Norway Grytdalen

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Travelers at this place
  • Day 2–3

    It’s All About the Roads

    September 17, 2024 in Norway ⋅ 🌙 11 °C

    Slowly waking up on the DFDS ferry around 6:30, I got ready for the backcountry roads of southwest Norway. It was a cloudy morning in the Oslo Fjord, and after getting off the ferry, I ended up in the classic Oslo traffic redirections in the central part of the capital, before eventually reaching the road heading southwest towards Drammen. The first almost two hours were boring—avoiding too much attention from traffic cameras 👮and following the electrified train of cars going 75 km/h south, with a few drops of rain in the otherwise grey weather—but then things really changed!

    My first stop was the “Stavkirke in Heddal,” the largest wooden church in Norway, still in active use today, more than 800 years after its construction. It’s an impressive building, made even more impressive by the fact that parts of the wooden construction date back to the Viking era in the year 900.

    Standing by the church, the sun started to shine ☀️ (no, I didn’t turn religious ;)), and the roads I came for began: small, beautiful roads with endless twists and turns. I rode for a few hours, had a coffee stop, but stayed focused since I had my mind set on reaching Lysefjorden and specifically Lysebotn before the sun disappeared.

    The roads around the mountains just kept getting better and better ⛰️🤩, and both the motorbike and I loved every second of it. I stopped for a few pictures, ending with the final road of the day—the one featured in the cover picture of this Penguin Trip. The road had twists and turns galore, taking me down to a beautiful sunny afternoon in the small village of Lysebotn, just in time for coffee and to order ferry tickets for tomorrow’s journey from here onwards.

    I camped by the water at the local campground and enjoyed a stunning sunset. Now it’s time for sleep in what is probably the smallest tent in the world. ⛺️

    Disclaimer: No pictures I add to this can do justice to the actual landscape of this part of Norway—it’s just incredibly beautiful. 🇳🇴🙏🏻
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  • Day 7

    Sirdal / Rosskreppvatnet

    September 11, 2024 in Norway ⋅ 🌬 4 °C

    Die Landschaft hier oben 950hm) ist einfach "nur" eine ganz typische norwegische Gebirgsebenen-Landschaft und gleichzeitig jedes Mal wieder so unwirklich schön!
    Nur vielleicht 50 Höhenmeter mehr kam der Niederschlag als Schnee herunter und die Luft war erfüllt vom Geschmack nach Frost. Den Mädels war das egal, sie sind in die Bäche und in den See gehüpft und wie elektrisiert voller Begeisterung herumgesaust.Read more

  • Day 4

    Einstiegswanderung 🏔

    July 30, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

    Zum Einstieg gab es eine kleine Wanderung von 7,5 km 👩🏼‍🌾🧙🏼 Da sind wir über ein Discolf Parcourgelände gelaufen, haben es aber versäumt, uns eine Frisbee am Anfang der Runde mitzunehmen und wollten nicht mehr umdrehen. Naja, beim nächsten Mal 😁 Zum Schluss haben wir einen kleinen Abstecher zum Lysefjord gemacht 🌊Read more

  • Day 5

    Kjerag = Lysevegen = Odda

    July 23, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 8 °C

    Heute Morgen um 0300 wurde ich schon das erste mal wach. Ich hatte so kalt. Ich campierte auf ca. 700 Meter über Meer und in der Nacht hatte es nur gerade 7 Grad 😅(Danke an die Standheizung)
    Am Morgen um 0900 konnte ich gut gelaunt die nächste Wanderung in Angriff nehmen zum Kjerag.
    Der Weg war der Hammer!
    Die Pass-Strasse nach Lysevegen war traumhaft schön.
    Nun heisst es weiter nach Odda für die morgige Wanderung 😍
    Der Weg von Lysevegen nach Odda ist ca. 200 km weit und wieder durfte ich die Strasse befahren, ohne Gegenverkehr. Ich konnte die Landschaft in vollen Zügen geniessen😍

    Highlight (Bild 5) Danke an alle Chinesen, wie ihr mich unterhaltet habt auf der 3.5 Std. langen Wanderung. Manchmal sind sie auf allen Vieren unterwegs gewesen. Das hat mich sehr amüsiert.
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  • Day 4

    Kjerag und Lysebotn

    July 16, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

    Deutsch / Русский

    Die Wanderung zum Kjeragbolten (dem zwischen den Felsen hängenden Stein) war ein unvergessliches Abenteuer. Wir bewältigten 8 Kilometer in 5 Stunden und begegneten dabei steilen Aufstiegen und rutschigen Felsen. Der Weg war nicht einfach und manchmal mussten wir Ketten benutzen, um besonders schwierige Abschnitte zu überwinden. Doch all die Anstrengungen haben sich gelohnt: Die Aussicht auf den Fjord und die umliegenden Berge war atemberaubend, und als wir den berühmten Kjeragbolten erreichten, verspürten wir ein echtes Gefühl des Triumphs. Genauer gesagt, Maxim verspürte es, denn Sveta wollte nicht (ihr Leben) riskieren. Diese Wanderung wird bestimmt eines der eindrucksvollsten Erlebnisse in Norwegen in unserer Erinnerung bleiben.

    Gefahren: 108 km
    Gewandert: 8 km

    ————————————————————

    Поход к Кьерагболтену (висящий между скал камень) - незабываемое приключение. Мы преодолели 8 километров за 5 часов, встречая на своем пути крутые подъемы и скользкие скалы. Тропа оказалась непростой, и временами нам приходилось использовать цепи, чтобы преодолеть особо трудные участки. Однако все усилия стоили того: виды на фьорд и окружающие горы были захватывающими, а достигнув знаменитого камня Кьерагболтен, мы испытали настоящее чувство триумфа. Точнее Максим испытал, Света так и не рискнула (своей жизнью) ступить на него. Этот поход останется в нашей памяти как одно из самых ярких впечатлений от Норвегии.

    Проехали: 108 км
    Пройдено: 8 км
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  • Day 36–37

    Kjerag

    June 1, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

    Wow, was für ein Tag. Im dichten Nebel werde ich um 5 Uhr abgeholt. Nach zwei Stunden fahrt sind wir am Fuss des Kjeragberg. Unterwegs sammeln wir alle von unserer Gruppe ein. Insgesamt sind wir neun; Die Reiseführerin, je eine alleinreisende aus Dänemark und Singapur, eine Familie aus Michigan und ich. Zusammen machen wir uns auf zum Kjeragbolten, einem bekannten Felsen der schon für viele Insta-Fotos herhalten musste. Warum also nicht auch für uns?😄

    Um zum Gipfel zu gelangen müssen wir 3 kleinere Gipfel erklimmen. Nach jedem geht es wieder ein Stück nach unten. Mit den On-Schuhen der Amerikaner ist das Tempo nicht wahnsinnig hoch und alleine wäre ich um einiges schneller, aber sie schlagen sich tapfer den Berg entlang. Die Infos und guten Sprüche vom Guide machen vieler wieder wett.

    Nach ein paar Stunden erreichen wir den Felsbrock der in einer Klippe eingeklemmt ist. Unter ihm geht es mehrere hundert Meter nach unten. Auch ich kann dem berühmten Foto nicht widerstehen und lächle brav in die Kamera.

    Das eigentliche Highlight ist aber klar die Natur rundherum. Vorallem die Klippe zum Lysefjord unterhalb sieht atemberaubend aus. Durch die Wolken sehen wir den zwar nicht dafür gibt es eine ganz anderes mystisches Ambiente.

    Jetzt sitze ich im Auto zurück nach Stavanger und freue mich schon meine Schuhe auszuziehen. Viel machen werde ich heute wohl nicht mehr.
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  • Day 6

    Serpentinen

    May 27, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

    Schnell sind wir von der Fähre und schon in der Steigung den Berg hoch. Zuerst kommt ein Tunnel mit einer Serpetinen drin, wo man schon mal richtig viel Höhe macht und dann kommen die vier Kilometer mit den 25 Spitzkehren. Es ist viel breiter wie gedacht, Kurve an Kurve, aber nicht ganz so spektakulär, wie wir uns das vorgestellt haben.Read more

  • Day 12

    Kjeragbolten

    August 21, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

    Nach einer guten Schlafnacht im Schafland sind wir früh um 5:30 Uhr raus, denn wir hatten ja was vor, den Kjeragbolten, eine weitere Top 3. Es ging bescheiden los, denn es regnete in Strömen, echter Frust... Also erstmal frühstücken, danach immer noch Regen, aber wir sind dann los, die Hoffnung bleibt ja. Am Startpunkt immer noch Regen, aber wir sind dann mal los, die Prognose war nicht schlecht. Die ersten Kilometer waren furchtbar, extrem rutschig, da der Weg nur über weitflächige Felsplatten verläuft. Wir mussten uns mit aller Kraft an Stahlketten hochziehen, wirklich anstrengend und die Hände taten schnell weh. Aber weiter, über Steinstufen, die von Sherpas aus dem Himalaya angelegt wurden, bis wir auf dem Hochplateau angekommen waren, nun weiter durch eine Art Mondlandschaft und nach knapp 700 geschafften Höhenmetern rechts ab in eine Felskluft und dann waren wir am Ziel, Blick geradeaus auf eine riesige Felskugel, die in einem Trichter steckengeblieben ist. Ein weiterer Insta-Hotspot, denn viele stellen sich auf die Felskugel. Das besondere daran ist, dass es direkt dahinter garantiert 600 Meter freien Fall gibt. Trittfläche ca. 1qm. Leider dichter Nebel und damit das Lysefjord im Hintergrund nicht gesehen, schade. Insta-Foto trotzdem gemacht, dann zurück und das Wetter wurde viel besser, bis zum Sonnenbrand. OK, aber hätte gerne 1 Stunde früher kommen können. Dann mit der Fähre eine 2,5 stündige Fjordfahrt zum nächsten Startpunkt für den Preikestolen gemacht, tolle Fahrt bei bestem Wetter. Schöner Campingplatz, gleich grillen wir Lachs. Bis morgen.Read more

  • Day 11

    Anreise zum Kjeragbolten

    August 20, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

    Was für eine supergeile Fahrt Richtung Lysebotn, unser nächster Startpunkt um den Kjeragbolten zu erwandern. 100 km Landschaft, wie schon öfter beschrieben, aber dann passte die Musik von Winnetou, denn die nächsten 200km Savanne und Prärie, eine irre Vegetation. Wir sind echt geflasht. Dabei hatten wir Abenteuer pur, da die gesamte Strecke von tausenden freilaufenden Schafen bewohnt war. Auf sehr engen Straßen, bergauf und bergab, mit Schafen, die über die Stasse liefen und auch einfach darauf schliefen, viel Gegenverkehr ohne Überholmöglichkeit, die Nerven lagen echt blank. Belohnt werden wir mit dem schönsten Schlafplatz ever. Heute sagen die Bilder und vor allem das Video alles.Read more

  • Day 368

    Wanderung zum Kjeragbolten🪨

    August 17, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute gingen wir die letzte Wanderung auf unserer Norwegen Reise.

    Wir standen gemütlich um halb 8 auf und tranken einen Kaffee. Die letzten Male gingen wir immer sehr früh los, heute wollten wir es mal ruhiger angehen lassen und später losgehen. Vor allem ist dann Luna auch entspannter, wenn sie nicht so früh aufstehen muss.

    Die Wanderung zum Kjeragbolten umfasst 9,2 Kilometer anspruchsvolle Strecke, die über unwegsames, oftmals ungesichertes Gelände führt. Nur stellenweise ist der Weg mit Eisenketten gesichert. Ca. 650 Höhenmeter sind zu überwinden, es gibt 3 Anstiege, die auch beim Rückweg wieder erklimmt, werden müssen. Das macht die Wanderung wie wir fanden auch sehr anstrengend.

    Am Vortag hatten wir schon alles gepackt, so machten wir uns um 09:10 auf den Weg. Erst mal mussten wir die Serpentinenstraße nach unten gehen, denn wir stellten uns nicht auf den offiziellen Wanderparkplatz der wieder 300 NOK kosten würde (€27). So unverschämt, was in Norwegen für Wanderparkplätze verlangt wird. 🙈

    Im Internet lasen wir, dass es auch einen Trampelpfad gibt, der später den offiziellen Wanderweg kreuzt. Wir folgten den sehr schlechten Weg und irgendwann standen wir vor glatten nassen Felsen. Das trauten wir uns nicht zu und deshalb drehten wir um. 1 Stunde hat uns das gekostet, aber besser umdrehen wie das was passiert.

    Wir gingen über die Straße zum Start der Wanderung. Das erste Stück war gleich sehr steil Berg auf über meist nackten Felsen. Teilweise wurden Ketten zur Sicherheit gespannt, die sehr hilfreich waren. Der Wind ging ordentlich und wir kraxelten Stück für Stück nach oben. Luna machte das wieder wunderbar und mit ihren 4 Pfoten hat sie sich bei den Felsen echt leicht getan. Sogar höhere Felsen springt sie ohne Probleme rauf, wie wenn sie Sprungfedern eingebaut hat. 😅

    Da rauf zu gehen/klettern war ganz ein eigenes unbeschreibliches Gefühl, die Stimmung war fast schon magisch. Das haben wir bis jetzt noch auf keiner Wanderung so erlebt. Obwohl das eine sehr beliebte Wanderung ist, war zum Glück nicht so viel los.

    Nach dem ersten Anstieg war der Ausblick bereits phänomenal. 😍 Nach einem kurzen geraden Stück ging es Berg ab. Durch das Tal floss ein kleiner Fluss, es war grün und Schafe rannten umher - so idyllisch. 😊 Danach ging es wieder Berg auf und dann wieder Berg ab. Vorbeiging es an einer kleinen Hütte, einem See und einem Fluss/Bach.2,5 Kilometer lagen noch vor uns. Dann kam der letzte von drei Anstiegen. Wieder ging es über nackten Felsen, teilweise zum Klettern, dazu windete es sehr. Aber es machte auch riesig Spaß. 😊

    Oben angekommen waren wir ganz schön geschafft, aber erst mal ging es weiter über das kahle Kjeragplateau. Der Weg war steinig und felsig, aber traumhaft schön. Auf der einen Seite sah man unzählige Berggipfel, die sich aneinander reihten. 😍

    Am Weg lerne Luna eine andere Australian Sheperd Dame namens Luna kennen. 😊

    Die letzten 300 Meter zum Kjeragbolten gingen wir in einer Schlucht, wo ein Bach floss und mit teils sehr großen Felsen. Luna schaffte das mit unserer Hilfe auch super. 😊 Beim Rückweg blieb sie einmal kurz stecken. 😅🙈

    Endlich waren wir angekommen, als Erstes haben wir mal gegessen und unsere Energiespeicher wieder aufgefüllt. Es war schon was los, aber es war noch wenig im Gegensatz zum Preikestolen. 😅

    Danach gingen wir auf das Aussichtsplateau und waren direkt geflasht als wir heruntersahen. Vor und lagen über 1.000 Meter hohe, gerade Felswände, dazwischen der blaue Lysefjord, was für ein unglaublicher Ausblick! Es war unbeschreiblich schön, malerisch! 😍 Aber zu weit zur Felskante trauten wir uns nicht, denn es ging einfach steil nach unten. 🙈

    Wir guckten einigen zu, die auf den Kjeragbolten Fels stiegen, teilweise sah das ganz schön wackelig und gefährlich aus. 🙈 Der Kjeragbolten ist ein ca. 5 m³ großer Monolith, der vermutlich während der letzten Eiszeit, etwa 50.000 Jahre v. Chr. in einer Felsspalte 1000 m über dem Lysefjord eingeklemmt ist. 🪨 Um auf den Fels zu gelangen, muss man einen kleinen "Sprung" wagen. Bis heute gibt, es keine Berichte das jemand dort abgestürzt ist, was uns wundert. Ich (Sophia) bekam beim bloßen Zusehen Höhenangst und wir ließen es beide lieber bleiben. So wichtig ist und ein Foto nicht im Gegensatz zu unserem Leben. 🙈 Aber wir waren verwundert, wie viele es auf den Stein wagten. Auch ohne darauf zu stehen, war allein der Anblick des eingeklemmten Felsens in der Felsspalte eindrucksvoll. 🥰

    Als wir uns auf den Rückweg machten, hielten wir noch, um mit der Drohne zu fliegen. Später sahen wir einen Wegweiser wo oben stand "Nastind". Wir folgten dem Weg und kamen zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus sah man wunderschön auf den Fjord und den Felswänden, die einfach gerade nach unten ragten.

    Zwei Basejumper kamen zu unserem Platz und wir redeten kurz mit ihnen, das war sehr interessant. Als wir gerade gehen wollten, sagte uns ein junger Mann, dass weiter vorne eine Gruppe Basejumper sich gerade zum Springen bereit machten. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Wir waren fasziniert, wie sie sich an die Felsklippe stellten und einfach heruntersprangen, 1020 Meter in die Tiefe. Das muss ein unvorstellbares Gefühl sein, vor allem das erste Mal. 😲 Die meisten hatten Wingsuits an und einen Fallschirm. Faszinierend, wie sie durch die Luft glitten. Wir wechselten uns ab, legten uns auf den Bauch zur Klippe und begutachteten das Spektakel. Wir waren echt froh, dass wir den kurzen Abstecher hier hergemacht haben. 😊

    Danach machten wir uns auf den Rückweg. Als Erstes ging es rauf, dann wieder runter und noch mal rauf und wieder runter. 🙈 Zum Glück war echt wenig los, das machte das Heruntergehen entspannt. Aber trotzdem war es sehr anstrengend. Die Passagen, wo wir steil Berg ab am nackten Fels gingen, stellte ich mir schlimmer und rutschiger vor beim runtergehen als es war. Unten angekommen lagen noch 2,6 Kilometer Serpentinenstraße Berg auf vor uns. 🙈
    Das gab und noch den Rest und war echt hart, uns war schon leicht komisch, übel und dusselig. 😅 Wir hätten ruhig ein bisschen mehr Proviant einpacken sollen.

    Wir freuten uns extrem als wir um ca. 19:30 bei Rüdi angekommen sind. Fix und fertig, alles tat uns weh. 😅

    Es war eine lange anstrengende Wanderung, aber es hat sich definitiv ausgezahlt und wir werden das Erlebnis nie vergessen. 💛
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