in der Nähe, das einen herrlichen Ausblick auf den Fluss versprach. Die Atmosphäre dort war wirklich schön – ruhig, entspannt – nur leider war die Speisekarte eher spärlich. Und Kaffee? Fehlanzeige.

    Trotzdem entschieden wir uns zu bleiben. Für mich gab’s eine Granola Bowl mit Power-Smoothie, Eva wählte ein Avocado-Brot mit Relax-Smoothie. Während wir aßen, wurden wir von einer kleinen Schar Spatzen beobachtet, die nur darauf lauerten, ein paar Krümel zu ergattern.

    Der Wetterbericht hatte recht behalten: Regen setzte ein. 💦Unsere Pläne – entweder Mount Inari oder Schloss Osaka zu besuchen – verwarfen wir kurzerhand. Bei diesem Wetter wäre das nur halb so schön gewesen. Stattdessen entschieden wir uns spontan für das Kaiyukan, eines der größten Aquarien der Welt.

    Doch bevor es losgehen konnte, meldete sich erneut der Kaffeedurst. In einem großen Bahnhof suchten wir nach einer Möglichkeit, endlich an Kaffee zu kommen. Wir fanden ein Restaurant mit dem verheißungsvollen Namen "Café" – nur um festzustellen, dass Kaffee dort nur zusammen mit einem Gericht serviert wurde. Und dann auch noch schwarzer Filterkaffee, den ich leider überhaupt nicht vertrage.

    Nass vom Regen kauften wir uns einen Regenschirm und machten uns auf den Weg zum Aquarium. Dort angekommen: typisch Japan – erst einmal Schlange stehen. Am Schalter erhielten wir Tickets für eine feste Einlasszeit um 14:30 Uhr, was uns noch einige Wartezeit verschaffte. Glücklicherweise lag direkt nebenan ein Einkaufszentrum, das wir für einen kleinen Bummel nutzten.

    Das Einkaufszentrum war liebevoll im Retrostil gestaltet. Besonders Eva hatte ihren Spaß – mitten im Gang waren alte Hüpfekästchen aufgezeichnet, und sie konnte nicht widerstehen.

    Ein Donut später ging es endlich ins Kaiyukan.
    Und was sollen wir sagen? Es war einfach beeindruckend. Riesige Becken, fantastische Ausblicke auf faszinierende Meeresbewohner. Wir verbrachten über zweieinhalb Stunden dort – und hätten noch länger bleiben können. Besonders aufregend: der Blick hinter die Kulissen, direkt über das große Hai- und Walbecken. Zwei majestätische Walhaie namens „Kai“ und „Yu“ drehten dort ihre Runden – die Namensgeber des Aquariums.

    Nach all den Eindrücken waren wir ziemlich erledigt – und der Koffeinentzug tat sein Übriges. Aber dann, direkt am Ausgang: die Erlösung! Ein Starbucks.
    Selten hat ein Milchkaffee so gut geschmeckt wie in diesem Moment.🤤

    Frisch gestärkt und glücklich kehrten wir am Abend ins Hotel zurück, um uns noch einmal frisch zu machen. Denn wir hatten noch etwas vor: traditionelles Sushi.

    Wir hatten Glück und fanden einen kleinen, authentischen Laden. Nur 15 Minuten Wartezeit – und schon saßen wir an der Theke, direkt gegenüber von erfahrenen Sushimeistern. Die Karte verriet, dass das Angebot täglich wechselte – je nachdem, was auf dem Fischmarkt frisch erhältlich war. Wir entschieden uns für eine gemischte Platte und vertrauten bei der Sake-Auswahl auf die Empfehlung der Chefin. Eva und Ich hatten uns die Sake sogar geteilt.

    Was dann kam, war einfach unbeschreiblich:
    So gutes Sushi hatte ich seit über einem Jahr nicht mehr gegessen. Jeder Bissen war ein kleines Kunstwerk – frisch, zart, perfekt abgestimmt. Ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage: Es war himmlisch.

    Vollkommen zufrieden schlenderten wir gegen 22 Uhr zurück ins Hotel.
    Morgen heißt es Auschecken und mit dem Zug zum Onsen Ryokan für das komplette japanische Erlebnis.
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