Japan Ginza Itchōme Eki

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Travelers at this place
  • Day 4

    Tokyo - 3/5

    Yesterday in Japan ⋅ 🌧 14 °C

    Wir starteten den Tag recht spät im Nihonbashi Viertel mit einem typischen japanischen Gericht: Tonkatsu (Schweinekoteletts in super lecker). Da es den ganzen Tag geregnet hat, war alles etwas entspannter. Wir hatten also 45 Minuten Zeit um im Regen zu stehen (was hier nicht selten ist, bei angesagten Restaurants) 🫣
    Von dort aus gingen wir in den Ueno Park und machten einen Stopp im Tea Garden und in einem kleinen Café in Shinjuku ☕️ Glücklicherweise hatten wir bereits Tickets für das Yayoi Kusama Museum besorgt, sodass wir einen sehr guten Schlecht-Wetter-Plan hatten. Danach wollte Lukas unbedingt zum Sport. Währenddessen musste ich mir ja die Zeit vertreiben: also ab in den Flagship Store von Uniqlo. Anschließend gab es mal wieder sehr lecker Ramen 🍜
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  • Day 3

    Tokio - 2/5

    May 5 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir starteten den Tag um 8 Uhr am Meiji Schrein mit einem Spaziergang durch den Garten und einem Iced Coffee zum Frühstück.
    Anschließend ging es zu Fuß zur Nakeshita Street - Waffeln essen, Matcha trinken und schlendern zusammen mit sehr vielen Menschen 👀
    Es zog uns in die Cat Street - ein echtes Shopping Paradies mit vielen coolen Vintage Stores, Street Fashion Läden und Fashion Brands aus aller Welt. Gegen Mittag liefen wir zum Shibuya Crossing: Bier (war im Eintrittspreis inklusive 😄) trinken im 7. Stock mit Blick auf die Kreuzung - wie viele viele kleine Ameisen 🐜
    Danach fuhren wir mit dem Express Zug in den Ashikaga Flower Park. Das braucht einen extra Foodprint 🌻😄
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  • Day 13

    Einkaufstour

    May 4 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Es neigt sich unser Urlaub so langsam gegen Ende. Heute sind wir nochmal nach Akihabara gefahren um die restlichen Mitbringsel zu besorgen (Sehr erfolgreich 😉)

    Zum Mittagessen wollten wir eigentlich Sandwich essen, aber wir haben den Laden nichth gefunden. Daher gab es für uns nochmal Tonkatsu super lecker... Für Eva gabs Misosuppe noch mal als Nachschlag.

    Wir sind danach zurück ins Hotel die Einkäufe ablegen und dann in den Hotel angrenzenden Einkaufszentrum erst gab es noch einen leckeren Kaffee und für mich ein Stück Kuchen. Wir schlendern durch die Einkaufspassage, gekauft haben wir aber nichts. Die Gegend scheint eher für sehr betuchte Leute ausgelegt zu sein 💰💰 Da liegen einzelne Hemden mit dem Zettel für Preiwerte 260€ 🤔

    Wir sind dann noch etwas in den Garten wo uns zwischen den Hochhäusern ein heftiger Wind fast weg geweht hat 😁 . Eva hat im Wind eine Plastiktüte gefangen und sie aufgehoben um diese zu entsorgen. Belohnt wurde sie durch ein Dankeschön von einer Mutter mit Kind. Anscheinend legen nicht alle Ausländer so viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit. Eva ist da schon voll integriert.

    Dann ins Hotel und habe mit dem Packen begonnen. Für morgen steht nur noch das Mitbringsel von mir für mich auf dem Programm und dann geht auch schon der Flieger ✈️
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  • Day 2

    Tokyo - 1/5

    May 4 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit dem Zug fuhren wir ca. 1,5 h vom Flughafen zum Hotel und kamen in Minato - Shinbashi an. Nachdem wir das Gepäck ins Hotel brachten, zog es uns förmlich in einen 7 Eleven. Dort mussten wir direkt einen Trend mitmachen und holten uns einen Iced Coffee mit extra Eis oben drauf. Sehr lecker! Der erste Drugstore-Besuch folgte. Alles ist bunt, macht Geräusche und man will am liebsten ganz viel Schnickchnack mitnehmen.
    Anschließend gingen wir in den Stadtteil Ginza Mittagessen - Ramen 🍜 Erstaunlich, dass wir am Feiertag des Grüns überhaupt einen Platz bekamen.
    Nachdem wir einchecken konnten, ruhten wir uns in unserem 13qm Zimmer aus. Zum Abschluss des Tages fuhren wir nach Ikebukuro zum Sunshine 60 - von dort hat man eine tolle Aussicht für wenig Geld. Auf dem Weg dahin, genoss Luki seine erste Freiluftziggi 🤣
    Abendessen gab es natürlich auch. In einem besonders kleinen Laden der hauptsächlich Fleischgerichte anbot. Luki ist also sehr happy und ich voll mit Suppe 😄
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  • Day 12

    Akihabara & Borderless

    May 3 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer super erholsamen Nacht haben wir uns von der aufgehenden Sonne wecken lassen.
    (Wir haben das Rollo ein Stück oben gelassen, damit wir den Tower sehen können)

    Also: aufstehen, fertig machen und los geht’s – nach Akihabara, die Elektronik-Stadt...
    Überall Anime! Wir haben durch das Streifen der Geschäfte gelernt: Entweder schaue ich zu viel Fernsehen und merke mir alles, oder Timo ist einfach nur total vergesslich. Wir sind uns nicht ganz einig geworden, wer recht hat...

    Für eine kleine Pause ab ins Maid Café. Ich hatte mega viel Spaß. Wir wurden natürlich ordentlich willkommen geheißen und haben Tierohren verpasst bekommen. Ist Timo als Hase nicht süß? Ich habe festgestellt, dass es mir sehr schwerfällt, Essen zu essen, das sooo süß aussieht.

    In den verschiedenen Geschäften haben wir noch einige Mitbringsel gefunden.

    Danach wieder zurück zu den Toranomon Hills – in ein weiteres Borderless-Museum.
    So viel zu sehen, zu riechen, zu entdecken...
    Es ist einfach so interessant. Es gibt keine feste Route, die man läuft, sondern viele Räume, die sich aber immer wieder verändern. Am Ende können wir also nicht sagen, ob wir alles gesehen haben.

    Nach dem Museum mussten wir dringend etwas essen und haben im Einkaufszentrum ein supertolles Restaurant gefunden...
    Es gab superleckeres Wagyu-Fleisch...

    Im Hotel haben wir nur unsere Taschen abgestellt und sind dann runter an die Bar...

    Mit einem Blick aus dem Fenster (heute leuchtet der Tokyo Tower in anderen Farben) gehen wir schlafen...
    Nur noch zwei Tage bis Heimflug.
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  • Day 11

    Zurück in Tokio

    May 2 in Japan ⋅ 🌬 16 °C

    Ein kurzer Eintrag heute. Wenn es in Tokio regnet, dann regnet es wirklich 🌧🌧

    Wir sind nach dem Frühstück Richtung Bahn. Es war leichter regen angesagt aber es war wesentlich mehr. Die Koffer sind nicht Wasserdicht und ich musste mir sogar noch extra einen Schirm kaufen, da 500m zu fuss ohne nicht machbar war 😅

    An der Ankunft am HBF Nagoya kamen wir zunächst nicht durch das Gate zum Shinkansen Zug, da uns eine Karte gefehlt hatte. Die Kommunikation mit dem Station Officer lief via google translate 😁
    Wir mussten in der Bahn eine Karte Nachkaufen, was mit dem Schaffner auch nur via Google translate ging. Alles dafür, dass wir die vermisste Karte wenig später gefunden haben 😅 wir sind dann nach der Ankunft in Tokio ab zum Schalter, damit wir das Geld zurück bekommen, was der Nächste schwierige Schritt war 😫

    Am Ende hat aber alles geklappt (Der Mann am service Schalter musste ejn paar mal mit seinem Chef sprechen 😉) und wir konnten endlich aus dem Banhof Tokio raus nur um festzustellen, dass es auch hier aus Eimer schüttet. Noch dazu konnten wir nicht vom Banhof direkt in die gewünschte Subway, also nochmal 550m dutch den Regen. Leider war nach dem Weg alles Pitsche Patsche Nass 😒😒😒

    Wenigstens sind wir nun im Hotel. Wir werden aufs Zimmer geführt und freuen uns über den Ausblick. Wir haben ein Zimmer mit Blick auf den Tokio Tower 🗼

    Wir akklimatisieren uns und gehen dann runter ins Restaurant. Da es immernoch regnet wollen wir heute nicht mehr raus, wir sind bereits genug aufgeweicht.

    Es gibt ein fantastisches 4 Gänge Menü mit leckerem Nachtisch, aber davon gibt rs keine Fotos 😉
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  • Day 103

    Dag 3 Tokyo

    May 2 in Japan ⋅ 🌧 13 °C

    We begonnen de dag bij de Tsukiji vismarkt. We bezochten de markt zelf en wandelde daarna door de drukke toeristische straatjes waar kraampjes vol verse sashimi en gegrilde lekkernijen stonden.

    Daarna trokken we naar de Kewpie-fabriek, waar we een blik kregen achter de schermen van Japan’s beroemdste mayonaise.

    Van Kewpie trokken we naar Shibuya. We bezochten het standbeeld van de trouwe Hachiko. Hachiko was een hond die zijn baasje op weg naar het werk volgende tot aan het station. Toen het baasje stierf bleef Hachiko naar het station gaan.

    Vervolgens lieten we ons meevoeren door de mensenmassa op het iconische Shibuya Crossing. Door de regen was de scrossing minder druk. Dat had zijn voordelen en nadelen.

    We sloten de dag af met all you can eat sushi in het kleurrijke Red Light District, waar tussen de felle lichten Godzilla boven de gebouwen uitsteekt.

    Ps. We zijn Tom maar 1 keer kwijtgeraakt
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  • Day 102

    Dag 2 Tokyo

    May 1 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

    Onze dag begon met het tegemoetgaan van de toeristen. De komende 7 dagen zullen we 3 toeristen meenemen op onze trektocht.

    Daarna gingen we naar de Sensoji-tempel in Asakusa, een plek vol kleur en toeristen. Om tot de tempel te geraken liepen we door de Nakamise Street. Een levendige straat vol traditionele snacks, souvenirs, waaiers en kimono’s.

    Na een korte wandeling kwamen we uit bij de Kappabashi Street. Van professionele Japanse messen tot potten, pannen en plastic sushimodellen. Een paradijs voor iedereen met een passie voor koken.

    Onderweg zagen we de Tokyo Skytree.

    Terug in het hotel hebben we nog cadeautjes van het thuisfront opengemaakt. Dank uuuu!!
    Ook hebben we onze eerste boule de berlins gegeten in 3 maanden.

    De dag sloten we af met de eerste Japanse ramen voor onze toeristen.
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  • Day 5

    Meji-Shrine, Harajuku & Ramen 🍜

    April 30 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute ging es Bobi zum Glück schon um einiges besser! Zwar vollgestopft mit Demo-Grippal aber immerhin🥲

    Heute haben wir uns direkt unser Stempel-Buch gekauft, da werden wir ab jetzt an allen Schreinen Stempel sammeln😍 zum Teil werden die Zeichen sogar von Hand gemalt - wie heute beim Meji-Schrein. Von dort ging es weiter in den Stadt-Teil Harajuku. Das war auch sehr schön.

    Mein Highlight war aber definitiv der Abend. Zurück in Shibuya waren wir sehr mutig und fanden ein typisches kleines Ramen-Restaurant.. Da war nicht das kleinste auf Englisch Übersetzt😆 Somit haben wir uns mit Händen und Füssen verständigt. Nach einem Power-Nap haben wir uns dann noch kurz ins Nachtleben gestürzt
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  • Day 3

    Akihabara

    April 28 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

    Anime, Anime, Kosmetik, und noch mehr Anime😂 Paradies für beide. Wir können uns garnicht sattsehen. Den ersten Schrein habe ich auch gesehen - wirklich jede Treppe, jede Gasse, jedes Lokal ist irgendwie Fotogen.

    Die Kommunikation ist definitiv etwas schwierig: wenig Englisch und viel Hände und Füsse - aber zum Glück gibt‘s Google Übersetzer, so scanne ich jede Tafel um überhaupt etwas zu verstehen.
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