Peru Ayacucho

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Travelers at this place
  • Day 50–54

    Ica - Ayacucho - Cusco

    December 6, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

    Hello ! Cela fait un petit moment que je n’ai rien posté car je n’ai rien de très intéressant à mettre ! Je vous explique : de Pisco, nous voulions rejoindre Cusco. Nous nous sommes vite rendus compte que cela représentait 26h de bus non-stop (au secouuuuuuuurs😭).

    Nous avons donc séparé ce trajet en plusieurs étapes.

    Étape 1 : Bus Pisco - Ica (environ 3h)
    Nous avons passé une nuit dans cette ville pour pouvoir aller visiter l’oasis de Huacachina qui se trouve en plein désert.

    Étape 2 : Bus de nuit Ica - Ayacucho (temps annoncé 7h, temps réel environ 10h)
    Ce trajet a été absolument horrible pour moi, car nous avons passé toutes ces heures à traverser la cordillère des Andes et à zigzaguer entre 3800 et 4700 mètres d’altitude. Malgré les cachets que j’avais pris pour pallier le mal d’altitude, cela ne m’a pas empêcher d’être très malade et de vomir 🤢
    Nous avons donc pris une nuit de repos à Ayacucho.

    Étape 3 : Bus de nuit Ayacucho - Cusco (temps annoncé 12h, temps réel environ 16h)
    Que dire de plus… à part que cette fois nous avons eu le temps d’un peu nous acclimater à l’altitude et de préparer une grosse infusion de feuille de coca pour supporter le trajet.
    HO-RRI-BLE-MENT LONG.

    Enfin bref, nous sommes bien arrivés à Cusco (3400m) dans un hébergement au calme et très sympa.
    Mais cette fois, c’est Antoine qui a pris très cher à cause de l’altitude. Cette nuit, mal de ventre, vomissement et diarrhées…

    On ne profite pas du tout ces derniers jours.
    Donc au programme, une bonne dose de repos, car la suite va être sportive : nous allons partir pour une randonnée de 5 jours jusqu’au Matchu Pichu. 🥾🎒

    Enfin bref, si je dois conclure sur quelque chose… c’est que le voyage en sac à dos, c’est très loin d’être des vacances… 🫠

    À très bientôt 🇵🇪
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  • Day 96

    Ayacucho

    August 13, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

    37km
    539hm

    Nach einer Nacht in niedrigeren Höhen und wärmeren Temperaturen wussten wir, warum wir die Strapazen von Kälte und Schotterstraßen auf uns nehmen: Herberts Magen vertrug das abgekochte Wasser aus dem Fluss nicht und meine Beine waren komplett zerstochen.
    Als wir in Richtung Ayacucho fuhren, sahen wir mehr und mehr Menschen. Das bedeutete auch mehr Müll am Straßenrand, mehr Verkehr, mehr Lärm. Dementsprechend war die Strecke in die Stadt eher stressig. Die vielen kaputten und verbrannten Reifenteile auf der Straße bescherten uns auch den ersten Platten der Reise.
    Wir waren froh, als wir im Zentrum von Ayacucho waren. Dort war es sehr nett: koloniale Bauten, schöne Innenhöfe, ein geordneter Markt. In unserem Hotel konnten wir waschen (das erste Mal wieder eine Waschmaschine seit Cuenca in Ecuador), es gab eine Küche, das Zimmer im 4. Stock war warm und hatte einen tollen Ausblick über die Stadt. So verbrachten wir den Nachmittag mit Einkaufen, Erkunden und Kalorien Auffüllen.
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  • Day 95

    Vom Hochland nach Mediteranien

    August 12, 2024 in Peru ⋅ 🌙 16 °C

    88km
    1565hm

    Heute erwartete uns ein sehr abwechslungsreicher Radltag. Wir starteten im Canyon, wo wir eine ungewohnt warme Nacht hatten. Zunächst ging es wieder mal 1100 Höhenmeter hoch, um einen Pass zu überqueren. Oben war es recht frisch, die Landschaft war karg und uns begegneten hauptsächlich Schafe und Alpacas.
    Vom Pass aus rollten wir auf feinem Asphalt runter nach Seclla. Dort wollten wir eigentlich nur etwas essen, aber der Ort feierte ein Fest, so dass wir uns direkt noch einen Umzug anschauten. Gefeiert wurde das 31. Jubiläum einer Art autonomen Befreiungstruppe. Daher hatten die Gruppen alle diverse selbstgebaute Waffen dabei und spielten auch Szenen nach.
    Die kleine Straße schlängelte sich weiter im Zickzack und mit unzähligen Kurven die Berge entlang. Wirklich nett zu fahren. Zum Abschluss gab es eine lange Abfahrt bis auf 2700m Höhe. So tief waren wir schon lange nicht mehr! Temperatur und Landschaft erinnerte uns an die Mittelmeer Gegend. Unser Zelt schlugen wir dann im Tal am Fluss auf. Nur die Stechfliegen nerven direkt wieder hier 😅
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  • Day 244

    Vom Meer zurück in die Berge

    May 28, 2024 in Peru ⋅ 🌙 14 °C

    An der Küste hat es uns nicht sonderlich gefallen. Zu viele Menschen, zu viel Dreck und viel zu diesig. Obwohl die Sanddünen und Geoglyphen schon cool waren.
    Also wieder zurück in die Berge. In einem Rutsch von Meereshöhe auf über 4700m. Ich war zwar etwas skeptisch, aber es gibt ihn wirklich, den Memoryeffekt bei der Akklimatisation: Trotz zwei Nächten auf Meereshöhe macht uns der rasche Wiederaufstieg keine Probleme. Wir schlafen auf 4200m wie die Murmeltiere.Read more

  • Day 52

    Ayacucho

    December 20, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Straße war in einem sehr schlechten Zustand und so war die Fahrt sehr unangenehm. Wir schliefen so viel wie nichts und sind total müde und schläfrig. Die Stadt Ayacucho ist gepflegt und zählt 33 Kirchen.
    Das Hotel ein altes Gebäude mit einem schönen Innenhof und einer schönen Dachterrasse.
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  • Day 20

    Ayacucho

    November 10, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    Ich habe 9 Stunden geschlafen fühle mich aber körperlich immer noch müde, deswegen machen wir einen Sonntag hier und hängen ab. Ayacucho ist von allen bisher bereiseten Städten für mich am uninteressantesten. Die Eiskugel kostet hier 1.75 Euro das 250 gr Steak mit Beilagen dagegen nur 6 Euro und 12 Jahre alter Rum 20 Euro. Das ist für mich alte Rumnase das wahre Eldorado.
    Ich merke das wenig Fotos von mir kommen geht mal auf Paulas Seite, die macht sowieso bessere Handyfotos als ich. Paula Ulrike Pirotton Südamerika II. Aber nicht verraten nachher hat sie mehr Follower als ich, das geht ja gar nicht.
    Hier in Peru ist Frühling immer um die 22 Grad wolkig mal ein paar Tropfen Regen. Gutes Fahrwetter.
    Die Menschen hier haben einen einfachen Standard erreicht, die Häuser sind sauber, wie auch alle Unterkünfte, selten verputzt es fehlt am Finish. Fehlende Ablagen im Bad z.B. oder ein Handtuchhalter. Die Freundlichkeit ist groß. Ich werde oft angesprochen, die Leute kommen auf mich zu. Ein Problem wie überall auf der Welt Bürokratie. Die Straßen sind sehr unterschiedlich. Am gefährlichsten sind die beschilderten Fallen Geological. Dahinter kommt meist eine bis zu einem halben Meter abgesenkte Fahrbahn, durch Bodensenkungen hervorgerufen, kaum zu erkennen. Wenn du die übersiehst dann Guten Flug.
    Nehme mir jetzt einen Krimi (Laura Lipppman Das Gewissen eines Mörders lesenswert) und die Hollywood Schaukel lockt
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  • Day 11

    Pucallpa Cusco III

    November 1, 2024 in Peru ⋅ 🌙 18 °C

    Als ich heute morgen aufgewacht bin, dachte ich hätte nicht geschlafen, war aber nicht müde nur leichte Kopfschmerzen. Die Aklimatisation an die Höhe ist noch im vollen Gänge. Heute 280 km geschafft in 8 h. Die Strasse war ein asphaltierter Schlaglochtwist unterbrochen mit teilweise und streckenweise gtavel road wo der Asphalt komplett weg war und dann Sattelzüge auf drei Meter breiten Canyonstrassen. Volles Programm. Nach zwei Tagen habe ich auf meinen Darm gepfiffen und ordentlich gegessen. Mal sehen wie es morgen geht .Bin groogy.Read more

  • Day 97

    Auf den Spuren der spanischen Baumeister

    August 14, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

    0km
    0hm - Ruhetag

    Die Fahrräder waren schon bepackt, als wir uns spontan entschieden haben, einen Ruhetag in Ayacucho einzulegen. Die nächsten Tage werden anstrengend und Herbert fühlte sich noch nicht wieder vollständig fit.
    Statt zu radeln besichtigten wir also die Stadt, die, solange man im Zentrum bleibt, einiges zu bieten hat. Unzählige Kirchen, schmucke Innenhöfe, viele Torbögen - da haben die Spanier immerhin ein paar hübsche Bauten hinterlassen. Wir genossen auch den Luxus einer Stadt, gönnten uns frischen Saft auf dem Markt sowie ein Eis und entspannten zwischendurch in unserem Hotel. Interessant war auch, dass der Sportunterricht hier mitten im Stadtleben durchgeführt wird. Wir sahen Schülergruppen auf Plätzen beim Tanzen zu, Lauftraining fand in einem Park statt.
    Jetzt sollten wir auch wieder genug Energie für die kommenden Tage haben.
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  • Day 84

    Back to the Coast (Again)

    June 24, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

    Lima is the medium-term target, so we need to get back to the coast. The drive, via the mountain cities of Andahuaylas and Ayacucho is stunning. The towns themselves are buzzing with life and it’s good to get away from the tourist hordes. But it is the drive that is most amazing. We are constantly under-estimating the size of the Andes. Google says it is about 900km and will take almost 20 hours. Surely not (by the way, Google maps are a terrible source of information and directions for South America - you need a second source). But Google was correct. The roads are in good condition and there is not much traffic outside of the towns, but the ascending and descending is something to be experienced. On this trip we climbed (and went down) six major ranges. And by major, I mean climbs of 3,000+ metres (10,000 + feet in the old scale). On this segment of the trip we climbed and accumulated 19,000 metres, and went down over 21,000 metres.Read more

  • Day 67–69

    Ayacucho

    January 20, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

    After 12h in the night bus we arrived in Ayacucho in the morning! Ayacucho is a medium sized town in the mountains of Peru that is still not very touristy although it is so beautiful and has a lot to offer! In town you can watch the traditional Peruvian Andean life and buy food at low prices at the central market. The centre is very lively and since carnival starts in February and Ayacucho is highly famous in Peru for its carnival, we could already watch some groups practicing on the streets!
    One day we went to a nearby town called Quinua where you can watch (and buy) traditional handicrafts made out of clay or ceramics, discover the monument memorizing one of the most important battles in the history of independence of Peru and visit the archaeological site of Wari where you learn about pre-Inka life in the area. During that day trip, people were so open and happy to talk to us everywhere we went and in the end a family from Ayacucho even gave us a ride back to town!
    Probably one of the reasons why Ayacucho is not too touristy is that the years of terrorism that took place in the 80s in Peru, started in Ayacucho with the creation of the terror group “Sendero Luminoso” or in English “Shining Path”. Back then many civilians, especially people from indigenous communities, were killed not only by the terror group but also by the Peruvian military. In the museum “ Casa de la Memoria” you can inform about the brutal times and since the museum is not supported by the government but instead created by a group of activists called “Anfasep”, the information you receive is quite differentiated. Until now, we needed to realize that receiving nuanced information about these times is not always very easy in Peru since the government still covers up or blurs parts of the history.
    Although learning about the past of Ayacucho was pretty hard, I think it was one of my favourite places on the trip so far since people were so nice, the city is still untouched by many tourists but the surroundings are beautiful and the culture and knowledge is so rich!
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