Peru Cachora

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Travelers at this place
  • Day 101

    Laguna Humantay & Salkantay Pass

    February 20 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

    Seit gestern sind wir auf dem Salkantay Trek. Weil es gestern nicht genügend Bilder gab, heute ein Doppelbeitrag.
    Gestern sind wir ewig nach Soraypampa gefahren und dann nur die Lagune noch hochgelaufen, das waren knapp 5km und 500hm. Heute war es hart. 19km und über 700hm (und 1700Meter nach unten). Über den Pass war ich sooo langsam🙈 und es regnet wahnsinnig viel. Frühstück heute Morgen (siehe Foto) gab es um halb6.Read more

  • Day 424

    Cconoc

    November 30, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

    Nachts regnet es, in der Früh kommt die Sonne raus. Über die gute Serpentinenstraße verlassen wir Mollepata. Die Ruta 3s geht durch Schluchten und am Fluss entlang. Wir biegen ab zum Schwimmbad von Cconoc.
    Die Straße ist wieder mal steil, eng, aber asphaltiert. Unten am Fluss ein großer Parkplatz, Restaurants Schwimmbecken mit ungefähr
    30 Grad. Zum aufwärmen nix, aber wir können duschen und Haare waschen. Gegen 14 Uhr kommt der Wind und Wolken. Aber es bleibt trocken. Wir können in aller Ruhe die Leute beobachten, die Hälfte geht mit Klamotten ins Wasser und zum Duschen.
    Wir bleiben über Nacht, die Leute werden schon abends heimfahren. Von wegen! Gegen 22 Uhr kommen immer noch Familien mit Oma, Kinder, Babys. Die ganze Nacht ist was los, mit Geschrei und Musik.
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  • Day 107

    Kalorienhaushaltstag

    August 24, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

    0km - Ruhetag

    Den heutigen Tag nutzten wir zum Ausruhen und Kalorien Auffüllen. Wir haben also entweder gegessen oder in der Hängematte gelegen und gelesen. Abends haben wir uns ein leckeres Essen von unserer Gastgeberin gegönnt: Forelle in einer Tomaten-Zwiebel-Soße und Kartoffeln. Eine tolle Abwechslung zum Reis mit Hühnchen, was sonst hier das Standardgericht ist.Read more

  • Day 106

    Muskelkater und Mückenstiche

    August 23, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

    11km
    156hm
    + WANDERN 13km, 1550hm

    Radfahren und wandern nutzen definitiv nicht die gleichen Muskeln. Bei jedem Schritt merken wir unsere Beine, runter ist es besonders schlimm. Um 6Uhr liefen wir heute los, um die größte Hitze zu vermeiden. Unten im Canyon lief uns trotzdem auch zu früher Uhrzeit der Schweiß von der Stirn. Das lag auch daran, dass wir mit langen Klamotten wandern mussten, um nicht noch mehr zerstochen zu werden. Vom Fluss ging es dann wieder über 1500m hoch nach Capuliyok, unserem Startpunkt der Wanderung, wo wir zum Abschluss noch zu Mittag aßen.
    Insgesamt ist der Trek wandertechnisch kein Highlight. Er ist staubig, steil, voll von Mücken und heiß. Aber die Aussicht von oben ist toll und die Ruinen sind wirklich beeindruckend! Hier zählt auf jeden Fall das Ziel und nicht der Weg 😉
    Von Capuliyok sind wir dann wieder nach Cachora geradelt, wo unsere Sachen sicher verstaut waren. Im Casa del Salcantay werden wir morgen auch erstmal einen Ruhetag einlegen, um den Muskelkater auszukurieren.
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  • Day 105

    Die Incas von Choquequiroa

    August 22, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

    WANDERN
    21km
    1900 hm

    Da die Gockel uns eh nicht haben schlafen lassen, standen wir um 5:30Uhr auf und liefen nach einem Frühstück gegen 6:30Uhr los. Zunächst ging es runter zum Fluss, die tiefste Stelle der Wanderung auf 1480m. Bereits um die frühe Stunde war es heiß und die Stechfliegen fraßen uns quasi auf. Danach starteten wir - Wie kann es in Peru anders sein - in den Aufstieg von 1500 Höhenmeter. Beim Camp "Santa Rosa Alta" entschlossen wir uns, unsere Ausrüstung liegen zu lassen, um mit leichtem Gewicht zu den Ruinen weiter zu gehen. Bis zum Ort Marampata führte der Weg in Kurven nach oben, die letzten 4km waren dann nach Aussagen der Peruaner "flach", in Wirklichkeit ging es im Zickzack jeweils steil auf und ab.
    Als wir endlich bei den Ruinen waren, ruhten wir uns erstmal aus. Der Blick war traumhaft und wir hatten das Glück, dass gleich mehrere Kondore direkt über uns hinwegsegelten. Die Inca-Ruinen von Choquequirao sind wirklich beeindruckend! Wahnsinn, was früher schon gebaut wurde: Der Plaza Central, die Terrassen, Aussichtspunkte - es hat Spaß gemacht, die Anlage zu erkunden. Allerdings wartete noch ein recht langer Rückweg auf uns. Bis zurück zu unserem Gepäck waren es noch einige Kilometer. In Marampata machten wir noch einen kurzen Stopp, um die Aussicht zu genießen und stiegen dann weiter ab, um unseren Schlafplatz herzurichten.
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  • Day 103

    Peruanische Schweiz

    August 20, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

    54km
    1374hm

    Die 1350 Höhenmeter, die wir in der Früh hochfahren mussten, waren ganz schön zäh. Aber irgendwann hatten wir die gefühlt nie enden wollenden Kurven endlich geschafft. Danach ging es zunächst auf der Hauptstraße runter, bevor wir auf eine kleine Straße Richtung Cachora abbogen. Von dort an hatten wir tolle Blicke auf die Gletscher. Von Cachora aus wollen wir die nächsten Tage zu den Choquequirao Ruinen wandern. Die Ruinen werden auch als „Schwester“ vom Machu Picchu bezeichnet, weil sie ähnlich gebaut sind. Wir freuen schon, mal wieder ein paar andere Muskeln zu beanspruchen.Read more

  • Day 102

    38 Grad

    August 19, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

    69km
    1381km

    Am Morgen war immer noch kein Wasser da - Peru halt 🤷🏻‍♀️ gut, dass wir noch etwas vom Vortag übrig hatten, um zu kochen.
    Im Hotelzimmer neben uns war eine mobile "Praxis" für Krebsdiagnose untergebracht, die mit recht alten Gerätschaften arbeitete. Nebenbei wohnte der Arzt samt Familie in dem Zimmer. Ein Hoch auf das Deutsche Gesundheitssystem!
    Gegen 8h ging es los, heute mal ein etwas anderes Profil: Nur 450 Meter hoch, dann RUNTER auf ca. 1700m (!!). Das Tal konnten wir nicht umfahren, sondern mussten bis zum Fluss Pachachaca runter. Und - Überraschung - danach wieder hoch. Bei 38 Grad in der Mittagshitze gar nicht so angenehm. Die Straße war recht stark befahren und überall lag Müll - kein so schönes Radeln insgesamt. In Abancay machten wir einen Mittagsstopp und füllten unsere Vorräte auf. Eigentlich wollten wir dort übernachten, aber da es nur laut, chaotisch und heiß war, sind wir noch weiter bergauf gefahren und haben uns ein Hotel etwas außerhalb der Stadt gesucht.
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  • Day 14

    Salkantay2

    July 18, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

    Vandaag was het vol spanning wachten geblazen tot Jahro's tasje aankwam. Aangezien gisteren de paarden rond 13u toekwamen, hoopte wij rond 14u te kunnen vertrekken. Jammer genoeg was hij hier pas tegen 15u30 waardoor we niet meer naar het volgende dorp kunnen wandelen. Gelukkig hebben we opnieuw geluk en kan de auto wel in die richting en willen ze ons hier een lift (tegen betaling natuurlijk) geven naar ons volgend dorp. Dus eigenlijk gewoon een rustdag in een leuke tuin, alles zat nog in het tasje en de reis kan gewoon verder gaan zoals gepland. Dat is pas heel veel geluk hebben. Het kon allemaal veel erger 😁👌Read more

  • Day 18–19

    Salkantay Trek - Tag 2

    October 28, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Salkantay Pass - 4.630m
    Früh morgens geht es los, heute überqueren wir den Bergpass. Adam und Alex nehmen die Challenge an und laufen hoch. Es gab außerdem die Möglichkeit Pferde zu mieten, für die, die gesundheitstechnisch mit der Höhe nicht so gut klarkommen. Adam Smallridge und ich haben den kleinen Ausritt sehr genossen! 😅 Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, es hat durchweg geregnet und es gab leider keine Aussicht zu genießen. Vom Pass ging es zu Fuß weiter für 17km runter in den peruanischen Amazonas zu unserem nächsten Camp. Dort angekommen (2.900m über N. N.) merke ich, wie meine Energie zurück kommt. Ich bin wohl nicht für die Höhe gemacht und freue mich über die 100% Sauerstoffgehalt in der Luft!Read more

  • Day 115

    Trek Choquequirao - Machu Picchu: J4

    June 13, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

    Départ à 7h30, on se rend compte que Scooby-Doo est reparti chez lui sans nous faire une bise... Bon pas cool de sa part..

    On commence la journée par un petit 300m de dénivelé jusqu'au col San Juan. La vue est incroyable, des rivieres ont creusé les montagnes aux alentours et on aperçoit sur la montagne d'en face le chemin que l'on doit emprunter, ça a l'air bien bien pentu ! Sur la descente, on passe par les ruines Incas de Pinchaunuyoc abandonnées où les irrigations des terrasses fonctionnent encore étrangement.
    La descente est vraiment très longue et passe par le lit du rivière qui semble avoir creusé le sol formant un petit canyon. On s'arrête là déjeuner et remplir les gourdes accompagnés de nos sandflys détestés.

    Et c'est parti pour la montée sous un soleil de plomb. Le litre d'eau par personne s'amenuise rapidement mais avec les jours qui défilent, le poids de nos sacs s'est allégé et c'est avec moins d'efforts qu'on arrive au sommet. Un camping à Maizal qui est plutôt une petite ferme au sommet du monde avec personne pour nous accueillir si ce n'est des poules et des chevaux. On attend 1h et là, arrive en courant ,avec 5 ou 6 ânes portant des sacs, un homme. Le propriétaire du camping.

    Il nous propose un bout de gazon quasi plat face aux montagnes. La vue est magnifique, à 360°, et il a même des bières (bien méritées) ! Sa femme qui cultivait du maïs non loin d'ici arrive et elle a l'air exténué par la vie d'agriculteur qu'elle mene. L'homme nous explique qu'il fait le trajet que l'on va faire demain quasi tous les jours pour rejoindre le village le plus proche et vendre ses aliments du potager et ses cochons d'Inde. En effet, en ouvrant une porte d'une petite cabane il nous une armée de cochon d'Inde par terre.

    On prépare notre petit repas de roi à base de [Ajouter le plat connu de tous] dans une grange et on part se coucher exténué par la journée d'aujourd'hui.

    Flo
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