Netherlands Amsterdam Arena

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Travelers at this place
  • Day 2

    Graachtenfahrt

    May 20 in the Netherlands ⋅ ⛅ 20 °C

    Direkt gegenüber der Heineken Brauerei (Heineken Bier ist übrigens der Exportschlager neben Tulpen und Käse aus den Niederlanden) sind wir dann an Bord gegangen. Vanessa ist doch das Kind ihres Vaters: Eine Schifffahrt im Urlaub muss sein und welcher Ort eignet sich besser als Amsterdam?!
    Nein, nicht Venedig, denn Amsterdam besitzt mehr Kanäle. Auch Paris hat weniger Brücken als diese Stadt :)

    Die weltbekannten und durch die UNESCO zum Kulturerbe erklärten Kanäle dienten in erster Linie zur Vergrößerung der Stadt, die schon immer gegen Überflutungen durch das Absteigen des Flusses Amstel und Versumpfung hat kämpfen müssen. Um sich dagegen zu schützen, wurde ein Damm gebaut, der - sehr einfallsreich - auch einfach nur Dam genannt wurde. Entsprechend erhielt die Stadt auch ihren Namen.

    Der Grund, warum die Häuser an einem Kanal übrigens diese ganz charakteristische Schieflage haben, ist übrigens ein Trick, um Steuern zu sparen. Die Steuer auf ein einen Neubau wurde nämlich anhand der Fassade gemessen, die am Kanal lag. Dementsprechend war die Front schmal, die Rückseite breiter, sodass die Breite des Hauses eine Trichterform beschreibt. Clever!
    Wer das Geld besonders locker hatte, konnte sich auch ein "Doppelhaus" leisten, das ungefähr doppelt so breit war (auch die Fassade!) wie "normale" Häuser. Wer dies konnte, zog in die Herrengraacht! Auch heute noch das Luxus Viertel.. Hier drücken sich Hugo Boss und Louis Vuitton die Klinke in die Hand.. Naja, wer es braucht :D
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  • Day 2

    Graachtengürtel "Rundgang"

    May 20 in the Netherlands ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach dem atemberaubenden Museumsbesuch ging es dann erst einmal für uns auf eigene Faust weiter rund um den Graachtengürtel.
    Neben malerischen Brücken stimmten wir uns schon mal mit einer (fragwürdigen) Dino-Skulptur im Gandhi Park auf unseren kommenden Besuch der sog. "Rexperience" ein. Vorbei am Zoo (Artis), der bei dem schönen Wetter Ziel zahlreicher Menschen war und über eine Brücke mit kleinen Drachen als Dekoration ging es Richtung Heineken Brauerei.
    Bemerkenswert sind die vielen Hausboote, die man hier zu Gesicht bekommt. Eigentlich ist das Konzept ded Hausbootes aus der Not herausgeboren: Die Wohnungsnot nach dem 2. Weltkrieg zwang die Amsterdamer Bevölkerung sprichwörtlich aufs Wasser! Heute sind alle Anlegeplätze strengstens durch die Stadtverwaltung reguliert und - wer hätte das gedacht - alle vergeben!
    Die Hausboote sind dabei so individuell wie ihre Besitzer: Ob Luxus Boot, U-Boot (?) oder ein ganz begrüntes Boot, solange man anlegen darf, scheint es hier keine Grenzen zu geben :)
    Auffällig ist auch wieder wie grün Amsterdam für eine Metropole ist! Entlang der Graachten stehen Bäume und viele Häuser sind begrünt oder bepflanzt.
    Auch schön ist, dass hier scheinbar öffentliche Bücherschränke an Popularität gewinnen.
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  • Day 2

    Wal da bläst er

    May 20 in the Netherlands ⋅ ⛅ 21 °C

    Auch ein Lieblingsraum! Die Geschichte des Wales! Vom Seeungeheuer zum süßen Kuscheltier. Kurz nach dem Eingang findet sich dieser eindrucksvolle Wal, der gerade harpuniert wird. Man kann auch in den Wal hineingeben! Die Geschichte des industriellen Walfangs reichte bis nach den zweiten Weltkrieg. Da danach die Nahrung knapp war, wurden auch Wale als Fleischlieferanden verwendet.Read more

  • Day 2

    Schiffsinstrumente

    May 20 in the Netherlands ⋅ ☀️ 21 °C

    Einer unserer Lieblingsräume! Die Mess- und Navigationsinstrumente auf See. Vom Kompass, Jakobsstab, Sextanten, bis hin zu Messleinen für die Geschwindigkeit. Das Ambiente war wunderschön, da die Bedeutung der Astronomie und des Sternhimmels für die Navigation hervorgehoben wurde. Fun fact: Wusstet ihr, warum die Geschwindigkeit eines Schiffes in Knoten gemessen wird? Weil Knoten in ein Tau gebunden wurden, das mit einem Gewicht beschwert wurde. Um die Position des Schiffes zu verfolgen musste auch die Geschwindigkeit gemessen werden. Dafür wurde besagtes Tau ausgeworfen und gezählt wie viele Knoten einem in einer bestimmten Zeitspanne durch die Hand liefen. So schnell bewegte sich dann also das Schiff!Read more

  • Day 5

    Tony's dutch tour

    May 19 in the Netherlands ⋅ ☀️ 20 °C

    This day had been on Tony's wishlist since we planned this trip. It didn't start so well ...we stuffed up our rail vs metro tickets, the machine ate our €10 and we got a little lost but never mind..there are lots of daylight hours in the Nederlands!
    We got the train to Rotterdam, the largest port in Europe and so much more brash than Amsterdam. Lots more cars, fewer bikes. Next was a ferry trip up the Rhine to Kinderdijk. These 19 windmills were at risk of demolition but were saved to become a UNESCO world heritage site. The area is below sea level and these windmills drained water to enable use of land. Modern pumps now do this.
    This was an amazing place to visit...thanks Tony.
    On our trip back we stopped at the beautiful Town of Delft. I wish I could say the pictures tell the story, but they don't even do it justice. It had us captivated from the word go! After a lovely dinner on a canal boat we headed back only to find our train station closed ....we are getting good at problem solving. Another great day
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  • Day 1

    Das Rembrandt Haus

    May 19 in the Netherlands ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir als Kunstnarren haben natürlich dem Rembrandt-Haus einen Besuch abgestattet! Hier lebte der Künstler auf großem Fuß, bevor er mehr oder weniger verarmte und umziehen musste.
    Im Keller des Gebäudes bekommt man einen Audio Guide und läuft dann die einzelnen Räume ab, in denen Rembrandt und seine Familie lebte, ab. Die Anordnung der Bildschirme hat uns besonders gefreut.

    Erst besuchte man die Küche, die für diese Zeit sehr fortschrittlich war! Fließendes ( heißes!) Wasser und natürlich die Poffertjes Pfanne waren ein Hingucker. Ganz besonders aber auch Alkoven Rembrandts zweiter Nicht-Ganz-Frau (Geertje Dicx, das Kindermädchen seines Sohnes und seine Hausangestellte), der sogar auf einem Werk verewigt wurde. Dann wurde man durch die Eingangshalle geführt, die dazu diente, zu zeigen, welche Werke zum Verkauf stehen, denn Rembrandt war auch Kunsthändler. Mit dem Handel hatte er selbst aber nicht viel am Barrett (hehehe), sondern überließ es seiner ersten Frau Saskia.
    Weiter mit Rembrandt Ateliers (Plural), in denen er nicht nur seine Meisterwerke schuf, sondern auch selbst Farben mit Pigmenten und Leinöl mischte. In der Lehrerstube durfte man sogar selbst den Pinsel schwingen (Beweisphotos folgten natürlich!).
    Es folgte noch eine Besichtigung Rembrandts eigenem Museum. Die Sammelwut des Künstlers war kaum zu übertreffen, nicht mal von Vanessas Buch-Und-Nerd-Krams Sammlerei ;D Neben Kopfschmuck aus Japan und Amerika, sammelte er auch Schnecken und Korallen. Vor allem Erstere verewigte er in Radierungen, denen auch zwei eigene Räume gewidmet wurde. Auch hat Rembrandt Paradiesvögel nach seiner Sammel-Vorlage gezeichnet, Problem: die ausgestopften Vögel hatten keine Beine, weil die entweder vom Präparator abgeschnitten oder in den Bauch genäht wurden. Rembrandt dachte also, wie viele Leute zu seiner Zeit, dass Paradiesvögel keine Beine haben. Neben den Kupferplatten, auf denen das Motiv geritzt wurde, konnte man auch die Druckerpresse anschauen. Neben einigen Kopien seiner bekanntesten Stiche, sind auch originale ausgestellt worden.
    Ein relativ kleines, aber sehr feines Museum :)
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  • Day 4

    A day on the Amstel

    May 18 in the Netherlands ⋅ ⛅ 19 °C

    After a good night's sleep and a bit of a lazy morning we hopped on the bikes we have here at our accommodation. Everyone cycles here...it's just a way of life as the most common means of transport. Remembering to stick to the right we headed off and had the most lovely day. We pedalled along the picturesque Amstel and eventually reached the beautiful village of Oudderkerk aan de amstel. Great stop for frites and a beer! We found a barge to take us to the other side of the river and wobbled on home. Have to say the locals are so speedy you risk some serious damage if you step out at the wrong time...but they are also very confident and can manouvre round almost anything!!Read more

  • Day 3

    1st stop Amsterdam

    May 17 in the Netherlands ⋅ ☀️ 11 °C

    It was a nippy 9C when we landed at Schipol Airport. We got the train into the city, which seemed to have barely woken up. We'll it was only 9am!
    As the day warmed up out came crowds of people, bicycles and canal boats. After a walk around we joined the throngs on the water and spent the afternoon using the 'hop on hop off' canal boats. A great way to see the city.
    By now we'd been awake for over 40hrs, barring a bit of dozing on the plane, so we headed out to our accommodation... a delightful houseboat on the River Amstel. It wasn't long until we we called it a day...or two!
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  • Day 5

    Aalsmeer flower Auction

    May 1 in the Netherlands ⋅ ☀️ 20 °C

    Really enjoying a quiet city; in that there's less vehicular traffic and as everyone is on bikes it's much nicer. A few bike rides while enjoying the canal views and today a revisit ( for us) to Aalsmeer flower auction. It was just as good second time around, fascinating scale and complexity.
    A ride through a park with coffee at a goat farm in the park, on another warm sunny day.
    Also visited a massive squash/ tennis/Padel club, with 20plus squash courts and a couple of thousand members. Very extensive and impressive facilities.
    Nathan and Dana entertained themselves by giving me a game at their club last night. ( Got me while I'm still jet lagged i reckon) Only 13 courts there but also impressive. Apparently, I could make the top 200 if I played here...might have to move over.
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  • Day 9

    Joordan y Leidseplein - Amsterdam

    April 30 in the Netherlands ⋅ ⛅ 22 °C

    En Jordaan, los canales se estrechan entre boutiques, flores y poesía callejera. Leidseplein, en cambio, vibra con teatros, terrazas y ritmo nocturno, donde la ciudad muestra su cara más viva y despreocupada.Read more

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