Philippines Alabang

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Travelers at this place
  • Day 108

    Intramuros, Chinatown, Abschlussdrinks

    April 29 on the Philippines ⋅ ⛅ 34 °C

    So schnell verging der letzte gemeinsame Tag und (unsere) Zeit auf den Philippinen! Heute haben wir uns Manila vorgenommen, sind recht früh nach Intramuros, dem spanischen Kolonialsviertel sozusagen. Ich habe mich wirklich gefühlt als wäre ich in Europa! Für mich cool, für die Philippinos vielleicht nicht so 🤪 Von hier aus nach Chinatown spaziert, das war kontrastreich! Ich hoffe China wird nicht ganz so heftig wie das hier: ein unerträglicher Gestank, Lärm, Dreck. Ich bin irgendwas zwischen geschockt, angewidert und auch traurig wie manche Leute hier leben (müssen). Sowas gibt’s in Europa ja garnicht. Gleichzeitig hab ich auch weniger Geduld und Muße für den Verkehr und die Verhältnisse, im Vergleich zum Luki, nachdem ich hier in SO Asien so viel Zeit verbracht hab.

    Mittagessen sind steamed dumplings und pork in Chinatown - von sowas wird es wahrscheinlich noch ganz viel geben für mich die nächsten paar Wochen - und ich freu mich schon auf die Geschmäcker der chinesischen Küche bald.

    Mit der local ferry ging’s zurück nach Makati. Das war was. Ich, cranky, übermüdet, Luki, motiviert für authentische Experience. Naja. Nach 1.5h Verspätung haben wir’s geschafft, kleiner nap, kleiner run, großes Abendessen, viele Drinks. Wir fallen happy ins Bett. Ich glaube, die 14 Tagen waren perfekt, so wie sie waren, mit allen ups and downs, highlights and lowlights. Morgen: new country day! 🤩
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  • Day 65

    Die Zusammenkunft 🎉

    April 10 on the Philippines ⋅ ⛅ 34 °C

    Juchu, Familien und Freundinnen-Besuch 🥳🎉 Das war alles worum sich der Tag heute gedreht hat :)

    Nach etwa einer Stunde Schlaf brach ich gegen 06:00 Uhr zum Flughafen auf. War eine sehr kurze, aber doch noch sehr witzige Nacht ☺️
    Mir wurde vorher gesagt, dass ich den Flughafen in Ho Chi Minh rechtzeitig aufsuchen sollte, weil es da wohl mal chaotisch zugehen kann und es teilweise sehr lange dauert, bis man am Gate ist...

    Natürlich war ich wieder mal viel zu früh am Flughafen und durfte etwa zwei Stunden am Gate warten. Aber den heutigen Flug wollte ich definitiv nicht verpassen! ☺️🫡

    Mit leichter Verspätung ging es dann etwa 40 Minuten später los in Richtung Osten :)
    Ab zu den Inseln und wunderschönen Traumstränden der Philippinen! Aber zuerst mussten wir Manila überstehen und gut in der Unterkunft ankommen ☺️

    Während ich also in Ho Chi Minh startete, waren Paula, Lisa und Jan Henrik nur noch etwa 30 Minuten von der Landung in Manila entfernt. Ich hatte noch etwa 2,5 Stunden Flug vor mir ✈️ Ich wusste aber, dass meine Passkontrolle weniger lange dauern würde, da ich an einem kleineren Terminal ankommen sollte. Also gleicht sich das vielleicht wieder aus 👀

    Der Flug war tatsächlich sehr entspannt, obwohl ich doch noch etwas platt war von der letzten Nacht 💤 Ich war zum Glück so ein Fuchs beim Check in nochmal nach Sitzplätzen in der Notausgangsreihe zu fragen, und den gewünschten Platz habe ich auch auch bekommen ☺️ Obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich im Notfall eine große Hilfe sein würde 😅 Aber soweit sollte es ja nicht kommen!

    Ich hatte also einen echt ganz guten Flug an Bord von Philippine Airlines, nur das Essen war scheiße und nicht gewürzt. Irgendeine Reispampe mit nicht identifizierbaren Fisch 🐟 Die Reise war aber kurzweilig und spätestens als ich die Philippinen von oben aus dem Flugzeug erblickte war die Vorfreude sehr groß! Demnach war ich sehr wütend als wir noch ewig hin und her flogen, bis wir endlich landeten 😅

    Das Flugzeug konnte ich dann aber extrem schnell verlassen und die Passkontrolle ging auch sehr flott. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits rausgefunden, dass Lisa, Jan Henrik und Paula seit etwa 45 Minuten vor meinem terminal saßen und nicht reinkamen, weil man dafür ein Ticket braucht. Also schwitzen die drei armen gestalten sich zu Tode bei den 35°C 😅 Sorry!

    Mein Gepäck hat dann etwas auf sich warten lassen, aber dann hatte ich meinen Rucksack irgendwann eingesammelt und die Zollkontrolle passiert, ohne rausgewunken zu werden. Und dann war es so weit und ich konnte liebe Menschen ganz dolle drücken 🤩🥰🎉🎉 Juhu! Das war ganz große Klasse, aber auch irgendwie etwas ungewohnt nachdem man sich die ganze Zeit mit fremden Menschen umgeben hat. Irgendwie war das noch nicht richtig zu glauben, dass die drei jetzt hier waren und mich ein Stück auf meiner Reise begleiten würden ☺️

    Allerdings waren die drei Besucher, genau wie ich auch, todmüde und wir wollten nur schnell ins Hotel! Also Grab gerufen und ab ins Hotel durch den schlechten und verstopften Verkehr Manila's 🙄 Irgendwann hatten wir die 11km dann aber geschafft und wir waren nicht so froh darüber, dass wir morgen wieder zurück mussten 🙂‍↔️
    Aber was soll man machen, dafür erwarten uns dann traumhafte paradiesische Inseln!

    Das Hotel ist o.k. 😅 Für die eine Nacht soll es reichen. Die Frau an der Rezeption ist aber ganz nett ☺️
    Einen kurzen Ausflug später waren wir in einer Mall und haben SIM-Karten gekauft, die bei 50% von uns funktionieren, bei den anderen beiden nicht. Paula und ich sind leider die unglücklichen bisher 😅 Und dabei war diese Aktivierung echt nervig...
    Vielleicht geht's ja ab morgen, ansonsten muss eine Alternative her. Der Preis war mit 1,50€ oder so pro Sim Karte aber unschlagbar!

    Danach kurz geshoppt und Getränke gekauft und Geld abgehoben. Fix zurück zum Hotel ein paar Einkäufe weggebracht und dann wieder in die Mall, wo wir zu Abend gegessen haben. Noch sehr harmlos das Abendessen, ich wollte Paula und Lisa und Jan Henrik natürlich nicht direkt mit street food überfordern, also gab es Hähnchen teryaki mit Reis in einem vernünftigen Restaurant 🍴

    Und jetzt ist es dunkel, also dürfen wir im Bett liegen. Wir sind alle müde, wollen nochmal richtig ausschlafen, bevor die Reise morgen richtig losgeht ☺️ Ich freue mich auf den kommenden Monat, das wird super!
    Und ich werde natürlich fleißig weiter berichten 📝

    PS: Das Foto mit dem Stinkefinger ist natürlich nicht an meine treue Leserschaft gerichtet, sondern war an Lisa geschickt worden, weil die so lange im Zimmer getrödelt hat, obwohl wir eine Sim kaufen wollten 👀😅
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  • Day 22

    Coron -> Manila

    April 18 on the Philippines ⋅ ⛅ 35 °C

    Was ein Tag.

    Heute sind wir von Coron nach Manila geflogen. Schon beim Check-In am Flughafen kam uns alles etwas seltsam vor. Vor uns mussten teilweise Personen auf die Kofferwage, das Handgepäck wurde gewogen und unser Flug sollte 2h Verspätung haben.
    Bei uns hat der Check-in aber reibungslos geklappt. Wir mussten weder uns noch unser Handgepäck wiegen.

    Beim Warten am Gate sind immer wieder Mitarbeiterinnen der Airline durch die Reihen gelaufen und habe Passagiere angesprochen. Irgendwann haben wir auch mal gefragt was los ist. In schlechtem Englisch erklärt uns nun die Dame, dass der Flug überbucht ist und sie Leute suchen, die für 80€ einen späteren Flug am Abend nehmen. Wir haben dieses Angebot abgelehnt.

    Früher als gedacht ging dann auch das Boarden los. Alles war gut. Das Flugzeug war nicht komplett voll. Der Flug an sich war doch schon recht ruckelig aber wir sind sicher in Manila gelandet. Am Gepäckband kam dann für uns die böse Überraschung.
    Es wurden insgesamt nur 10 Gepäckstücke mitgenommen, weil das Flugzeug sonst überladen gewesen wäre. Unsere Koffer sind also noch in Coron. Eine Information gab es weder beim Einchecken noch beim Boarden.
    Unser Sitznachbar hat sogar noch etwas extra zahlen müssen, da sein Gepäck zu schwer war. Nur ist es leider nicht mitgeflogen🤪
    Nun durften wir ein Formular ausfüllen und angeblich werden die Koffer in unser Hotel geliefert. Falls es bis morgen 12 Uhr nicht klappt, sollen sie weiter zu unserer Adresse in Deutschland geschickt werden... Wir sind sehr gespannt.

    Im Hotel angekommen, haben wir versucht an der Rezeption die Damen zu informieren. Leider ist auch hier die Sprachbarriere etwas zu hoch. Wir können also nur noch hoffen, dass es alles klappt.
    Natürlich waren im Koffer sowohl mein Portemonnaie, Niklas Schlüssel und Sim-Karte als auch all meine Geburtstagsgeschenke 😪

    Auf den Schock sind wir dann abends erstmal in eine Bar und haben ein paar Cocktails getrunken 🍹
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  • Day 25

    Angekommen auf den Philippinen mit Angi

    April 14 on the Philippines ⋅ 🌙 31 °C

    Hütt hind mr usgschlaufa, da mr na wittar na Puerto Princessa gfloga sind und üsar Flug erst umma 3 ganga ist. Mir sind denn umma 10e an Flughafen in Manila, da mr na üsor Visum fürd Philippinen valängara hind müssa, da mr länger wia 30 Täg dau sind. Danau hind mr Angi herzlichst begrüßt und sind za 4. wittar nach Puerto Princessa gfloga. Zaubod sind mr dau na ga Eosso und denn wars des sha, weil mr alle seeeehr müde sind.Read more

  • Day 1–3

    MANILA

    March 30 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach 8+ Stunden Flug (ohne Essen :'), kam ich in Manila an und liess mich erstmal von einem Grab zum Hostel fahren. Die Temperaturen waren tropisch im vergleich zum regnerischen Sydney und ich schwitzte nur schon vom stehen und warten. Im Hostel angekommen lernte ich bereits in der Lobby eine Gruppe junge Touris kennen zu welchen ich mich fürs Abendessen an schloss. Da es schon dunkel wurde, war ich froh in einer Gruppe in der gegend herum zu laufen. Es waren Leute aus allen möglichen Regionen der Welt und sogar ein Schweizer dabei, welcher aber leider Italienisch spricht. Zum Abschluss des Abends gings noch bei uns aufs Dach für eine kleine Karsoke Sessio. Von dieser musste ich mich aber früher verabschieden da ich so müde war.

    Am nächsten Tag hiess es Reise planen und Flüge buchen. Mit ein wenig Insider Infos von einigen neuen Freunden machte ich mir einen groben Plan und fieng an die wichtigsten Punkte zu buchen. Da es so viele Inseln gibt muss man viele entscheidungen treffen da man nicht einfach mit dem Auto überall hin gehen kann. Ich hatte einige tolle gespräche und eine relativ produktive Planungssession. Am Nachmittag gab es eine kleine Walkingtour von unserem Hostel au bei welcher wir neben Gebäuden auch spannendes Essen sahen und probierten. Ich blieb aber beim Gebäck und überliess die verschiedenen Fleischspiesse (Hüherbeine, Köpfe, Innereien) den andern. Am Abend gings noch auch die Hostel eigene Rooftopbar für einen gratis Drink (gibt es jeden Tag :o).
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  • Day 2

    Hamburg -> Manila

    March 29 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach insgesamt 16 Stunden Reisezeit sind wir in Manila gelandet 🌴✈️ die Flüge vergingen schnell, das Essen war gut und die Einreise hat auch ohne Probleme geklappt 😊 nun heißt es für uns so viel Geld abheben wie möglich 🤑 denn unsere Reise morgen geht weiter und dort wird es nur "Cash only" heißen (es gibt dort natürlich keine Bankautomaten)

    Wir sind heute nach Ankunft zu Fuß vom Airport zu unserem Hotel gelaufen. Das war etwas abenteuerlich aber als wir auf der richtigen Route waren, sind wir an tollen Hotels vorbei gelaufen. Uns hat es etwas an Las Vegas in klein erinnert, da auch hier jedes Hotel direkt seine Casinos an der Eingangstüren hat.

    Nun fallen wir aber nach einem guten Abendessen müde ins Bett 🥱 morgen geht es weiter nach Donsol.
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  • Day 5

    Goodbye MNL, hello HKG

    March 5 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    I did go to the hotel bar after the tour but it wasn't a late night. After a good sleep and nice run along the river I packed and caught a Grab to the airport. I was anticipating Jakarta like traffic at 7.30 am and possibly a chaotic airport - there was neither, the traffic flowed and the check-in/security was empty. Terminal 3 is where most of the One World flights use but it isn't particularly memorable The Cathay Pacific combined First/Business Lounge is a lovely elegant space with a number of sections including a separate cafe/bar area. Given my hassle free arrival I have plenty of time here. I was very pleased to see they are pouring Bernard Lonclas here - I haven't had it before but noticed it at my hotel - it is elegant and a good morning fizz. The food is light on for euro tastes but strong on Hong Kong. The dim sum kitchen was full on with any manner of dumpling and noodle but I couldn't pass up the congee. It was superb and I mixed up my condiments in the Filipino way - as I learnt last night (flavored vinegar, light soy and Singapore limes). A good lounge. I have enjoyed my few days in Manila. It was a surprise even though I didn't know what to expect. I wasn't expecting it to be so big and yet so clean (relatively), friendly and accommodating. If I was to compare it would be a cross between Jakarta and Colombo with a bit of KL thrown in. I liked it and can only imagine what the island beaches are like. This country is not a place to let your guard down though - everyone had a safety first message. After the very good CP lounge the flight was completely ordinary - like a second rate domestic flight. It was in economy for sure but for 3 1/2 hour international flight to have a lunch with one dish, no options, no add ons (ie bread/cake), water only - no soft drinks, wine or even tea or coffee is very underwhelming and surprising - nothing even available for purchase. Not much competition for Cathay on this leg it suggests. HK airport was Hong Kong at its efficient best - quickly through everything only pausing to buy an Octopus card. A quick train trip to Hong Kong Station then a walk to Central for the Island Line for one more stop to Sheung Wan. I managed to make what really was a simple stroll from the station into an epic fail - too hurtful to relate so I shall ease the pain with an AsahiRead more

  • Day 46

    Salamat - Kleines Resümee Philippinen

    March 5 on the Philippines ⋅ ☀️ 32 °C

    Grit'l: Schön war es auf den Philippinen! So schön, dass ich es hasse, nach Japan weiterzureisen. Hasi, wie siehst du das?

    Hasi: Ja, das Essen und Schnorcheln waren sehr schön.

    Grit'l: Zum Essen kann ich leider gar nichts sagen, weil ich aufgrund der Erkältung weder schmecken noch riechen konnte. 😉 Auf jeden Fall möchte ich hier gern noch einmal herkommen. Wenn es nicht so am Ende der Welt liegen würde...

    Hasi: Die großen Städte waren zum Abgewöhnen, aber dafür fährt man ja in der Regel auch nicht hierher. Das Autofahren auf der Insel war in Ordnung, man muss nur ziemlich aufpassen, weil man nie weiß, wer oder was hinter der nächsten Kurve auftaucht.

    Grit'l: Naja, das Auto hatten wir ja auf Siquijor nur, weil wir etwas ab vom Schuss waren. Auf Bohol haben wir uns preiswert und völlig unkompliziert mit dem Tricycle von A nach B bewegen lassen.

    Hasi: Die Riesenspinne im Bad war grenzwertig!

    Grit'l: Schisser! 😝 Die war völlig ungefährlich... Ksksksssss. Trotz Regen auf Bohol hatten wir aber eine tolle Zeit auf beiden Inseln. Die Leute sind so freundlich und hilfsbereit! Man kommt so schnell mit den Einwohnern ins Gespräch. Und mich hat auch immer wieder fasziniert, dass die meisten besser Englisch sprechen als wir. Also, fahren wir nochmal irgendwann auf die Philippinen?

    Hasi: Zum Schnorcheln ja. 😉

    (Bildredaktion: Hasi)
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  • Day 32

    Mall of Asia

    February 19 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Manila // Unser Hotel in Bangkok bietet einen kostenlosen Tuk-Tuk-Service bis zur nächsten Skyline-Station, den nehmen wir gern in Anspruch. Es geht für uns weiter auf die Philippinen. Wir fliegen heute zunächst bis Manila und morgen dann weiter auf die Insel Bohol. Der Flug selber ist sehr angenehm und dauert ca. 3,5 Stunden. Unser Pilot bekommt offenbar keine Landeerlaubnis und fliegt zweimal um die kleine Insel, die wie ein Manta aussieht, herum. So können wir sie von allen Seiten bewundern. 😉 Kleine Zugabe ist ein traumhafter Sonnenuntergang.

    Wir lassen uns mit dem Grab zum Hotel fahren. Es liegt in der Nähe der Mall of Asia. Der Name ist gewaltiger als die Mall selber. Eigentlich ist es eine Mall wie jede andere auch. Wir finden dort ein Restaurant im Hong Kong Style, dessen Gründer seinerzeit drei Michelin-Sterne in Hong Kong eingefahren hat. Die Wantan sind zwar recht gut, allerdings nicht direkt sternemäßig. 😉 Das Dessert (Mango-Pomelo-Sago) ist es dafür umso mehr. Schon dafür lohnt es sich, in den Laden einzukehren.

    Vielleicht hätte ich beim Buchen des Hotels auf Julia hören sollen, die gesagt hat, wir sollten ab 4 Sterne buchen. Wir haben ein 3-Sterne-Hotel und was soll ich sagen... Hüstel... Es ist ja nur für eine Nacht. 😎 Ich greife schon mal vor: Zum Frühstück gibt es u.a. Mongolische Nudeln, klingt spannend. Aber - pahhhh. Die Fleischstücke darin sind nicht genießbar. Nur am Rande bemerkt: Das fleischlose Angebot ist wirklich begrenzt. Dafür schmeckt das Chicken Adobo sehr gut. Man muss hier nur wieder bissl nach Knochensplittern gucken. Die Hühnerknochen werden wie sie kommen zerteilt.
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  • Day 2

    Tag 2: Ein Abenteuer der besonderen Art

    February 9 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Mit voller Vorfreude sind wir nach acht Stunden Flug endlich in Manila gelandet. Perfekt, dachten wir – unser Anschlussflug nach Puerto Princesa geht in 2,5 Stunden, das sollte locker klappen. Doch dann kam die böse Überraschung: Wir hatten den Flug nicht für den 09.02.2025, sondern versehentlich für den 09.03.2025 gebucht!

    Ein kleiner Schockmoment, aber Glück im Unglück: Wir konnten noch spontan ein Ticket für den richtigen Tag ergattern. Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn alles glattläuft.

    Doch das Abenteuer war noch lange nicht vorbei. Unser neuer Flug hatte über eine Stunde Verspätung, sodass wir schließlich bei Regen, Blitz und Donner in Puerto Princesa ankamen. Die Straßen glänzten nass im Schein der Laternen, und ein warmer Tropenregen empfing uns – herzlich willkommen auf den Philippinen!

    Noch am Flughafen in Manila trafen wir Anoua aus den Niederlanden, mit dem wir uns ein Tricycle teilten. Kuschlig eingepackt rollten wir los, bis Domi sich neugierig beim Fahrer nach dessen Motorrad erkundigte. Exakt in diesem Moment brach die Kette – als hätte sie nur auf diese Frage gewartet. Ein abruptes Ende der Fahrt.

    Doch wir wären nicht wir, wenn uns das aufhalten würde! Also ab ins nächste Tricycle und weiter. Doch das Wetter hatte andere Pläne: Regenmassen hatten die Straßen in kleine Flüsse verwandelt. Als das Wasser schließlich so tief wurde, dass für das Gefährt kein Durchkommen mehr war, blieb nur noch eins – Flipflops raus und zu Fuß weiter.

    Nach 30 Stunden unterwegs haben wir es endlich in unsere erste Unterkunft geschafft. Nass, müde, aber um eine grandiose Story reicher. Langweilig? Ganz sicher nicht!!!
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